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Stichsägen (95 Ergebnisse)

Akku-Universalsäge 'TE-AP 18/22 Li-Solo ' ohne Akku und Ladegerät
Aktion
Einhell

Akku-Universalsäge 'TE-AP 18/22 Li-Solo ' ohne Akku und Ladegerät

59,99 €
  • Im Markt verfügbar
  • Online bestellbar
Mehr zu Stichsägen

Stichsägen: Echte Allrounder

Mit Stichsägen kannst du die verschiedensten Materialien bearbeiten, zum Beispiel Holz und Kunststoff. Aber auch Metall und sogar Stein und Keramik sind für die richtige Stichsäge keine Herausforderung. Doch damit nicht genug, sie sind auch relativ einfach zu bedienen. Im Folgenden erfährst du mehr über die verschiedenen Stichsägen. Wir zeigen dir auch, wie du mit der Stichsäge saubere Schnitte hinbekommst und wie du problemlos das Sägeblatt wechselst.

Die richtige Stichsägen-Leistung

Für den Eigenbedarf eignen sich in der Regel Stichsägen mit einer Leistung zwischen 400 und 500 Watt. Eine Stichsäge mit dieser Leistung ist für die meisten Werkstücke geeignet. Suchst du allerdings eine Stichsäge für schwerere Arbeiten, sind 600 Watt oder mehr besser.

Stichsägen mit Akku oder Kabel

Grundsätzlich hast du die Wahl zwischen Stichsägen mit Akku oder mit Stromanschluss. Akku-Stichsägen sind vor allem deshalb praktisch, weil du beim Arbeiten nicht von einem Stromkabel gestört oder eingeschränkt wirdst. Akku-Stichsägen gelten außerdem als besonders sicher, weil sie mit einer niedrigen Spannung arbeiten. Wenn du deine Stichsäge allerdings lange stark beanspruchen willst, zum Beispiel weil du viele harte Werkstoffe zu bearbeiten hast, ist ein Modell mit Stromanschluss die bessere Wahl. Denn ein Akku entlädt sich irgendwann und muss erst wieder aufgeladen werden. Tipp: Wenn du dir einen Zusatz-Akku besorgst, kannst du einfach wechseln, wenn der erste Akku leer ist.

Die Rolle des Pendelhubs

Bleibt die Frage, ob du Stichsägen mit und ohne Pendelhub bevorzugst: Durch den Pendelhub bewegt sich das Sägeblatt nicht nur hoch und runter, sondern auch vor und zurück. Dadurch wird es möglich, dickere und härtere Materialien zu bearbeiten. Denn wenn du besonders harte oder dicke Materialien mit einer Stichsäge ohne Pendelhub schneidest, überhitzt das Sägeblatt schnell. Die Folge können Brandflecken auf dem Material sein. Auch die Stichsäge selber wird dadurch auf Dauer beschädigt.

Ausgefranzte Schnittkanten vermeiden

Vielleicht kennst du das Problem: Trotz ruhiger Führung zeigen sich nach dem Sägen ausgefranste Schnittkanten, die das Ergebnis ruinieren. Vor allem wenn es um Materialien wie Küchenarbeitsplatten geht, ist genaues Arbeiten wichtig. Mit den folgenden Tipps vermeidest du solche Missgeschicke:

  • Wende dasWerkstück, damit die unsauberere Schnittkante auf Unterseite entsteht.
  • Hilfreich ist es auch, die Schnittkante abzukleben. Dazu eignet sich Maler-Kreppband besonders gut. Das Kreppband erzeugt Spannung, die Ausrisse verhindert.
  • Verwende spezielle Sägeblätter. Bei besonders feinen Blättern entstehen nur wenige bis gar keine Ausrisse. Dementsprechend langsam geht das Arbeiten allerdings voran. Alternativ eignen sich Sägeblätter mit umgedrehter Verzahnung.

Sägeblätter auswechseln

Für jedes Material gibt es das passende Sägeblatt. Wenn du das Sägeblatt einer Stichsäge auswechseln willst, wirf zunächst einen Blick in die Bedienungsanleitung – denn das Vorgehen kann sich von Typ zu Typ unterscheiden. Stelle in jedem Fall sicher, dass der Netzstecker gezogen und das Gerät ausgeschaltet ist, um Verletzungen zu vermeiden. Hast du deine Stichsäge gerade benutzt, warte, bis Sägeblatt und Säge abgekühlt sind.

Zuerst entfernst du sämtliche Hauben und Schutzbügel. Meist ist das Sägeblatt darüber hinaus mit einem Sechskant befestigt, den du mit einem Spezialschlüssel löst. Erst dann kannst du das Sägeblatt vorsichtig mit den Fingern herausnehmen. Lege dann das neue Sägeblatt richtig herum rein, und befestige es. 

