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Leuchtmittel (830 Ergebnisse)

LED-Reflektor GU10 4 W 460 lm
toom

LED-Reflektor GU10 4 W 460 lm

5,99 €
  • Im Markt verfügbar
  • Online bestellbar
Mehr zu Leuchtmittel

Verlässliche Leuchtmittel für jeden Einsatzzweck

Mit dem richtigen Leuchtmittel kannst du positiv auf eine wohnliche Atmosphäre einwirken, aber auch für taghelle Beleuchtung dort sorgen, wo sie notwendig ist. Erfahre im Folgenden, welche Leuchtmittel-Art in welchem Fall am besten passt, welches Leuchtmittel dir am meisten Strom spart, und was sonst noch gut zu wissen ist. 

Leuchtmittelarten im Überblick

Die nachfolgenden Leuchtmittelarten sind besonders häufig im Einsatz:

  • LEDs schaffen die gewünschte Lichtqualität für jede Gelegenheit. Von einer gemütlichen Atmosphäre über romantische Akzente bis hin zur hellen Beleuchtung für spezielle Gegenstände. Die LED-Lampen eignen sich für Schlafzimmer, Küchen und Wohnzimmer zugleich. Die mittlere Lebensdauer der LED-Lampen ist dabei deutlich höher als die vergleichbarer Leuchtmittel. Zusätzlich können LED-Lampen sofort zu erheblichen Energieeinsparungen von bis zu 90% im Vergleich zu veralteten Leuchtmitteln führen.

    Tipp: Zum Thema Küchenbelechtung haben wir einen einen ausführlichen Ratgeber für dich.

  • Energiesparlampen bieten eine hohe Lichtleistung, sparen Energie und sind langlebig. Sie passen in die meisten Leuchten und verbrauchen ca. 75 % weniger Energie als veraltete Leuchtmittel. Sie haben eine 6- bis 15-mal längere Lebensdauer (6000 – 15 000 Betriebsstunden). Ihre Kostenvorteile und Effizienz machen sich insbesondere in Bereichen bemerkbar, in denen die Beleuchtung lange eingeschaltet ist.

  • Glühlampen sind das traditionellste Leuchtmittel. Die Effizienz einer Glühlampe ist sehr gering, da ein Großteil der eingesetzten Energie als Wärme und nicht als Licht abgegeben wird. Außerdem weist die Glühlampe eine sehr kurze Lebensdauer auf.

Wichtige Angaben für Leuchtmittel

Auf Leuchtmittel-Verpackungen sind einige wichtige Informationen gedruckt. Beachte diese beim Kauf der Artikel. Alle diese Werte kannst du auch auf dieser Webseite in den jeweiligen technischen Daten des Leuchtmittels einsehen. 

Lichtfarbe – Kelvin (K)

Je höher der Kelvin Wert liegt, desto kälter wird das Licht empfunden. Du wirst entsprechende Hinweise an den Verpackungen von neuen Leuchtmitteln sehen. Übliche Angaben sind:

  • Goldweiß liegt bei etwa 2.200K und eignet sich wie Warmweiß (2.700K) für Wohn- und Schlafbereich. In diesem Bereich liegt auch die früher gerne verwendete Glühlampe. 
  • Neutralweiß hat einen Wert rund um 4.000 Kelvin.
  • Tageslichtweiß bietet sich für Arbeits- und Bürobeleuchtung an. Es wird als eher kalt empfunden. 

Jeder Mensch hat ein leicht anderes Empfinden für Lichtfarben. Daher kann für den einen eine Arbeitsbeleuchtung hilfreich und angenehm sein, für den nächsten Menschen aber schon als unangenehm empfunden werden. 

Lichtstrom "Lumen"

Die Helligkeit einer Lampe wird als Lichtstrom bezeichnet. Dieser wird in der Einheit Lumen (lm) angegeben. Durch diese Angabe werden unterschiedliche Leuchtmittel besser vergleichbar. Generell gilt, dass je größer der Lichtstrom ist, desto heller leuchtet die Lampe.

