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Suche nach "erde" (245 Ergebnisse)

Blumenerde torffrei 50 l
Bestseller
toom

Blumenerde torffrei 50 l

10,99 €
0,22 € / Liter
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Torffreie Erden
TorffreieErden
Über Toom
Torffreie Bio-Erde – zum Schutz der Hochmoore und der Umwelt toom ist torffrei! In den toom Baumärkten findest du ausschließlich torffreie Erde im Sortiment. Diese Erden auf Basis nachwachsender Rohstoffe bedeuten beste Qualität für deine Gartenarbeit und tragen zugleich zum Umwelt- und Klimaschutz bei. Hier erfährst du, warum es sinnvoll ist, auf torffreie Alternativen zur klassischen Blumenerde zu setzen, wie du sie am besten verwendest und welche torffreien Produkte du in den toom Baumärkten findest. Du legst ein neues Beet an, pflanzt Blumen und Sträucher um oder willst deinen Pflanzen im Frühjahr neue Erde gönnen? Für all das findest du in deinem toom Baumarkt stets die passenden Universal- und Spezialerden und allesamt sind torffrei. Was verbirgt sich dahinter? Ist torffreie Erde genauso gut wie normale? Und wie profitiert die Natur vom Kauf torffreier Erde? Wir klären die wichtigsten Fragen. Mit dem Kauf von torffreier Erde unterstützt du den Erhalt natürlicher Lebensräume Erde ist neben Luft und Wasser die wesentlichste Grundlage für das Leben auf unserem Planeten. Sie speichert überlebenswichtige Nährstoffe und Mineralien und ist Lebensraum für Tiere, Pflanzen und Pilze. Torf ist eine besondere Form der Erde mit einem hohen Anteil an organischer Substanz aus abgestorbenen Torfmoosen. Was du wissen solltest: Der Torfanteil in Blumenerden hat eine Entwicklung von einigen Tausend Jahren hinter sich und die Torfschichten in Mooren wachsen nur circa einen Millimeter pro Jahr. Ist Torf einmal aus dem Moorboden abgebaut, kann er also nicht einfach mal schnell nachwachsen. Die Nachfrage nach dem wertvollen Torf ist riesig und bedroht die wertvollen Ökosysteme. Für den Torfabbau werden ganze Moorlandschaften entwässert und trockengelegt. Dies bedeutet die Zerstörung von Lebensräumen für unzählige Tier- und Pflanzenarten. Dazu kommt, dass Torf einer der größten Kohlenstoffspeicher unseres Planeten ist. Kommt Torf nach der Trockenlegung mit Luftsauerstoff in Berührung, entstehen große Mengen an CO2, die zum Klimawandel beitragen. Diese gravierenden Auswirkungen des Torfabbaus machen nachhaltigere Alternativen unumgänglich. In herkömmlicher Blumenerde stecken bis zu 50 Prozent Torfanteil – dabei ist es für den alltäglichen Gebrauch in Haus und Garten gar nicht zwingend notwendig, auf diesen wertvollen Rohstoff zurückzugreifen. Es gibt zahlreiche Torfersatzstoffe, die sich ebenso gut nutzen lassen – wie bei den torffreien Erden von toom. Was ist torffreie Erde? Die gute Nachricht vorweg: Torffreie Erde ist anders, aber qualitativ genauso gut wie torfhaltige Erde. Torffreie Erde kann aus verschiedenen nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden. Bei toom erhältst du Erde mit folgenden Torfersatzstoffen: Grünschnitt-kompost – erhöht den Humus- und Nährstoffgehalt im Boden. Rindenhumus – hergestellt z. B. aus Fichtenrinde, speichert er Wasser und Nährstoffe und gleicht schwankende Salz- und Düngerkonzentrationen aus. Holzfasern – als nützliche Restprodukte aus größtenteils heimischer Holzherstellung sorgen sie für optimale Wasser- und Luftdurchlässigkeit. Torffreie Erde mit diesen natürlichen Rohstoffen hat bodenverbessernde Eigenschaften, sorgt für einen idealen pH-Wert für optimalen Pflanzenwuchs und ist gut für die Umwelt und das Klima. Cocopeat –ist ein idealer Wasserspeicher. Um die ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltige Produktion von Torfersatzstoffen wie Cocopeat aktiv zu unterstützen, setzt toom