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Start toom Baumarkt/Erden, Dünger & Pflanzenschutz/Gartenhilfsstoffe & Bodenhilfsstoffe
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Gartenhilfsstoffe & Bodenhilfsstoffe (33 Ergebnisse)

Wurzelstärkung 'Natürlich Gärtnern' 40 ml
toom

Wurzelstärkung 'Natürlich Gärtnern' 40 ml

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  • Im Markt verfügbar
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Mehr zu Gartenhilfsstoffe & Bodenhilfsstoffe

Bodenhilfsstoffe: Urgesteinsmehl, Bodenaktivatoren & Co

Neben einer sonnigen, schattigen oder halbschattigen Lage ist vor allem die Beschaffenheit des Bodens wichtig, damit eine Pflanze gedeiht. Wir verraten dir, welche Bodenarten in Deutschland beziehungsweise in deutschen Gärten am häufigsten vorkommen und wie du die verschiedenen Bodenarten selbst bestimmst. Du erfährst außerdem, was du tun kannst, um die Qualität des Bodens mit Bodenhilfsstoffen zu verbessern oder seine Eigenschaften so zu verändern, dass aus einem brachliegenden Beet eine grüne Oase wird.

Bodenarten: Eine kleine Übersicht

Die Erde in den Beeten gibt den Wurzeln Halt und speichert Wasser und Nährstoffe, die nach und nach an die Pflanzen abgegeben werden. Im Idealfall ist der Boden in deinem Garten reich an Humus – einer wertvollen organischen Substanz, die für eine optimale Bodenstruktur, ein gutes Wasserhaltevermögen und die Nährstoffspeicherung in der Erde sorgt. Je höher der Humusanteil ist, desto besser sind diese Eigenschaften der jeweiligen Erde. Bei Bedarf kannst du die Qualität des Erdbodens auch mit selbst hergestelltem Kompost verbessern.

Diese drei Bodenarten kommen in Deutschland am häufigsten vor:

  • Sandboden: Diese Erde ist sehr leicht und wasserdurchlässig. Dementsprechend bleibt das Wasser nicht lange im Boden. Sandboden trocknet verhältnismäßig schnell aus und erwärmt sich in der Sonne stark. Auch Nährstoffe werden nur kurzfristig gespeichert.
  • Lehmboden: Er ist der ideale Gartenboden, da er Wasser und Nährstoffe sehr gut speichert. Er ist mittelschwer und vereint die besten Bodenarten-Eigenschaften der anderen beiden Arten. Leichter Sand ist mit schwerem Ton und Schluff gemischt. Schluff ist eine (Unter-)Bodenart, die aus sehr feinem, verwittertem Gestein besteht.
  • Tonboden: Dieser Boden ist sehr schwer und leicht verdichtet. Wasser und Nährstoffe werden optimal gespeichert. Allerdings besteht die Gefahr, dass sich schnell Staunässe bildet.

Bodenarten bestimmen: So geht’s ganz einfach

Wenn du dir nicht sicher bist, welche Bodenarten in deinem Garten vorherrschen, kannst du es einfach herausfinden. Nimm dafür etwas Erde in die Hand und versuche, daraus eine Rolle zu formen – etwa so, als würdest du einen Teig ausrollen. Zerbröselt die Erde, hast du es mit einem Sandboden zu tun. Kannst du eine Rolle formen, die aber zerbricht, sobald du sie biegst, hast du in deinem Garten einen Lehmboden. Lässt sich die Rolle stark verformen, handelt es sich um die Bodenart Ton.

Bodenarten: Andere wichtige Eigenschaften und Inhaltsstoffe

Hast du die Bodenarten in deinem Garten bestimmt, weißt du schon einmal, ob du eher viel oder wenig gießen oder düngen musst. Außerdem kannst du nun Pflanzen ausschließen, die in deinem Gartenboden nicht gut wachsen würden. Neben dem Bodentyp gibt es allerdings noch weitere Faktoren, die Beachtung verdienen: der pH-Wert und der Nährstoffgehalt. Von diesen Bodenarten-Eigenschaften hängt es ab, was deine Pflanzen wann brauchen.

Beides kannst du mit einem umfangreichen Test einer Bodenprobe feststellen. Dafür entnimmst du im Herbst oder vor der Pflanzzeit im Frühling an rund 15 Stellen im Garten etwas Erde und schickst die Proben an ein Labor. Die Bodentest-Kits dazu kannst du inklusive Analyse bei uns kaufen. Vor allem beim Anbau von Gemüse kann sich eine solche Analyse lohnen, da viele Gemüsepflanzen Starkzehrer sind und für einen guten Ertrag die richtigen Nährstoffe in ausreichender Konzentration vorfinden müssen.