Mittlere Lebensdauer

Die mittlere Lebensdauer von Leuchtmitteln gibt die Anzahl von Stunden an, die durchschnittlich von der Lampe unter genormten Bedingungen erreicht wird. Herkömmliche Glühlampen haben eine Lebensdauer von durchschnittlich 1.000 Stunden. Das entspricht 1 Jahr bei 3 Stunden Brenndauer pro Tag.

Dagegen erreichen moderne LED-Lampen eine Lebensdauer von durchschnittlich 15.000 Stunden, was 15 Jahren bei 3 Stunden Brenndauer pro Tag entspricht. Somit kann durch den Wechsel auf langlebige LED-Lampen der Bedarf an Ersatzlampen erheblich reduziert werden.

Dimmbare Leuchtmittel

Zahlreiche LEDs eignen sich zum Dimmen, allerdings bei Weitem nicht alle. Das Dimmen des Lichtes ermöglicht dir für jede Stimmung die richtige Atmosphäre zu schaffen - von einer entspannten bis hin zu einer lebendigen Atmosphäre. Dabei gibt es verschiedene Arten des Dimmens. Bei der Wahl der LED-Lampe ist auf die Dimm-Qualität und auf die Kompatibilität mit den installierten Dimm-Schaltern zu achten.

Während klassische dimmbare LED Lampen beim Herunterdimmen konstant bei 2.700 K Lichttemperatur bleiben, wird der Lichteffekt mit speziellen Leuchtmitteln zunehmend wärmer. Achte auf entsprechende Kennzeichnungen auf der Verpackung und in der Produktbeschreibung, die das klassische Dimmergebnis wie bei Glüh- und Halogenlampen bringen. Das führt zu Wohlfühlambiente in deinen eigenen vier Wänden. 

Entsorgungshinweise für Leuchtmittel

In Deutschland regelt das Elektro- und Elektronikgesetz (ElektroG) die Rücknahme und umweltverträgliche Entsorgung von Altgeräten.

Die meisten Leuchtmittel (Leuchtstofflampen kompakt und stabförmig, Energiesparlampen, Entladungslampen und LED) enthalten Schafstoffe und Ressourcen. Jede Person ist deshalb gesetzlich verpflichtet, sie an einer zugelassenen Sammelstelle abzugeben. Dort werden sie einer umweltund ressourcenschonenden Verwertung zugeführt. Du kannst beim lokalen Wertstoffhof Leuchtmittel, Leuchten und Lampen kostenlos abgeben.

Kompakt-Leuchtstofflampen, Halogen-Metalldampflampen, Leuchtstoffröhren und Neonlampen enthalten Quecksilber sowie Leuchtstoffpulver und dürfen auf keinen Fall über den Hausmüll entsorgt werden.

Wenn quecksilberhaltige Lampen zerbrechen, gelten folgenden Empfehlungen:

  • Wenn die Lampe in einer Leuchte zerbrochen ist, trenne zuerst die Leuchte vom Stromnetz um einen elektrische Stromschlag zu vermeiden.
  • Den betroffenen Raum nach dem Lampenbruch ca. 30 Minuten gut lüften und während der Reinigungsarbeiten die Fenster geöffnet lassen.
  • Ziehe Einweg- oder Haushaltshandschuhe an, um Schnittverletzungen zu vermeiden.
  • Die zerbrochenen Teile der Lampe z.B. mit einem Stück Karton oder feuchten EinwegHaushaltstuch zusammenkehren. Aus Teppichen lassen sich Splitter und Staub mit Klebeband aufnehmen.
  • Bruchstücke und Reinigungshilfsmittel in einem geschlossenen Plastikbeutel zur nächsten Entsorgungsstelle bringen.

LED-Lampen und LED-Module sind zwar frei von Quecksilber, enthalten aber seltene Erden und elektronische Bauteile wie Dioden und Platinen. Daher gelten sie als Elektroschrott und dürfen nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden.

Glühlampen, Halogenlampen und Niedervolt-Halogenlampen müssen nach wie vor über den normalen Hausmüll als Restmüll entsorgt werden. Die einzige Ausnahme bilden Halogenlampen mit eingebautem Vorschaltgerät. Diese gelten als Elektroschrott und müssen z.B. über den örtlichen Wertstoffhof entsorgt werden.

