Bambus-Pflanzkübel

Nachgefragt …

• Toom OSB-Platte 18mm ca. 2 m2
• Toom Rauhspund 2000*100*22 mm 10 Stck.
• Toom Spax Schrauben 4,5*50 mm 60 Stck.
• Toom Dauerschutzlasur Carports & Pergolen 750 ml
• Makita Handfräse
• Makita Akkuschrauber
• Tischkreissäge
• Kapp & Gehrungssäge
• Dekupiersäge
• Handkreissäge
• Lasurpinsel

Vor Jahren hatte ich eine Fargesia in den Garten gepflanzt, diese wuchs sehr langsam, bedingt durch den Gartenboden. Ich informierte mich über Bambus & sein Wachstum, kaufte das dafür nötige Material (Bambuserde,Drainagematerial,Kübel,Filtervlies) und pflanzte die Fargesia um. Der triste Kübel war mir zu langweilig, also musste eine Lösung aus Holz her. Eigentlich sollte das ganze rechteckig werden, es wurde jedoch trapezförmig, so ist es optisch viel ansprechender.

Das besondere daran ist das Trapezförmige und die Kreisöffnungen, dadurch wurde alles aufwendiger und erweiterte die geschätzte Bauzeit von einem auf 2 Tage. Inspiriert hat mich der Kübel, der ja von der Grundform ein Kegel ist. Die Kreis-Öffnungen hab ich mit meiner Handfräse erstellt, die durch ihr super Zubehör sehr gut dafür geeignet ist. Allerdings war der Durchmesser auch das Maximum.Wichtig ist auch, dass man das Holz und seine Maserung, durch eine durchsichtige Lasur, noch gut erkennen kann. Auch die schräge Anordnung der Aussenbretter, war von der Bauart sehr aufwendig. Ausserdem wurde das Werk, durch eine Lasur, dauerhaft gegen Witterungseinflüsse gut geschützt. Desweiteren kann man den Kübel leicht aus der Holzverkleidung herausziehen, um den Bambus im Winter an einen geschützteren Ort zu stellen und den Holzkorpus evtl. von innen nochmals zu lasieren. Bisher ist diese Konstruktion einmalig, darum sollte sie gewinnen !