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Gasgrills (235 Ergebnisse)

Gasgrill 'Monroe ProX 4 SIR Turbo Shadow' 4 Brenner 153,5 x 58 x 118,5 cm
Bestseller
Enders

Gasgrill 'Monroe ProX 4 SIR Turbo Shadow' 4 Brenner 153,5 x 58 x 118,5 cm

599,00 €
  • Im Markt verfügbar
  • Online bestellbar
Mehr zu Gasgrills

Gasgrills: Grillen wie Profis

Mit einem Gasgrill bereitest du unterschiedlichste Speisen auf den Punkt genau zu. Außerdem ist der Grill ist immer einsatzbereit – perfekt für Profiköche und Vielgriller. Das Grillen geht auf Knopfdruck los, und da weder Asche noch Ruß entstehen, ist der Gasgrill auch für den Balkon oder einen kleinen Hinterhof bestens geeignet. Schöner Nebeneffekt: Da es keine Brandrückstände gibt, ist es auch wesentlich leichter, einen Gasgrill zu reinigen.

Moderne Gasgrills sind sehr sicher und einfach zu bedienen. Die Temperatur lässt sich exakt einstellen – so gelingen selbst Grillanfängern Steaks, Fisch und Gemüse. Lies im Folgenden, was du bei der Wahl deines Gasgrills beachten solltest. 

So funktionieren Gasgrills

Beim Gasgrill wird die Hitze für das Grillgut mit Propan- oder Butangas erzeugt. Dieses ist in einer speziellen Druckflasche stark komprimiert und bleibt dadurch flüssig. Tritt es aus den Ventilen des Grills aus, wird es wieder gasförmig. Ein integrierter Zünder entflammt es dann. Wie viel Gas austritt, bestimmst du über Drehregler am Gerät. Übrigens: Die Gasflasche für den Gasgrill musst du nur einmal kaufen. Danach tauschst du die leere Gasflasche einfach immer gegen eine Gebühr in eine volle Gasflasche um. Den Gasflaschenaustausch kannst du auch direkt bei uns im Markt vornehmen.

Um zu verhindern, dass das Fett aus dem Grillgut auf die Gasventile tropft, ist bei fast allen Modellen ein Schutzprofil zwischen Flamme und Rost angebracht. Viele Gasgrills verfügen außerdem über eine Auffangschale für Fett, was die Reinigung deutlich erleichtert.

Darauf solltest du beim Kauf des Gasgrills achten

Damit du lange Zeit Freude an dem Gerät hast, solltest du dir vor dem Kauf des Gasgrills überlegen, für wie viele Personen du üblicherweise grillst. Dadurch gehst du sicher, dass dein Gasgrill nicht zu klein ist für Gartenpartys oder Grillabende mit deinen Liebsten. Außerdem gibt es einige Kriterien, die bei jedem gasbetriebenen Grill wichtig sind:

  • Standfestigkeit: Wenn du den Gasgrill nicht auf der Terrasse, sondern auf unebenem Untergrund – beispielsweise einer Wiese – betreibst, solltest du für einen sicheren Stand sorgen.
  • Gasregulierung: Achte darauf, dass die Gaszufuhr stufenlos regulierbar ist, damit ein Höchstmaß an Flexibilität beim Brutzeln gewährleistet ist.
  • Gasverbrauch: Die Leistung von Gasgrills wird in Kilowatt (kW) angegeben. Einerseits sollte der Grill über genug Kraft verfügen, um schnell hohe Temperaturen zu erreichen, andererseits sollte er aber auch nicht zu verschwenderisch mit dem Gas umgehen.
  • Brenneranzahl: Je mehr einzeln regulierbare Gasbrenner der Grill aufweist, desto vielseitiger lässt sich das Grillgut zubereiten.
  • Thermometer: Ein integriertes Thermometer ist zwar nicht zwingend notwendig, aber damit weißt du immer, wie hoch die Temperatur im Innenraum des Grills ist – auch bei geschlossenem Deckel. Es ist vor allem für schonende Niedrigtemperatur-Garmethoden sehr nützlich.
  • Ablageflächen: Um Grillgut und Besteck immer griffbereit zu haben, sind in den Gasgrill integrierte Bretter oder Fächer sinnvoll – diese sollten möglichst groß sein.

Gasgrill-Typen

Wenn du einen Gasgrill kaufen willst, hast du wie bei allen anderen Grilltypen auch die Wahl zwischen verschiedenen Ausführungen:

  • Campinggrill: Da er besonders leicht und kompakt konstruiert ist, ist dieser Gasgrill perfekt fürs Camping, für spontane Ausflüge ins Grüne oder auch längere Trekkingtouren geeignet.
  • Kugelgrill: Dieser Gasgrill ist für indirektes Grillen geeignet. Dafür wird die Funktionsweise eines Backofens imitiert, indem das Grillgut im geschlossenen Grill gleichmäßig gegart wird. Die Methode kann für sämtliches Grillgut genutzt werden, da sich die Temperatur beim Gasgrill exakt einstellen und anpassen lässt.
  • Barbecue-Grill: Dieser Alleskönner ist der Traum aller Grillfans, denn neben dem ganz normalen Grillen kannst du damit auch schmoren oder überbacken. Der Gasgrill kann mit einem Drehspieß, zusätzlichen Koch- und Warmhalteplatten und vielem weiteren Zubehör ausgestattet werden.