Beratung zum Sortiment

Leuchtmittel

Verlässliche Leuchtmittel für jeden Einsatzzweck

Mit dem richtigen Leuchtmittel kannst du positiv auf eine wohnliche Atmosphäre einwirken, aber auch für taghelle Beleuchtung dort sorgen, wo sie notwendig ist. Erfahre im Folgenden, welche Leuchtmittel-Art in welchem Fall am besten passt, welches Leuchtmittel dir am meisten Strom spart, und was sonst noch gut zu wissen ist. 

Leuchtmittelarten im Überblick

Die nachfolgenden Leuchtmittelarten sind besonders häufig im Einsatz:

  • LEDs schaffen die gewünschte Lichtqualität für jede Gelegenheit. Von einer gemütlichen Atmosphäre über romantische Akzente bis hin zur hellen Beleuchtung für spezielle Gegenstände. Die LED-Lampen eignen sich für Schlafzimmer, Küchen und Wohnzimmer zugleich. Die mittlere Lebensdauer der LED-Lampen ist dabei deutlich höher als die vergleichbarer Leuchtmittel. Zusätzlich können LED-Lampen sofort zu erheblichen Energieeinsparungen von bis zu 90% im Vergleich zu veralteten Leuchtmitteln führen.

    Tipp: Zum Thema Küchenbelechtung haben wir einen einen ausführlichen Ratgeber für dich.

  • Energiesparlampen bieten eine hohe Lichtleistung, sparen Energie und sind langlebig. Sie passen in die meisten Leuchten und verbrauchen ca. 75 % weniger Energie als veraltete Leuchtmittel. Sie haben eine 6- bis 15-mal längere Lebensdauer (6000 – 15 000 Betriebsstunden). Ihre Kostenvorteile und Effizienz machen sich insbesondere in Bereichen bemerkbar, in denen die Beleuchtung lange eingeschaltet ist.

  • Glühlampen sind das traditionellste Leuchtmittel. Die Effizienz einer Glühlampe ist sehr gering, da ein Großteil der eingesetzten Energie als Wärme und nicht als Licht abgegeben wird. Außerdem weist die Glühlampe eine sehr kurze Lebensdauer auf.

Wichtige Angaben für Leuchtmittel

Auf Leuchtmittel-Verpackungen sind einige wichtige Informationen gedruckt. Beachte diese beim Kauf der Artikel. Alle diese Werte kannst du auch auf dieser Webseite in den jeweiligen technischen Daten des Leuchtmittels einsehen. 

Lichtfarbe – Kelvin (K)

Je höher der Kelvin Wert liegt, desto kälter wird das Licht empfunden. Du wirst entsprechende Hinweise an den Verpackungen von neuen Leuchtmitteln sehen. Übliche Angaben sind:

  • Goldweiß liegt bei etwa 2.200K und eignet sich wie Warmweiß (2.700K) für Wohn- und Schlafbereich. In diesem Bereich liegt auch die früher gerne verwendete Glühlampe. 
  • Neutralweiß hat einen Wert rund um 4.000 Kelvin.
  • Tageslichtweiß bietet sich für Arbeits- und Bürobeleuchtung an. Es wird als eher kalt empfunden. 

Jeder Mensch hat ein leicht anderes Empfinden für Lichtfarben. Daher kann für den einen eine Arbeitsbeleuchtung hilfreich und angenehm sein, für den nächsten Menschen aber schon als unangenehm empfunden werden. 

Lichtstrom "Lumen"

Die Helligkeit einer Lampe wird als Lichtstrom bezeichnet. Dieser wird in der Einheit Lumen (lm) angegeben. Durch diese Angabe werden unterschiedliche Leuchtmittel besser vergleichbar. Generell gilt, dass je größer der Lichtstrom ist, desto heller leuchtet die Lampe.