Beratung zum Sortiment

Stichsägen

Stichsägen: Echte Allrounder

Mit Stichsägen kannst du die verschiedensten Materialien bearbeiten, zum Beispiel Holz und Kunststoff. Aber auch Metall und sogar Stein und Keramik sind für die richtige Stichsäge keine Herausforderung. Doch damit nicht genug, sie sind auch relativ einfach zu bedienen. Im Folgenden erfährst du mehr über die verschiedenen Stichsägen. Wir zeigen dir auch, wie du mit der Stichsäge saubere Schnitte hinbekommst und wie du problemlos das Sägeblatt wechselst.

Die richtige Stichsägen-Leistung

Für den Eigenbedarf eignen sich in der Regel Stichsägen mit einer Leistung zwischen 400 und 500 Watt. Eine Stichsäge mit dieser Leistung ist für die meisten Werkstücke geeignet. Suchst du allerdings eine Stichsäge für schwerere Arbeiten, sind 600 Watt oder mehr besser.

Stichsägen mit Akku oder Kabel

Grundsätzlich hast du die Wahl zwischen Stichsägen mit Akku oder mit Stromanschluss. Akku-Stichsägen sind vor allem deshalb praktisch, weil du beim Arbeiten nicht von einem Stromkabel gestört oder eingeschränkt wirdst. Akku-Stichsägen gelten außerdem als besonders sicher, weil sie mit einer niedrigen Spannung arbeiten. Wenn du deine Stichsäge allerdings lange stark beanspruchen willst, zum Beispiel weil du viele harte Werkstoffe zu bearbeiten hast, ist ein Modell mit Stromanschluss die bessere Wahl. Denn ein Akku entlädt sich irgendwann und muss erst wieder aufgeladen werden. Tipp: Wenn du dir einen Zusatz-Akku besorgst, kannst du einfach wechseln, wenn der erste Akku leer ist.

Die Rolle des Pendelhubs

Bleibt die Frage, ob du Stichsägen mit und ohne Pendelhub bevorzugst: Durch den Pendelhub bewegt sich das Sägeblatt nicht nur hoch und runter, sondern auch vor und zurück. Dadurch wird es möglich, dickere und härtere Materialien zu bearbeiten. Denn wenn du besonders harte oder dicke Materialien mit einer Stichsäge ohne Pendelhub schneidest, überhitzt das Sägeblatt schnell. Die Folge können Brandflecken auf dem Material sein. Auch die Stichsäge selber wird dadurch auf Dauer beschädigt.

Ausgefranzte Schnittkanten vermeiden

Vielleicht kennst du das Problem: Trotz ruhiger Führung zeigen sich nach dem Sägen ausgefranste Schnittkanten, die das Ergebnis ruinieren. Vor allem wenn es um Materialien wie Küchenarbeitsplatten geht, ist genaues Arbeiten wichtig. Mit den folgenden Tipps vermeidest du solche Missgeschicke:

  • Wende dasWerkstück, damit die unsauberere Schnittkante auf Unterseite entsteht.
  • Hilfreich ist es auch, die Schnittkante abzukleben. Dazu eignet sich Maler-Kreppband besonders gut. Das Kreppband erzeugt Spannung, die Ausrisse verhindert.
  • Verwende spezielle Sägeblätter. Bei besonders feinen Blättern entstehen nur wenige bis gar keine Ausrisse. Dementsprechend langsam geht das Arbeiten allerdings voran. Alternativ eignen sich Sägeblätter mit umgedrehter Verzahnung.

Sägeblätter auswechseln

Für jedes Material gibt es das passende Sägeblatt. Wenn du das Sägeblatt einer Stichsäge auswechseln willst, wirf zunächst einen Blick in die Bedienungsanleitung – denn das Vorgehen kann sich von Typ zu Typ unterscheiden. Stelle in jedem Fall sicher, dass der Netzstecker gezogen und das Gerät ausgeschaltet ist, um Verletzungen zu vermeiden. Hast du deine Stichsäge gerade benutzt, warte, bis Sägeblatt und Säge abgekühlt sind.

Zuerst entfernst du sämtliche Hauben und Schutzbügel. Meist ist das Sägeblatt darüber hinaus mit einem Sechskant befestigt, den du mit einem Spezialschlüssel löst. Erst dann kannst du das Sägeblatt vorsichtig mit den Fingern herausnehmen. Lege dann das neue Sägeblatt richtig herum rein, und befestige es. 

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