auf die HORTICERT-Zertifizierung. Mit HORTICERT wird die Nachhaltigkeit von Torfersatzstoffen entlang der gesamten Wertschöpfungskette verifiziert. HORTICERT bietet dir damit als glaubwürdiges Siegel Orientierung für deinen nachhaltigeren Einkauf. Tipps für den Einsatz von torffreier Erde im Garten Du wirst merken, dass sich torffreie Erden teils gröber als klassische Erden anfühlen. Sie haben teilweise andere Eigenschaften, weswegen es gut ist, erst einmal ein Gefühl für dieses Naturprodukt zu entwickeln. Generell gilt wie immer beim Gärtnern: Beobachte deine Pflanzen gut und schaue, wie sie sich in verschiedenen Standorten, Boden- und Umweltbedingungen entwickeln. Ein guter Tipp beim Gießen von Pflanzen in torffreier Erde ist es, anfangs vor dem Gießen mit dem Finger zu prüfen, wie feucht die Erde in einigen Zentimetern Tiefe ist, da die Oberfläche leichter austrocknen kann. Es ist besser für die Pflanzen, öfter spärlich zu gießen, als tagelange Gießpausen zu machen und dann große Mengen zuzuführen. In Blumentöpfen und anderen Pflanzgefäßen kannst du ein Gefäß mit Wasserspeicherung verwenden oder für mehr Stabilität etwas Tongranulat beifügen. Es bietet sich ebenfalls an, in regelmäßigen Abständen Bioflüssigdünger hinzuzufügen. Nachhaltigere und torffreie Erden in toom Baumärkten Wir bei toom setzen uns für einen respektvollen und verantwortungsbewussten Umgang mit der Umwelt ein. Zum Schutz der Moore und der Umwelt haben wir das gesamte Sortiment unserer Eigenmarken- und Markenerden auf torffreie Alternativen umgestellt. Mit diesem Meilenstein im Bereich Nachhaltigkeit übernehmen wir Verantwortung für den Klimaschutz und den Erhalt der Artenvielfalt und erreichen ein bereits 2015 gesetztes strategisches Ziel eines torffreien Erdensortiments. Wir freuen uns, dir den Zugang zu torffreien Erden zu ermöglichen und dir damit nachhaltiges Gärtnern zu erleichtern. Du erhältst in toom Baumärkten alle Erden in torffreien Varianten, so zB: Universalerde Biouniversalerde Biohochbeeterde Biokräutererde Biobeerenerde Biokompost Pflanzerde Biopflanzerde Tomaten- und Gemüseerde Hochbeet- und Gewächshauserde Spezialerde für Orchideen toom Rosenerde toom Balkon- und Kübelpflanzenerde Einen Schritt weiter: torfreduzierte Pflanzenvielfalt bei toom Mit der Umstellung des gesamten Erdensortiments haben wir von toom ein klares Zeichen für den Moorschutz gesetzt, für den wir uns bereits seit mehr als zehn Jahren einsetzen. Alle Erden der Eigenmarke und von Markenerden sind torffrei*. Gleichzeitig arbeiten wir kontinuierlich daran die Pflanzenanzucht nachhaltiger zu gestalten. Bei toom erhältst du bereits über 300 Zierpflanzen, die torffrei oder torfreduziert sind. Und auch unsere Naturtalent Bioobst- und -gemüsepflanzen wachsen bereits in torfreduzierter Erde. Aktuell bei toom erhältliche torfreduzierte/torffreie Pflanzen sind: Anthurien (Flamingoblumen) Alpenveilchen Chrysanthemen Hortensien Kissenastern Köcherblümchen Mühlenbeckia Usambaraveilchen Veronica winterharte Knospenheide (Calluna) …und das ist erst der Anfang! * Einzelne Restbestände sind zurzeit noch im Abverkauf. Das könnte dich auch interessieren Nachhaltigkeit Bio-Gärtnern Nachhaltigkeit Artenvielfalt
Schimmel auf Blumenerde
SchimmelaufBlumenerde
Ratgeber