Mittlere Lebensdauer

Die mittlere Lebensdauer von Leuchtmitteln gibt die Anzahl von Stunden an, die durchschnittlich von der Lampe unter genormten Bedingungen erreicht wird. Herkömmliche Glühlampen haben eine Lebensdauer von durchschnittlich 1.000 Stunden. Das entspricht 1 Jahr bei 3 Stunden Brenndauer pro Tag.

Dagegen erreichen moderne LED-Lampen eine Lebensdauer von durchschnittlich 15.000 Stunden, was 15 Jahren bei 3 Stunden Brenndauer pro Tag entspricht. Somit kann durch den Wechsel auf langlebige LED-Lampen der Bedarf an Ersatzlampen erheblich reduziert werden.

Dimmbare Leuchtmittel

Zahlreiche LEDs eignen sich zum Dimmen, allerdings bei Weitem nicht alle. Das Dimmen des Lichtes ermöglicht dir für jede Stimmung die richtige Atmosphäre zu schaffen - von einer entspannten bis hin zu einer lebendigen Atmosphäre. Dabei gibt es verschiedene Arten des Dimmens. Bei der Wahl der LED-Lampe ist auf die Dimm-Qualität und auf die Kompatibilität mit den installierten Dimm-Schaltern zu achten.

Während klassische dimmbare LED Lampen beim Herunterdimmen konstant bei 2.700 K Lichttemperatur bleiben, wird der Lichteffekt mit speziellen Leuchtmitteln zunehmend wärmer. Achte auf entsprechende Kennzeichnungen auf der Verpackung und in der Produktbeschreibung, die das klassische Dimmergebnis wie bei Glüh- und Halogenlampen bringen. Das führt zu Wohlfühlambiente in deinen eigenen vier Wänden. 

Entsorgungshinweise für Leuchtmittel

In Deutschland regelt das Elektro- und Elektronikgesetz (ElektroG) die Rücknahme und umweltverträgliche Entsorgung von Altgeräten.

Die meisten Leuchtmittel (Leuchtstofflampen kompakt und stabförmig, Energiesparlampen, Entladungslampen und LED) enthalten Schafstoffe und Ressourcen. Jede Person ist deshalb gesetzlich verpflichtet, sie an einer zugelassenen Sammelstelle abzugeben. Dort werden sie einer umweltund ressourcenschonenden Verwertung zugeführt. Du kannst beim lokalen Wertstoffhof Leuchtmittel, Leuchten und Lampen kostenlos abgeben.

Kompakt-Leuchtstofflampen, Halogen-Metalldampflampen, Leuchtstoffröhren und Neonlampen enthalten Quecksilber sowie Leuchtstoffpulver und dürfen auf keinen Fall über den Hausmüll entsorgt werden.

Wenn quecksilberhaltige Lampen zerbrechen, gelten folgenden Empfehlungen:

  • Wenn die Lampe in einer Leuchte zerbrochen ist, trenne zuerst die Leuchte vom Stromnetz um einen elektrische Stromschlag zu vermeiden.
  • Den betroffenen Raum nach dem Lampenbruch ca. 30 Minuten gut lüften und während der Reinigungsarbeiten die Fenster geöffnet lassen.
  • Ziehe Einweg- oder Haushaltshandschuhe an, um Schnittverletzungen zu vermeiden.
  • Die zerbrochenen Teile der Lampe z.B. mit einem Stück Karton oder feuchten EinwegHaushaltstuch zusammenkehren. Aus Teppichen lassen sich Splitter und Staub mit Klebeband aufnehmen.
  • Bruchstücke und Reinigungshilfsmittel in einem geschlossenen Plastikbeutel zur nächsten Entsorgungsstelle bringen.

LED-Lampen und LED-Module sind zwar frei von Quecksilber, enthalten aber seltene Erden und elektronische Bauteile wie Dioden und Platinen. Daher gelten sie als Elektroschrott und dürfen nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden.

Glühlampen, Halogenlampen und Niedervolt-Halogenlampen müssen nach wie vor über den normalen Hausmüll als Restmüll entsorgt werden. Die einzige Ausnahme bilden Halogenlampen mit eingebautem Vorschaltgerät. Diese gelten als Elektroschrott und müssen z.B. über den örtlichen Wertstoffhof entsorgt werden.

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