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Handkreissägen (61 Ergebnisse)

Akku-Tauchsäge 'ONE+ R18MMS-0' 18 V ohne Akku, Ø 85 mm
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139,99 €
  • Im Markt verfügbar
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Mehr zu Handkreissägen

Die besten Kreissägen fürs Heimwerken

Mithilfe einer Kreissäge bearbeitest du mit Leichtigkeit die verschiedensten Materialien. Lese nachfolgend mehr über die verschiedenen Geräte und ihre Einsatzgebiete. 

Handkreissäge versus Tischkreissäge

Ob eine Handkreissäge oder eine Tischkreissäge besser geeignet ist, kommt auf die Nutzung an: Der große Vorteil einer Handkreissäge ist die Flexibilität, die man damit hat: Das Gerät nimmt nicht viel Platz ein und kann an ganz unterschiedlichen Orten genutzt werden. Wenn du also hauptsächlich kleine oder mittlere Werkstücke wie zum Beispiel Platten bearbeitest, ist eine Handkreissäge ausreichend. Sägst du jedoch oft große, unhandliche Werkstücke zurecht, lohnt sich die Anschaffung einer Tischkreissäge, insofern du den entsprechenden Platz hast.

Tipp: Bei Bedarf kannst du auch einen Werkstatttisch dazukaufen, der dir das Sägen einfacher macht. Dank der Führungsschiene lassen sich fast genauso gerade und gleichmäßige Schnitte setzen wie mit einer Tischkreissäge.

Handkreissäge richtig bedienen

Kreissägen lassen das Sägeblatt sehr schnell rotieren – dadurch gleitet es so wirkungsvoll durch die meisten Materialien hindurch. Aus diesem Grund ist aber auch ein planvolles Arbeiten mit Sinn für Sicherheit wichtig. Für welche Arbeiten eignet sich die Kreissäge eigentlich? Wenn du gerade und präzise Zuschnitte brauchest, ist die Kreissäge perfekt geeignet. Kurvige Schnittkanten lassen sich besser mit der Stichsäge umsetzen. Wichtig für jeden geraden Zuschnitt mit der Handkreissäge ist die Führungsschiene. Was ist noch wichtig?

Kreissäge richtig vorbereiten

Zunächst stellst du die Handkreissäge fest auf die Führungsschiene ein, damit die Säge weder nach links noch nach rechts abweichen kann – denn das würde den geraden Schnitt gefährden. Die meisten Geräte verfügen über Führungsbacken, die du mithilfe eines Schraubendrehers an der Führungsschiene befestigen kannst. Anschließend stellst du die gewünschte Schnitttiefe ein: Eine Skala an der Kreissäge hilft dabei. Meist befindet sich an der Skala ein Knopf – drückst du diesen, kannst du die Schnitttiefe beliebig verstellen.

Das Sägen

Am besten legst du das Werkstück auf einen Arbeitstisch. Auch Holzblöcke eignen sich für den Fall, dass du keinen Arbeitstisch hast. Anschließend platzierst du die Führungsschiene auf dem Material und fixierst sie mit einer Schraubzwinge oder Ähnlichem. Für Führungsschienen gibt es übrigens spezielle Schraubzwingen. Dann legst du die Kreissäge auf die Führungsschiene, ein Stück vor das Werkstück. Tipp: Achte darauf, dass das Sägeblatt maximal drei bis fünf Millimeter (mm) aus dem Material herausragt, wenn du sägst. Nun brauchst du nur noch die Tauchvorrichtung zu entriegeln, die Kreissäge einzuschalten und die Säge vor dem Werkstück einzutauchen. Dann führst du die Kreissäge langsam an der Schiene entlang vorwärts.

Sägeblatt: Bedeutung von Zahnanzahl und Zahnstellung

Für präzise und sichere Schnitte ist die Wahl des passenden Sägeblatts ebenfalls entscheidend. Schließlich kannst du Holz, Beton, Alu und mehr nicht mit ein und demselben Sägeblatt bearbeiten, da die Materialien unterschiedlich hart sind. 

Ein wichtiges Auswahlkriterium ist die Anzahl der Sägeblattzähne: Wenn du zum Beispiel einen schnellen Längsschnitt machen willst, ist ein Sägeblatt mit etwa 24 Zähnen gut geeignet. Willst du hingegen einen sauberen Querschnitt erzielen, brauchst du ein Sägeblatt mit 36 Zähnen oder mehr. Willst du harte Werkstücke sauber bearbeiten, ist ein Sägeblatt mit rund 72 Zähnen empfehlenswert.

Entscheidend ist auch die Zahnstellung: Es gibt Sägeblätter mit negativer und positiver Zahnstellung. Je positiver die Zahnstellung, desto schneller arbeitet sich die Kreissäge durch den Werkstoff. Für weiche Werkstoffe ist eine positive Zahnstellung optimal. Willst du dagegen in harten Werkstoffen saubere Schnitte setzen, eignet sich stattdessen eine negative Zahnstellung besser dazu. Zahnstellung und Zahnanzahl sind immer miteinander verbunden: Je geringer die Zahnanzahl eines Sägeblatts, desto positiver ist die Zahnstellung.

