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Terrassenüberdachungen (531 Ergebnisse)

Terrassenüberdachung 'Salsa' 704 x 306 cm braun
5 Varianten
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Weka

Terrassenüberdachung 'Salsa' 704 x 306 cm braun

1.349,00 €
  • Im Markt bestellbar
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Terrassenüberdachung: Länger draußen sitzen

Terrassenüberdachungen schützen vor Regen, Schnee, Sonne oder neugierigen Blicken. Nachfolgend beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um die Anschaffung einer Terassenüberdachung.

Braucht man für eine Terrassenüberdachung eine Baugenehmigung?

Grundsätzlich handelt es sich bei einer Terrassenüberdachung um eine bauliche Veränderung des Hauses. In Deutschland ist das Bauordnungsrecht Ländersache. Daher kann es sein, dass du in einigen Bundesländern eine Genehmigung brauchst, in anderen nicht. Sogar auf kommunaler Ebene sind unterschiedliche Regelungen möglich. Kontaktiere vor dem Kauf einer Terrassenüberdachung deswegen unbedingt das zuständige Bauordnungsamt. Sorgen brauchst du dir jedoch keine zu machen: Wenn nicht schwerwiegende Gründe dagegen sprechen, wird eine Terrassenüberdachung ohne Weiteres genehmigt.

Ist eine Genehmigung notwendig und wurde sie erteilt, kann es endlich losgehen. Beachte, dass die gewählte Terrassenüberdachung derjenigen entspricht, die das Bauordnungsamt genehmigt hat. Abweichungen können dazu führen, dass die Genehmigung widerrufen wird. Das hat nicht nur bürokratischen Aufwand zur Folge, sondern kann auch dazu führen, dass du deine neue Terrassenüberdachung wieder abmontieren musst.

Wichtig ist zudem, dass die Terrassenüberdachung alle baurechtlichen Bestimmungen erfüllt: Zum Beispiel muss sie einen bestimmten Abstand zum benachbarten Grundstück einhalten. Auch dabei kann dir das Bauordnungsamt helfen.

Terrassenüberdachung: Welches Material eignet sich am besten?

Welches Material für die Überdachung deiner Terrasse infrage kommt, ist in der Regel eine Frage des Geschmacks und der baulichen Bedingungen. Meistens bestehen die Gerüste aus Holz, Aluminium oder Metall. Auch Terrassenüberdachungen aus Glas sind beliebt. Hier erfährst du mehr über die verschiedenen Ausführungen.

Terrassenüberdachung aus Holz

Holz ist nicht gleich Holz, deswegen unterscheiden wir zwischen Vollholz und Leimholz.

  • Terrassenüberdachungen aus Leimholz sind besonders stabil, weil Leimholz aus mehreren, mit Leim verbundenen Holzschichten besteht. Wenn du ein schweres Dach wünschst, zum Beispiel eines, das mit Ziegeln eingedeckt ist, ist Leimholz sinnvoll.
  • Auch Vollholz ist stabil, besonders wenn es kerngetrennt ist. Dabei handelt es sich um Blockbalken aus dem besonders festen Kernholz eines Baumes. 

Für beide Materialien gilt: Holz lässt sich unkompliziert bearbeiten, beispielsweise kannst du der Terrassenüberdachung mit einer Farbe deiner Wahl einen neuen Anstrich verpassen. 

Terrassenüberdachung aus Alu

Aluminium ist ein Leichtmetall, das sich sehr gut zur Konstruktion von Terrassenüberdachungen eignet. Das geringere Gewicht führt auch dazu, dass der Untergrund für die Terrassenüberdachung nicht so fest sein muss wie zum Beispiel bei einer Überdachung aus Holz. Dazu kommt, dass Aluminium witterungsbeständig ist. Auch Terrassenüberdachungen aus Alu bekommst du im praktischen Bausatz.

Die Alu-Konstruktionen bekommst du inzwischen in vielen Farben, sodass du hinsichtlich der Ästhetik keine Abstriche machen musst. Viele schätzen Aluminium gerade wegen seiner modernen, schlichten Optik.

Terrassenüberdachung aus Glas & transparenten Kunststoffen

Terrassenüberdachungen aus Glas sind vor allem für Wintergärten und Gewächshäuser ideal geeignet; mittlerweile bestehen transparente Überdachungen allerdings oft aus Polykarbonat oder Acryl. Diese Materialien haben in hochwertigen Ausführungen einen ähnlichen Effekt wie Glas, aber gleichzeitig die Vorteile der Kunststoffe bezüglich Gewicht und Verarbeitbarkeit.

Freistehende Terrassenüberdachungen

Außer der Terrassenüberdachung direkt am Haus gibt es noch die freistehende Variante. Ist die Terrasse zum Beispiel sehr klein, bietet sich eine freistehende Terrassenüberdachung an: Vergrößere die Fläche, indem du einen Teil des Gartens mittels einer freistehenden Terrassenüberdachung in eine grüne Terrasse verwandelst. Vielleicht hast du ja eine Ecke im Garten, die sich bisher für nichts so richtig nutzen ließ. Mit ein bisschen Gartendeko wird die freistehende Terrasse zum Blickfang.