Besonders bei Zimmerpflanzen kommt es immer mal wieder vor, dass sich ein weißer Belag auf der Erde absetzt. Hierbei kann es sich um einen Schimmelbefall handeln, den du nicht nur aus ästhetischen Gründen bekämpfen solltest. In diesem Ratgeber von toom Baumarkt erfährst du, wie du Schimmel in oder auf der Blumenerde erkennen, entfernen und wie du einem erneuten Befall vorbeugen kannst. Warum schimmelt Blumenerde? Der Hauptgrund für Schimmel auf der Erde ist – wie bei anderen Arten von Schimmel auch – zu viel Feuchtigkeit und eine schlechte Durchlüftung. Daher schimmelt Blumenerde manchmal auch bereits im Sack, noch bevor diese an die Pflanze kommt. Das kann an fehlerhafter Lagerung oder zu dichter Verpackung liegen. Im Topf kommt weißer Schimmel auf der Blumenerde meist von Staunässe durch übermäßiges Gießen – was vermehrt im Winter auftritt, wenn deine Zimmerpflanzen weniger Wasser als gewohnt benötigen. Mögliche Gründe für Schimmel können also sein: Schimmelbildung im Sack durch falsche Lagerung zu viel Feuchtigkeit im Topf durch Staunässe zu hohe Luftfeuchtigkeit Übertragung durch benachbarte Pflanzen oder einen alten Topf Welche Erde schimmelt am schnellsten? Blumenerde, Pflanzerde, Anzuchterde oder Zimmerpflanzenerde – sie alle können schimmeln. Es hängt nicht von der Art der Erde, sondern vielmehr von der Qualität ab. Sorten mit einem hohen Torfanteil – nicht selten bei Billig-Erde der Fall – sind anfälliger für Schimmelpilze. Ist Schimmel auf Blumenerde gefährlich? Für deine Pflanzen ist verschimmelte Erde nicht direkt gefährlich. Ausgewachsene Pflanzen kommen mit Schimmel ganz gut zurecht, auch wenn dieser ihnen ein paar Nährstoffe entzieht. Die Wurzeln bleiben aber intakt, sodass befallene Pflanzen sich meist sehr gut erholen. Jungpflanzen hingegen kann Schimmel schaden, weshalb du ihn umgehend bekämpfen solltest. Für uns Menschen ist Schimmel im Blumentopf jedoch gar nicht so ungefährlich – zumindest, wenn man unter einer Atemwegserkrankung oder Immunschwäche leidet. Die Schimmelsporen verteilen sich in der Luft und können unter Umständen Atemprobleme wie Asthma-Anfälle auslösen. Schimmel sollte daher im ganzen Haus vermieden werden – auch in deinen Blumentöpfen. Schimmel auf der Erde erkennen Ob es sich bei der weißen Ablagerung wirklich um Schimmel handelt, ist ganz leicht herauszufinden. Wenn du dir unsicher bist, ob die weißen Flecken oder ganze Flächen tatsächlich ein Pilz sind, kannst du das mit einem Holzstäbchen testen . Berühre mit diesem den vermeintlichen Schimmel – ist die Masse trocken und porös oder hart, kannst du aufatmen – dann handelt es sich um mineralische Ablagerungen durch Gießwasser oder Dünger, zum Beispiel Kalk aus dem Leitungswasser. Das ist dann ein rein ästhetisches Problem und du kannst die betroffenen Stellen einfach mit einem Löffel oder einer kleinen Schaufel entfernen und durch frische Erde ersetzen. Ist die Masse jedoch eher feucht und pelzig und riecht vielleicht auch noch modrig, handelt es sich um Schimmel auf der Blumenerde – auch als Pilzrasen bezeichnet. Damit sich der Pilz nicht weiter ausbreiten kann, solltest du den Schimmel umgehend bekämpfen. Achtung: Verwechsle weiß-pelzige Flecken auf der Pflanze nicht mit Schimmel auf der Erde – es handelt sich dann vermutlich um Mehltau , eine andere Form von Pilz. Was tun gegen Schimmel auf der Blumenerde? Neben der regelmäßigen Pflege wie dem richtigen Gießen und Düngen gehört auch die Behandlung von Schadpilzen und anderen Krankheiten zu einer guten Zimmerpflanzen-Pflege . Hast du Schimmel auf deiner Pflanzenerde entdeckt, empfiehlt es sich, diesen umgehend zu bekämpfen, um eine Ausbreitung zu verhindern. Hierfür gibt es verschiedene Herangehensweisen und Hausmittel. Tipp: Aus gesundheitlichen Gründen solltest du bei der Bekämpfung von Schimmel Handschuhe und ggf. einen Mundschutz tragen. Schimmel auf der Blumenerde bekämpfen Je früher du Schimmel auf der Erde entdeckst, desto leichter kannst du ihn entfernen. Sind nur ein paar einzelne Stellen betroffen, kannst du die o bere Erdschicht vorsichtig mit einem Löffel abschaben und hoffen, dass sich der Pilz noch nicht tief ausgebreitet hat. Fülle den Topf dann mit frischer Erde auf und beobachte das Ganze über die nächsten Wochen. Kommt der Schimmel