Der Grillrost des Gasgrills: Edelstahl oder Gusseisen?

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist das Material des Grillrosts, auf dem du Fleisch, Würstchen oder vegetarische Leckereien brätst. Beim Kauf eines Gasgrills gibt es oft Angebote, die zusätzliche Lava- oder Keramiksteine für den Grillrost beinhalten. Sie sind eine nette Beigabe, aber auf einen soliden Grillrost aus Metall sollte man nicht verzichten. Die für Gasgrills beliebtesten Materialien sind Edelstahl und Gusseisen:

  • Ein Rost aus Edelstahl für den Gasgrill ist pflegeleicht – er rostet nicht und lässt sich schnell und unkompliziert reinigen. Außerdem ist er temperaturbeständig und zerbricht nicht, wenn er mal herunterfällt.
  • Grillroste aus Gusseisen erwärmen sich sehr schnell und speichern Wärme über einen längeren Zeitraum. Das typische streifenförmige Muster auf dem Grillfleisch gelingt mit einem Rost aus Gusseisen am besten. Allerdings sind Pflege und Reinigung aufwendiger und das Material ist weder korrosionsbeständig noch bruchfest.

Wenn du also vor allem Wert auf ein unkompliziertes und entspanntes Grillen legst, bietet sich ein Grillrost aus Edelstahl an. Für ambitionierte Gasgrill-Begeisterte lohnt sich der Mehraufwand eines gusseisernen Rosts aber durchaus.

Raucharoma auch mit einem Gasgrill?

Ein häufiger Kritikpunkt bei Gasgrills ist, dass das rauchige Aroma von Holzkohlegrills fehlt. Diesen Mangel behebst du aber ganz einfach, indem du angefeuchtete Aromachips aus Holz in einer Metallschale, einer speziellen Räucherbox oder in Alufolie gewickelt auf eine Flamme des Gasgrills stellst. Die kleinen Geschmacksgaranten aus verschiedenen Holzsorten gibt es als Grillzubehör getrocknet und abgepackt. Das Angebot für den Gasgrill umfasst beispielsweise Chips aus Buche, Apfel oder Kirsche sowie aus typisch amerikanischen Hölzern wie Hickory oder Mesquite.

Auch die eigene Herstellung von Holzchips ist möglich – achte aber darauf, dass das Holz unbehandelt und frei von Pestiziden und anderen Schadstoffen ist. Hacke es in kleine Stücke und lasse es gründlich trocknen, bevor du es verwendest.

Beratung zum Sortiment

Gasgrills

Gasgrills: Grillen wie Profis

Mit einem Gasgrill bereitest du unterschiedlichste Speisen auf den Punkt genau zu. Außerdem ist der Grill ist immer einsatzbereit – perfekt für Profiköche und Vielgriller. Das Grillen geht auf Knopfdruck los, und da weder Asche noch Ruß entstehen, ist der Gasgrill auch für den Balkon oder einen kleinen Hinterhof bestens geeignet. Schöner Nebeneffekt: Da es keine Brandrückstände gibt, ist es auch wesentlich leichter, einen Gasgrill zu reinigen.

Moderne Gasgrills sind sehr sicher und einfach zu bedienen. Die Temperatur lässt sich exakt einstellen – so gelingen selbst Grillanfängern Steaks, Fisch und Gemüse. Lies im Folgenden, was du bei der Wahl deines Gasgrills beachten solltest. 

So funktionieren Gasgrills

Beim Gasgrill wird die Hitze für das Grillgut mit Propan- oder Butangas erzeugt. Dieses ist in einer speziellen Druckflasche stark komprimiert und bleibt dadurch flüssig. Tritt es aus den Ventilen des Grills aus, wird es wieder gasförmig. Ein integrierter Zünder entflammt es dann. Wie viel Gas austritt, bestimmst du über Drehregler am Gerät. Übrigens: Die Gasflasche für den Gasgrill musst du nur einmal kaufen. Danach tauschst du die leere Gasflasche einfach immer gegen eine Gebühr in eine volle Gasflasche um. Den Gasflaschenaustausch kannst du auch direkt bei uns im Markt vornehmen.

Um zu verhindern, dass das Fett aus dem Grillgut auf die Gasventile tropft, ist bei fast allen Modellen ein Schutzprofil zwischen Flamme und Rost angebracht. Viele Gasgrills verfügen außerdem über eine Auffangschale für Fett, was die Reinigung deutlich erleichtert.