Beratung zum Sortiment

Terrassenüberdachungen

Terrassenüberdachung: Länger draußen sitzen

Terrassenüberdachungen schützen vor Regen, Schnee, Sonne oder neugierigen Blicken. Nachfolgend beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um die Anschaffung einer Terassenüberdachung.

Braucht man für eine Terrassenüberdachung eine Baugenehmigung?

Grundsätzlich handelt es sich bei einer Terrassenüberdachung um eine bauliche Veränderung des Hauses. In Deutschland ist das Bauordnungsrecht Ländersache. Daher kann es sein, dass du in einigen Bundesländern eine Genehmigung brauchst, in anderen nicht. Sogar auf kommunaler Ebene sind unterschiedliche Regelungen möglich. Kontaktiere vor dem Kauf einer Terrassenüberdachung deswegen unbedingt das zuständige Bauordnungsamt. Sorgen brauchst du dir jedoch keine zu machen: Wenn nicht schwerwiegende Gründe dagegen sprechen, wird eine Terrassenüberdachung ohne Weiteres genehmigt.

Ist eine Genehmigung notwendig und wurde sie erteilt, kann es endlich losgehen. Beachte, dass die gewählte Terrassenüberdachung derjenigen entspricht, die das Bauordnungsamt genehmigt hat. Abweichungen können dazu führen, dass die Genehmigung widerrufen wird. Das hat nicht nur bürokratischen Aufwand zur Folge, sondern kann auch dazu führen, dass du deine neue Terrassenüberdachung wieder abmontieren musst.

Wichtig ist zudem, dass die Terrassenüberdachung alle baurechtlichen Bestimmungen erfüllt: Zum Beispiel muss sie einen bestimmten Abstand zum benachbarten Grundstück einhalten. Auch dabei kann dir das Bauordnungsamt helfen.

Terrassenüberdachung: Welches Material eignet sich am besten?

Welches Material für die Überdachung deiner Terrasse infrage kommt, ist in der Regel eine Frage des Geschmacks und der baulichen Bedingungen. Meistens bestehen die Gerüste aus Holz, Aluminium oder Metall. Auch Terrassenüberdachungen aus Glas sind beliebt. Hier erfährst du mehr über die verschiedenen Ausführungen.

Terrassenüberdachung aus Holz

Holz ist nicht gleich Holz, deswegen unterscheiden wir zwischen Vollholz und Leimholz.

  • Terrassenüberdachungen aus Leimholz sind besonders stabil, weil Leimholz aus mehreren, mit Leim verbundenen Holzschichten besteht. Wenn du ein schweres Dach wünschst, zum Beispiel eines, das mit Ziegeln eingedeckt ist, ist Leimholz sinnvoll.
  • Auch Vollholz ist stabil, besonders wenn es kerngetrennt ist. Dabei handelt es sich um Blockbalken aus dem besonders festen Kernholz eines Baumes. 

Für beide Materialien gilt: Holz lässt sich unkompliziert bearbeiten, beispielsweise kannst du der Terrassenüberdachung mit einer Farbe deiner Wahl einen neuen Anstrich verpassen. 

Terrassenüberdachung aus Alu

Aluminium ist ein Leichtmetall, das sich sehr gut zur Konstruktion von Terrassenüberdachungen eignet. Das geringere Gewicht führt auch dazu, dass der Untergrund für die Terrassenüberdachung nicht so fest sein muss wie zum Beispiel bei einer Überdachung aus Holz. Dazu kommt, dass Aluminium witterungsbeständig ist. Auch Terrassenüberdachungen aus Alu bekommst du im praktischen Bausatz.

Die Alu-Konstruktionen bekommst du inzwischen in vielen Farben, sodass du hinsichtlich der Ästhetik keine Abstriche machen musst. Viele schätzen Aluminium gerade wegen seiner modernen, schlichten Optik.

Terrassenüberdachung aus Glas & transparenten Kunststoffen

Terrassenüberdachungen aus Glas sind vor allem für Wintergärten und Gewächshäuser ideal geeignet; mittlerweile bestehen transparente Überdachungen allerdings oft aus Polykarbonat oder Acryl. Diese Materialien haben in hochwertigen Ausführungen einen ähnlichen Effekt wie Glas, aber gleichzeitig die Vorteile der Kunststoffe bezüglich Gewicht und Verarbeitbarkeit.

Freistehende Terrassenüberdachungen

Außer der Terrassenüberdachung direkt am Haus gibt es noch die freistehende Variante. Ist die Terrasse zum Beispiel sehr klein, bietet sich eine freistehende Terrassenüberdachung an: Vergrößere die Fläche, indem du einen Teil des Gartens mittels einer freistehenden Terrassenüberdachung in eine grüne Terrasse verwandelst. Vielleicht hast du ja eine Ecke im Garten, die sich bisher für nichts so richtig nutzen ließ. Mit ein bisschen Gartendeko wird die freistehende Terrasse zum Blickfang.

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