anschließend zurück oder ist die Ausbreitung schon zu einem Pilzrasen fortgeschritten, ist das Umtopfen deiner Pflanze unumgänglich . Mit der nachfolgenden Anleitung hast du gute Erfolgsaussichten, den Schimmel auf der Blumenerde loszuwerden: Pflanze austopfen möglichst viel Erde entfernen Wurzelballen vorsichtig abspülen neuen Topf mit frischer Erde anfüllen Pflanze mittig einsetzen mit frischer Erde auffüllen angießen (Achtung: Die Erde sollte nicht zu feucht sein.) Die entfernte verschimmelte Erde sollte unbedingt über den Hausmüll entsorgt und nicht nochmal verwendet werden. Wenn du den alten Topf nochmal verwenden möchtest, solltest du ihn gründlich mit einer Bürste und warmer Essiglösung reinigen. So stellst du sicher, dass keine Pilzsporen überleben und sich bei der nächsten Pflanze erneut ausbreiten können. Ebenso solltest du deine Gießkanne regelmäßig reinigen, damit sich auch dort keine Pilze ansiedeln und auf deine Pflanzen verteilen können. Tipp: Wenn du die Möglichkeit hast, solltest du verschimmelte Erde immer im Freien entfernen – so breiten sich die Pilzsporen nicht in der Raumluft aus und können sich auch nicht auf anderen Pflanzen absetzen. Dennoch solltest du benachbarte Pflanzen immer zusätzlich auf Anzeichen von Schimmel überprüfen. Hausmittel gegen Schimmel auf der Blumenerde Bewährte Hausmittel gegen verschimmelte Erde können zusätzlich zum Entfernen der befallenen Erde auf das Substrat oder ins Gießwasser gegeben werden. Diese Mittel können aktiv gegen einen Befall helfen sowie weiterem Schimmel vorbeugen: Schimmelnden Pflanzen vorbeugen Um dem Pilz erst gar nicht den Nährboden zu geben, den er zum Wachsen braucht, haben wir für dich noch ein paar Tipps zur Vorbeugung von Schimmel zusammengefasst: Gib eine Drainageschicht aus Blähton oder Kies in den Topf, um Staunässe zu vermeiden. Gieße nur mäßig und lieber über den Untersetzer, damit die Erde nicht zu feucht wird. Bedecke die Erdoberfläche mit Sand oder Steinen – das hilft überschüssigem Wasser beim Verdunsten und beugt Staunässe vor. Lockere die Erde mit Kokosfasersubstrat auf – es belüftet die Blumenerde und wirkt gegen Pilzerkrankungen. Achte auf eine angemessene Luftfeuchtigkeit und lüfte regelmäßig. Lass die obere Erdschicht vor dem nächsten Gießen antrocknen – ein regelmäßiges Auflockern mit einer Gabel oder kleinen Harke leistet hier gute Dienste. Achte auf hochwertige Blumenerde aus dem Fachmarkt mit geringem Torfanteil. Lagere Säcke mit Erde stets trocken und kühl. Überprüfe neue Erde vor der Verwendung auf einen Befall. Reinige Blumentöpfe vor der erneuten Verwendung ausgiebig. Fazit: Schimmel auf der Blumenerde Wenn die Erde im Blumentopf schimmelt, ist das kein Grund, die Pflanze abzuschreiben. Manchmal hilft schon das Entfernen betroffener Stellen oder ein Umtopfen mit frischem Substrat, manchmal helfen Hausmittel. Wir empfehlen eine Kombination aus beidem, also zunächst den Schimmel zu entfernen und dann durch Hausmittel eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Mit unseren Tipps zur Vorbeugung von Schimmel auf der Erde kann es sogar gut sein, dass es erst gar nicht zu einem Pilzbefall kommt und deine Pflanzen unbekümmert wachsen können. Mehr Ratgeber zum Thema Schädlinge Weiterlesen Ratgeber Zünsler bekämpfen Buchsbaumzünsler sind der größte Feind der beliebten Sträucher. Wir zeigen dir, woran du erkennst, ob dein Buchsbaum befallen ist und wie du den Raupen den Kampf ansagst. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Ameisen bekämpfen Ameisen können sehr lästig sein. Wir zeigen dir, dass du nicht direkt zu Chemikalien greifen musst, sondern dass du die kleinen Insekten auch mit anderen Mitteln vertreiben kannst. Weiterlesen Weiterlesen. 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