Darauf solltest du beim Kauf des Gasgrills achten

Damit du lange Zeit Freude an dem Gerät hast, solltest du dir vor dem Kauf des Gasgrills überlegen, für wie viele Personen du üblicherweise grillst. Dadurch gehst du sicher, dass dein Gasgrill nicht zu klein ist für Gartenpartys oder Grillabende mit deinen Liebsten. Außerdem gibt es einige Kriterien, die bei jedem gasbetriebenen Grill wichtig sind:

  • Standfestigkeit: Wenn du den Gasgrill nicht auf der Terrasse, sondern auf unebenem Untergrund – beispielsweise einer Wiese – betreibst, solltest du für einen sicheren Stand sorgen.
  • Gasregulierung: Achte darauf, dass die Gaszufuhr stufenlos regulierbar ist, damit ein Höchstmaß an Flexibilität beim Brutzeln gewährleistet ist.
  • Gasverbrauch: Die Leistung von Gasgrills wird in Kilowatt (kW) angegeben. Einerseits sollte der Grill über genug Kraft verfügen, um schnell hohe Temperaturen zu erreichen, andererseits sollte er aber auch nicht zu verschwenderisch mit dem Gas umgehen.
  • Brenneranzahl: Je mehr einzeln regulierbare Gasbrenner der Grill aufweist, desto vielseitiger lässt sich das Grillgut zubereiten.
  • Thermometer: Ein integriertes Thermometer ist zwar nicht zwingend notwendig, aber damit weißt du immer, wie hoch die Temperatur im Innenraum des Grills ist – auch bei geschlossenem Deckel. Es ist vor allem für schonende Niedrigtemperatur-Garmethoden sehr nützlich.
  • Ablageflächen: Um Grillgut und Besteck immer griffbereit zu haben, sind in den Gasgrill integrierte Bretter oder Fächer sinnvoll – diese sollten möglichst groß sein.

Gasgrill-Typen

Wenn du einen Gasgrill kaufen willst, hast du wie bei allen anderen Grilltypen auch die Wahl zwischen verschiedenen Ausführungen:

  • Campinggrill: Da er besonders leicht und kompakt konstruiert ist, ist dieser Gasgrill perfekt fürs Camping, für spontane Ausflüge ins Grüne oder auch längere Trekkingtouren geeignet.
  • Kugelgrill: Dieser Gasgrill ist für indirektes Grillen geeignet. Dafür wird die Funktionsweise eines Backofens imitiert, indem das Grillgut im geschlossenen Grill gleichmäßig gegart wird. Die Methode kann für sämtliches Grillgut genutzt werden, da sich die Temperatur beim Gasgrill exakt einstellen und anpassen lässt.
  • Barbecue-Grill: Dieser Alleskönner ist der Traum aller Grillfans, denn neben dem ganz normalen Grillen kannst du damit auch schmoren oder überbacken. Der Gasgrill kann mit einem Drehspieß, zusätzlichen Koch- und Warmhalteplatten und vielem weiteren Zubehör ausgestattet werden.

Der Grillrost des Gasgrills: Edelstahl oder Gusseisen?

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist das Material des Grillrosts, auf dem du Fleisch, Würstchen oder vegetarische Leckereien brätst. Beim Kauf eines Gasgrills gibt es oft Angebote, die zusätzliche Lava- oder Keramiksteine für den Grillrost beinhalten. Sie sind eine nette Beigabe, aber auf einen soliden Grillrost aus Metall sollte man nicht verzichten. Die für Gasgrills beliebtesten Materialien sind Edelstahl und Gusseisen:

  • Ein Rost aus Edelstahl für den Gasgrill ist pflegeleicht – er rostet nicht und lässt sich schnell und unkompliziert reinigen. Außerdem ist er temperaturbeständig und zerbricht nicht, wenn er mal herunterfällt.
  • Grillroste aus Gusseisen erwärmen sich sehr schnell und speichern Wärme über einen längeren Zeitraum. Das typische streifenförmige Muster auf dem Grillfleisch gelingt mit einem Rost aus Gusseisen am besten. Allerdings sind Pflege und Reinigung aufwendiger und das Material ist weder korrosionsbeständig noch bruchfest.

Wenn du also vor allem Wert auf ein unkompliziertes und entspanntes Grillen legst, bietet sich ein Grillrost aus Edelstahl an. Für ambitionierte Gasgrill-Begeisterte lohnt sich der Mehraufwand eines gusseisernen Rosts aber durchaus.

Raucharoma auch mit einem Gasgrill?

Ein häufiger Kritikpunkt bei Gasgrills ist, dass das rauchige Aroma von Holzkohlegrills fehlt. Diesen Mangel behebst du aber ganz einfach, indem du angefeuchtete Aromachips aus Holz in einer Metallschale, einer speziellen Räucherbox oder in Alufolie gewickelt auf eine Flamme des Gasgrills stellst. Die kleinen Geschmacksgaranten aus verschiedenen Holzsorten gibt es als Grillzubehör getrocknet und abgepackt. Das Angebot für den Gasgrill umfasst beispielsweise Chips aus Buche, Apfel oder Kirsche sowie aus typisch amerikanischen Hölzern wie Hickory oder Mesquite.

Auch die eigene Herstellung von Holzchips ist möglich – achte aber darauf, dass das Holz unbehandelt und frei von Pestiziden und anderen Schadstoffen ist. Hacke es in kleine Stücke und lasse es gründlich trocknen, bevor du es verwendest.

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