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Suche nach "kissen" (811 Ergebnisse)

Kissen Newton rot 50 x 50 cm
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Bienen&Insektenhotels
Ratgeber
Wildbienen & Co. - Unverzichtbar für unsere Zukunft Der Garten ist für Kinder besonders jetzt im Frühjahr ein Paradies: Die Bäume treiben aus, die Blumen sprießen und die ersten Insekten surren durch die Luft. Zeit, den Kids zu erklären, was diese kleinen Nützlinge Großes für die Umwelt tun. Damit Pflanzen sich vermehren, Wildpflanzen, Obstbäume und Beerensträucher viele Früchte tragen, sind Bestäuberinsekten, vor allem Wildbienen und Honigbienen, für unser Ökosystem unerlässlich. Den größten Anteil haben Wildbienen und andere Nützlinge, aber auch eine Honigbiene kann bis zu 5.000 Blüten täglich anfliegen und leistet damit einen erheblichen Beitrag zur Pflanzenbestäubung. Mit ihrer Bestäubungsleistung sichern Wildbienen und andere Nützlinge Tag für Tag die Grundlage unseres Lebens und tragen maßgeblich zum Erhalt der biologischen Vielfalt bei. Wie traurig sähe es auf unseren Esstischen wohl aus, wenn es die Wildbiene und andere Insekten nicht mehr gäbe? Leider drohen den kleinen Nützlingen viele Gefahren: Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft, Nahrungsmangel durch Monokulturen und weniger Grünflächen, intensive Landnutzung und massiver Flächenverbrauch, Überdüngung, Befall von Honigbienenvölkern durch Parasiten wie die Varroa-Milbe sowie weitere Parasiten und Krankheitserreger. Weil viele Wildbienenarten und andere Nützlinge schon heute vom Aussterben bedroht sind, gilt es, ihren Lebensraum zu schützen. Hilf mit, Ihr Überleben zu sichern, indem du: blütenreiche Gärten/Balkone mit nützlingsfreundlichen Pflanzen anlegest: Nahrungspflanzen für Wildbienen & Co. bieten ein großes Angebot an Nektar, Pollen oder auch Baustoffen. Wenn Du außerdem Pflanzen wählst, die zu unterschiedlichen Jahreszeiten blühen, kannst Du den Nützlingen ein Nahrungsangebot vom Frühjahr bis in den Herbst bieten. Nistmöglichkeiten für Wildbienen und andere Nützlinge schaffen: hier eigenen sich spezielle Nisthilfen. Das Sortiment reicht von kleinen Einheiten bis hin zu mehrstöckigen Behausungen. Aber auch ein Selbstbau ist einfach möglich. Sehr wichtig sind auch offene, sandige Bodenstellen, da die meisten Arten im nährstoffarmen Boden nisten. Unser Tipp: Bei toom haben wir ein spezielles Sortiment an nützlingsfreundlichen Pflanzen zusammengestellt sowie von unserem Wildbienenexperten Rolf Witt geprüfte Nisthilfen, die auch Wildbienen Nistmöglichkeiten bieten. Weitere Informationen zu nützlingsfreundlichen Pflanzen findest du in unserem Ratgeber zur Nützlingsförderung . Was ist eine Nisthilfe? Um Wildbienen und andere Nützlinge ganzheitlich zu unterstützten, kann neben einer passenden Bepflanzung auch eine "Unterkunft", eine sogenannte Nisthilfe aufgestellt werden. Hierfür finden sich selbst im kleinsten Garten oder auf dem Balkon vielerlei Möglichkeiten, um zu helfen. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen, Formen und mit unterschiedlichen Ausstattungen. Sie können freistehend oder hängend angebracht werden, dürfen aber nicht wackeln. Nisthilfen bestehen fast ausschließlich aus Naturmaterialien. Was diese Art des Wildbienen- und Nützlingsschutzes, ob selbst gebaut oder erworben, auszeichnet, ist die Möglichkeit, die „Besucher“ zu beobachten, was gerade für Kinder ein besonderes Erlebnis ist. Der optimale Standort für deine Nisthilfe Nisthilfen sollten immer sonnenexponiert, das heißt in Richtung Südosten bist Südwesten, ausgerichtet werden. Die meisten Wildbienen lieben die Wärme der Sonne, dadurch werden sie aktiver. Zum Schutz vor Regen und starkem Wind bietet sich ein Dach aus verschiedenen Materialien als oberer Abschluss an. Achte beim Aufhängen darauf, dass kein Wasser in der Nisthilfe stehen kann oder auf die Nesteingänge tropft. Bringe die Nisthilfe deshalb so an, dass Wasser bei einem Regenguss abfließen kann. Auch starken Wind mögen die kleinen Nützlinge