Gesellschaftliches Engagement

Die Säule Gesellschaftliches Engagement beschäftigt sich bei toom Baumarkt mit der Unterstützung gemeinnütziger Organisationen und insbesondere auch mit der Förderung von Bewegung und Bildung in der Bevölkerung. Hier geschieht vieles lokal in unseren Märkten, darüber hinaus gibt es aber auch Projekte, die zentral geplant und bundesweit umgesetzt werden.

Die kontinuierliche Unterstützung von Einrichtungen für Kinder und Jugendliche liegt uns besonders am Herzen und ist ein zentraler Aspekt unseres Nachhaltigkeitsengagements. Als Baumarkt möchten wir mit unserem Know-how helfen, indem wir Materialien und Pflanzen für Kindergärten und Schulen spenden und auch in gemeinsamen Projekten mit den Kindern und Jugendlichen Tipps und Tricks fürs Heimwerken weitergeben.


Gemeinsam für die gute Sache:

  • bundesweite Kooperationen mit aktuell ca. 40 Einrichtungen der Lebenshilfe
  • Zusammenarbeit mit weiteren gemeinnützigen Organisationen wie dem Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU) und dem Naturefund e. V.

Unsere Aktionen für die Gesellschaft

Unsere Partnerschaft mit der Lebenshilfe

Menschen mit geistiger Behinderung gehören mitten in die Gesellschaft. toom engagiert sich, damit diese Idee Wirklichkeit wird: durch lokale Partnerschaften mit der Lebenshilfe, Projekte in „leichter Sprache“ und ein wachsendes Angebot an ausgelagerten Arbeitsplätzen sowie Praktika für Menschen mit Behinderung. Rund 40 Märkte kooperieren bereits bundesweit mit lokalen Einrichtungen der Lebenshilfe. Als gemeinsames Projekt wurden bereits zwei Broschüren in „leichter Sprache“ erstellt. Hier wird auf einfache Art und Weise erklärt, wie man Kräuter pflanzt, eine Wand streicht, Möbel neu lackiert oder eine Holzkiste baut.

Zur Broschüre "Selbermachen leicht gemacht"

Zur Broschüre "Selbermachen leicht gemacht 2" 

Zur Broschüre "Selbermachen leicht gemacht 3"

toom und die Lebenshilfe: Mehr zur Kooperation



Lokale Aktionen

Helfen vor Ort

Gesellschaftliches Engagement ist für toom eine Selbstverständlichkeit. Deshalb unterstützen wir gerne zahlreiche Projekte vor Ort.

Wo es möglich ist, versucht toom sich einzubringen: von der Spendenaktion bis zur aktiven Umsetzung von Projekten. Wir freuen uns, Lebenssituationen zu verbessern, indem wir uns aktiv einbringen, denn häufig zählen schon die kleinen Gesten.

Einige Projekte möchten wir kurz vorstellen:

  • Bau einer Matschanlage für integrative Kita in Georgsmarienhütte im Oktober 2016
  • Im September 2016 Laufen für den Förderverein krebskranke Kinder e. V. im Rahmen des B2Run
  • Bau eines lebensgroßen „Tischkickers“ für die örtliche Lebenshilfe in Gaggenau im September 2016
  • Inklusion von Menschen mit Behinderung durch ausgelagerte Werkstattplätze mit der lokalen SoVD-Lebenshilfe Witten im Juli 2016
  • Verkauf von Schokoladenosterhasen im März 2016, dessen Erlös an den TrauBe Köln e. V. ging
  • Praktikum für Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen der Lebenshilfe und der heilpädagogischen Hilfe
  • Betreuung durch Azubis den Regionen Oldenburg und Düsseldorf im November 2015
  • Renovierung von vier Aachener Einrichtungen im September 2015 durch die Azubis aus der Region Bonn

toom unterstützt Little Home e.V.

Little Homes Logo

Das Leben auf der Straße setzt Menschen tagtäglich Gefahren durch Witterung, Gewalt und Ausgrenzung aus. toom möchte gemeinsam mit Little Home e.V. etwas dagegen tun. Aus diesem Grund kooperieren wir ab sofort mit der gemeinnützigen Organisation, die Obdachlosen in Deutschland einen Weg zurück in die Gesellschaft bietet, indem sie mobile Mini-Häuser baut. Darüber hinaus unterstützt Little Homes bei der Job- und Wohnungssuche und hilft bei Ämtergängen. toom stellt das Material für die 3,02 qm großen Häuser sowie Flächen auf dem jeweiligen toom Parkplatz während des eintägigen Aufbaus zur Verfügung. Die kleinen mobilen Häuser schaffen einen Rückzugsort und Schutzraum für die Menschen. Denn selbst 3,02 qm Eigentum helfen, wieder in der Gesellschaft anzukommen. Durch ein Leben im Little Home ist diese kleine Gruppe von Menschen, die ansonsten obdachlos auf der Straße leben würde, ein (Über-) Lebensraum sowie ein erster Einstieg in weitere Hilfen.


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