Beratung zum Sortiment

Handkreissägen

Die besten Kreissägen fürs Heimwerken

Mithilfe einer Kreissäge bearbeitest du mit Leichtigkeit die verschiedensten Materialien. Lese nachfolgend mehr über die verschiedenen Geräte und ihre Einsatzgebiete. 

Handkreissäge versus Tischkreissäge

Ob eine Handkreissäge oder eine Tischkreissäge besser geeignet ist, kommt auf die Nutzung an: Der große Vorteil einer Handkreissäge ist die Flexibilität, die man damit hat: Das Gerät nimmt nicht viel Platz ein und kann an ganz unterschiedlichen Orten genutzt werden. Wenn du also hauptsächlich kleine oder mittlere Werkstücke wie zum Beispiel Platten bearbeitest, ist eine Handkreissäge ausreichend. Sägst du jedoch oft große, unhandliche Werkstücke zurecht, lohnt sich die Anschaffung einer Tischkreissäge, insofern du den entsprechenden Platz hast.

Tipp: Bei Bedarf kannst du auch einen Werkstatttisch dazukaufen, der dir das Sägen einfacher macht. Dank der Führungsschiene lassen sich fast genauso gerade und gleichmäßige Schnitte setzen wie mit einer Tischkreissäge.

Handkreissäge richtig bedienen

Kreissägen lassen das Sägeblatt sehr schnell rotieren – dadurch gleitet es so wirkungsvoll durch die meisten Materialien hindurch. Aus diesem Grund ist aber auch ein planvolles Arbeiten mit Sinn für Sicherheit wichtig. Für welche Arbeiten eignet sich die Kreissäge eigentlich? Wenn du gerade und präzise Zuschnitte brauchest, ist die Kreissäge perfekt geeignet. Kurvige Schnittkanten lassen sich besser mit der Stichsäge umsetzen. Wichtig für jeden geraden Zuschnitt mit der Handkreissäge ist die Führungsschiene. Was ist noch wichtig?

Kreissäge richtig vorbereiten

Zunächst stellst du die Handkreissäge fest auf die Führungsschiene ein, damit die Säge weder nach links noch nach rechts abweichen kann – denn das würde den geraden Schnitt gefährden. Die meisten Geräte verfügen über Führungsbacken, die du mithilfe eines Schraubendrehers an der Führungsschiene befestigen kannst. Anschließend stellst du die gewünschte Schnitttiefe ein: Eine Skala an der Kreissäge hilft dabei. Meist befindet sich an der Skala ein Knopf – drückst du diesen, kannst du die Schnitttiefe beliebig verstellen.

Das Sägen

Am besten legst du das Werkstück auf einen Arbeitstisch. Auch Holzblöcke eignen sich für den Fall, dass du keinen Arbeitstisch hast. Anschließend platzierst du die Führungsschiene auf dem Material und fixierst sie mit einer Schraubzwinge oder Ähnlichem. Für Führungsschienen gibt es übrigens spezielle Schraubzwingen. Dann legst du die Kreissäge auf die Führungsschiene, ein Stück vor das Werkstück. Tipp: Achte darauf, dass das Sägeblatt maximal drei bis fünf Millimeter (mm) aus dem Material herausragt, wenn du sägst. Nun brauchst du nur noch die Tauchvorrichtung zu entriegeln, die Kreissäge einzuschalten und die Säge vor dem Werkstück einzutauchen. Dann führst du die Kreissäge langsam an der Schiene entlang vorwärts.

Sägeblatt: Bedeutung von Zahnanzahl und Zahnstellung

Für präzise und sichere Schnitte ist die Wahl des passenden Sägeblatts ebenfalls entscheidend. Schließlich kannst du Holz, Beton, Alu und mehr nicht mit ein und demselben Sägeblatt bearbeiten, da die Materialien unterschiedlich hart sind. 

Ein wichtiges Auswahlkriterium ist die Anzahl der Sägeblattzähne: Wenn du zum Beispiel einen schnellen Längsschnitt machen willst, ist ein Sägeblatt mit etwa 24 Zähnen gut geeignet. Willst du hingegen einen sauberen Querschnitt erzielen, brauchst du ein Sägeblatt mit 36 Zähnen oder mehr. Willst du harte Werkstücke sauber bearbeiten, ist ein Sägeblatt mit rund 72 Zähnen empfehlenswert.

Entscheidend ist auch die Zahnstellung: Es gibt Sägeblätter mit negativer und positiver Zahnstellung. Je positiver die Zahnstellung, desto schneller arbeitet sich die Kreissäge durch den Werkstoff. Für weiche Werkstoffe ist eine positive Zahnstellung optimal. Willst du dagegen in harten Werkstoffen saubere Schnitte setzen, eignet sich stattdessen eine negative Zahnstellung besser dazu. Zahnstellung und Zahnanzahl sind immer miteinander verbunden: Je geringer die Zahnanzahl eines Sägeblatts, desto positiver ist die Zahnstellung.

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