nicht. Befestige die Nisthilfe deshalb bitte an einer windgeschützten Stelle und mindestens einen Meter über dem Boden. Hast du Haustiere wie Hunde und Katzen, solltest du die Nisthilfe so hoch anbringen, dass diese nicht ihrem Spieltrieb verfallen und nach den Insekten schnappen. Warum Insekten so wichtig für uns sind... ...erklären wir hier für die kleinen und auch großen Insektenfreude. Eine Wildbiene leistet einen wesentlichen Beitrag zur Bestäubung von Wild- und Nutzpflanzen wie z.B. Obstbäumen und trägt damit maßgeblich zu unserer Ernährung bei. Wusstest du, dass rund ein Drittel der Nahrungsmittel, die wir Menschen zu uns nehmen, nur wachsen, weil sie von Wildbienen, Honigbienen und anderen Insekten bestäubt werden? Was Insekten sonst noch so leisten, erfährst du im Video: Das könnte dich auch interessieren Zum Elternbereich Zur Kinderseite
Gärtnern
Gärtnern
toom Kids
Gärtnern mit Tom & Zolli Der Frühling steht vor der Tür, so langsam erwacht draußen wieder das Leben. Doch wie wird eigentlich aus einem kleinen Samenkorn eine Pflanze? Gerade für Mini­gärtner ist das ein großes Abenteuer. Mit dem Minigewächshaus können Kinder den Pflänzchen beim Großwerden zuschauen, sie gießen, hegen und pflegen und erste gärtnerische Erfahrungen sammeln. Hier erfährst du, wie selbst die kleinsten Pflanzenliebhaber spielendleicht aus kleinen Körnern farbenfrohe Blüten und leckeres Gemüse wachsen lassen. Anleitung Säen, gießen, warten, staunen, ernten! Ideal für Kinder ist ein Mini­gewächshaus inklusive Erde, Anzuchttöpfe, Samen und so funktioniert es: Schritt 1 Zuerst die Anzuchterde und die Samentüten aus dem Gewächshaus nehmen, die Anzuchttöpfe bleiben allerdings in der Schale. Schritt 2 Nun die Tüte mit der gepressten Anzuchterde an der Oberseite öffnen und vorsichtig lauwarmes Wasser in die Tüte gießen. Die entsprechenden Mengenhinweise findest du auf der Verpackung des Herstellers. Anschließend ein bisschen warten, bis der Block zu loser Erde aufquillt. Wenn die Erde komplett aufgequollen ist, diese durchmischen und mit einem Löffel das Substrat in die Töpfe verteilen. Schritt 3 Jetzt die Samenkörner in die Töpfchen geben. Je nach Samengröße können ein oder mehrere Samen in einem Topf verwendet werden. Wichtig ist zwischen den Samen Platz zu lassen, damit die Pflanzen auch gut gedeihen können. Zum Schluss die Samen mit etwas Erde bedecken. Ringelblumen, Tomaten oder Erdnüsse – die Samen der Pflanzen haben unterschiedliche Bedürfnisse und müssen entsprechend unterschiedlich versorgt werden. Auf den beiliegenden Samentüten findest du weitere Infos, um ein gesundes Pflänzchen zu züchten. Schritt 4 Damit die Samen rasch zu keimen beginnen, braucht das Minigewächshaus ein helles und warmes Plätzchen wie die Fensterbank. Um den Pflänzchen beim Großwerden zu helfen, muss die Erde in den Töpfchen regelmäßig gegossen werden. Die Erde muss stets feucht sein, aber nicht triefend nass. Neben Feuchtigkeit, Wärme und Licht brauchen die Keimlinge regelmäßig Frischluft, um zu einer stattlichen Pflanzen heranwachsen zu können. Einfach einmal am Tag den Deckel des Gewächshauses abnehmen und den Jungpflanzen eine frische Brise gönnen. Schritt 5 Ein kräftiger Stängel und mehrere kleine Blättchen sind das Zeichen dafür, dass die Pflänzchen nun groß genug sind und nun das Minigewächshaus verlassen können. Dazu die Anzuchttöpfe vorsichtig auseinanderreißen und sie einzeln in ein Beet im Garten oder in einen größeren Topf mit Erde setzen. Die Wurzeln sind in die Topfwand hineingewachsen, daher sollten sie nicht von den Töpfen getrennt werden. Die Anzuchttöpfe lösen sich aber nach einer Zeit in der Erde auf. Nun heißt es weiter warten und die jungen Pflanzen weiter pflegen, dann bringen sie irgendwann leckere Tomaten und Erdnüsse hervor oder Blätter, aus denen Ringelblumensalbe gemacht werden kann. Tipps und Tricks Damit aus den Setzlingen gesunde, starke Pflanzen werden, haben wir hilfreiche Tipps für dich zusammengefasst. So vermeidest du, dass deine Pflanzen Pilzinfektionen oder Wurzelfäule erleiden