Beratung zum Sortiment

Gartenhilfsstoffe & Bodenhilfsstoffe

Bodenhilfsstoffe: Urgesteinsmehl, Bodenaktivatoren & Co

Neben einer sonnigen, schattigen oder halbschattigen Lage ist vor allem die Beschaffenheit des Bodens wichtig, damit eine Pflanze gedeiht. Wir verraten dir, welche Bodenarten in Deutschland beziehungsweise in deutschen Gärten am häufigsten vorkommen und wie du die verschiedenen Bodenarten selbst bestimmst. Du erfährst außerdem, was du tun kannst, um die Qualität des Bodens mit Bodenhilfsstoffen zu verbessern oder seine Eigenschaften so zu verändern, dass aus einem brachliegenden Beet eine grüne Oase wird.

Bodenarten: Eine kleine Übersicht

Die Erde in den Beeten gibt den Wurzeln Halt und speichert Wasser und Nährstoffe, die nach und nach an die Pflanzen abgegeben werden. Im Idealfall ist der Boden in deinem Garten reich an Humus – einer wertvollen organischen Substanz, die für eine optimale Bodenstruktur, ein gutes Wasserhaltevermögen und die Nährstoffspeicherung in der Erde sorgt. Je höher der Humusanteil ist, desto besser sind diese Eigenschaften der jeweiligen Erde. Bei Bedarf kannst du die Qualität des Erdbodens auch mit selbst hergestelltem Kompost verbessern.

Diese drei Bodenarten kommen in Deutschland am häufigsten vor:

  • Sandboden: Diese Erde ist sehr leicht und wasserdurchlässig. Dementsprechend bleibt das Wasser nicht lange im Boden. Sandboden trocknet verhältnismäßig schnell aus und erwärmt sich in der Sonne stark. Auch Nährstoffe werden nur kurzfristig gespeichert.
  • Lehmboden: Er ist der ideale Gartenboden, da er Wasser und Nährstoffe sehr gut speichert. Er ist mittelschwer und vereint die besten Bodenarten-Eigenschaften der anderen beiden Arten. Leichter Sand ist mit schwerem Ton und Schluff gemischt. Schluff ist eine (Unter-)Bodenart, die aus sehr feinem, verwittertem Gestein besteht.
  • Tonboden: Dieser Boden ist sehr schwer und leicht verdichtet. Wasser und Nährstoffe werden optimal gespeichert. Allerdings besteht die Gefahr, dass sich schnell Staunässe bildet.

Bodenarten bestimmen: So geht’s ganz einfach

Wenn du dir nicht sicher bist, welche Bodenarten in deinem Garten vorherrschen, kannst du es einfach herausfinden. Nimm dafür etwas Erde in die Hand und versuche, daraus eine Rolle zu formen – etwa so, als würdest du einen Teig ausrollen. Zerbröselt die Erde, hast du es mit einem Sandboden zu tun. Kannst du eine Rolle formen, die aber zerbricht, sobald du sie biegst, hast du in deinem Garten einen Lehmboden. Lässt sich die Rolle stark verformen, handelt es sich um die Bodenart Ton.

Bodenarten: Andere wichtige Eigenschaften und Inhaltsstoffe

Hast du die Bodenarten in deinem Garten bestimmt, weißt du schon einmal, ob du eher viel oder wenig gießen oder düngen musst. Außerdem kannst du nun Pflanzen ausschließen, die in deinem Gartenboden nicht gut wachsen würden. Neben dem Bodentyp gibt es allerdings noch weitere Faktoren, die Beachtung verdienen: der pH-Wert und der Nährstoffgehalt. Von diesen Bodenarten-Eigenschaften hängt es ab, was deine Pflanzen wann brauchen.

Beides kannst du mit einem umfangreichen Test einer Bodenprobe feststellen. Dafür entnimmst du im Herbst oder vor der Pflanzzeit im Frühling an rund 15 Stellen im Garten etwas Erde und schickst die Proben an ein Labor. Die Bodentest-Kits dazu kannst du inklusive Analyse bei uns kaufen. Vor allem beim Anbau von Gemüse kann sich eine solche Analyse lohnen, da viele Gemüsepflanzen Starkzehrer sind und für einen guten Ertrag die richtigen Nährstoffe in ausreichender Konzentration vorfinden müssen.

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