und erziehlst den größtmöglichen Ertrag. Clevere Alternativen Wer kein Minigewächshaus zur Hand hat, kann sich auch selbst Anzuchttöpfchen bauen. Joghurt­ und Eisbecher eignen sich dafür hervorragend. Mit Klarsichtfolie überspannt garantieren sie ein gleichmäßig feuchtes Klima. Aber Vorsicht, die Gefäße müssen immer sorgfältig gesäubert sein, denn zarte Jungpflanzen sind sehr empfindlich und anfällig für Pilzinfektionen. Lichtverhältnisse Die Tomate, die Erdnuss oder die Ringelblume gehören zum Beispiel zu den Lichtkeimern. Das bedeutet, sie keimen nur, wenn sie an warmen hellen Orte angezüchtet werden. Ihre Samen sollten nur wenig oder teils gar nicht mit Erde bedeckt werden. Allerdings gibt es auch Dunkelkeimer wie die Kapuzinerkresse, die abgedunkelte Räume vorziehen und ihre Samen am liebsten unter einer dicken Schicht Erde verstecken. Das Säen erfolgt wie in der Anleitung auf der Tüte des Saatguts geschrieben. Anzuchterde Auch der Pflanzennachwuchs braucht spezielle Nahrung, die ihn gesund heranwachsen lässt. Daher ist es wichtig zur Anzucht ausschließlich nährstoffarme, wasserdurchlässige Anzuchterde zu verwenden. Normale Blumenerde enthält zu viel Düngesalze – die Samen können darin verfaulen oder die gerade gekeimten Pflänzchen eingehen, weil die Salze die zarten Wurzeln auslaugen. Anzuchterde ist zudem frei von Pilzsporen und anderen Samen, sodass die Keimlinge ungestört groß werden können. Zeitpunkt Der ideale Zeitpunkt kleine Jungpflanzen vorzuziehen ist das zeitige Frühjahr. Im Zweifel aber lieber etwas später mit der Anzucht beginnen, denn bei guter Pflege wachsen die Samen schnell zu gesunden Sämlingen heran und ihnen wird es in ihren Anzuchttöpfen oder Minigewächshäusern zu klein. Falls es dann noch zu kalt ist erleiden sie nach ihrem Umzug nach draußen Frostschäden. Das könnte dich auch interessieren Zum Elternbereich Zur Kinderseite
Natur & Wissen
Natur&Wissen
toom Kids
Natur & Wissen Mit Tom & Zolli die Umwelt erkunden Aufgepasst ihr Abenteurer! Jetzt geht es zurück in die Natur. Zusammen mit Tom & Zolli lernen wir spielend die Welt der Pflanzen und Tiere kennen. Ob Gärtnern oder Basteln, hier ist für jeden Teil der Familie etwas Passendes dabei. Los geht’s! Gärtnern mit der ganzen Familie Wenn das Wetter mitspielt, ist es eine große Freude für die ganze Familie den eigenen Garten zu pflegen, zu erleben und zu genießen. Daher präsentieren wir dir hier lehrreiche und unterhaltsame Inhalte rund um das Thema Gärtnern. Du hast keinen Garten? Gar kein Problem! Auch mit einem Balkon oder sogar auf einem Fensterbrett können deine Kinder zu kleinen Gärtnern werden. Weiterlesen Kleine Gärtner ganz groß Mit Kindern im Garten zu arbeiten ist ein toller und nachhaltiger Zeitvertreib und gibt auch pädagogisch einiges mit. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Bienen & Insektenhotels Die Bäume treiben aus, die Blumen sprießen und die ersten Insekten surren durch die Luft. Zeit, den Kids zu erklären, was diese kleinen Nützlinge Großes für die Umwelt tun. Weiterlesen Weiterlesen. Kleine Selbermacher entdecken Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit zum Mitmachen! Aber was heißt eigentlich Nachhaltigkeit ? Ganz einfach: es bedeutet, dass Tiere und Umwelt geschützt werden, Luft, Wasser und Böden sauber bleiben und keine Sachen verschwendet werden. Alle Menschen auf der Erde sollen gut leben können – auch für die nächsten Selbermacher-Generationen ist unser Planet besonders wichtig. Häufig helfen schon die kleinen Dinge, um die Umwelt zu schützen … Weiterlesen Bastel-Idee: Kressetöpfchen Zeit für etwas Farbe und tierischen Spaß am Frühstückstisch? Unsere lustigen Kressetöpfchen sorgen garantiert für gute Laune. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Malvorlagen Mit den Malvorlagen von Tom & Zolli können kleine Selbermacher ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Also: herunterladen, ausdrucken und dann ran an die Stifte! Weiterlesen Weiterlesen. Das könnte dich auch interessieren Zum Elternbereich Zur Kinderseite