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Suche nach "toilette" (285 Ergebnisse)

Wand-WC-Set 'Architectura' spülrandlos weiß 37 x 39 x 53 cm
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Villeroy & Boch

Wand-WC-Set 'Architectura' spülrandlos weiß 37 x 39 x 53 cm

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Toilette reinigen
Toilettereinigen
Ratgeber
Eine saubere Toilette wünscht sich jeder. Das Kloputzen selbst ist dagegen weniger beliebt. Dennoch muss es sein, wenn du kein stark verschmutztes, verkalktes WC voller gelbem Urinstein haben möchtest. Hier erfährst du, wie du mit einfachen Mitteln deine Toilette reinigen kannst und dabei auch noch Zeit sparst! Toilette richtig putzen – wie oft? Wie häufig die Toilette zu reinigen ist, darüber gibt es verschiedene Meinungen. In mancher Großfamilie wird täglich kurz die Brille abgewischt und etwas WC-Reiniger unter den Rand gesprüht. Andere haken diese Aufgabe mit dem regelmäßigen Wohnungsputz ab. Mindestens einmal die Woche solltest du deine Toilette jedoch richtig reinigen. Details wie Scharniere, Toilettenfuß oder Spülkasten kannst du dir auch alle zwei Wochen vornehmen. Wichtig ist, dass du dich an deinem stillen Örtchen wohlfühlst und es auch für spontanen Besuch vorzeigbar bleibt. Schritt 1: Toilette von außen reinigen Die erste Aufgabe ist noch harmlos: Zieh ein Paar Handschuhe an, schnapp dir einen Lappen und etwas Badreiniger und wische Kloschüssel und -deckel gründlich sauber . Auch die Scharniere solltest du nicht vergessen. Zur Desinfektion oder bei starker Verkalkung kannst du auch Essigreiniger bzw. Kalklöser verwenden. Am besten nutzt du einen Lappen oder Schwamm, den du ausschließlich für die Toilette verwendest. Er sollte nicht zu hart sein, da sonst die Keramik verkratzen könnte. Lege dir für das Innere der Toilette einen zweiten Lappen oder Schwamm bereit, damit du Bakterien und Keime nicht außen an der Schüssel verteilst. Idealerweise sind die Lappen fürs WC auf einen Blick von denen für andere Zwecke zu unterscheiden – entscheide dich also für eine spezielle Farbe oder kennzeichne sie mit einem Filzstift. Schritt 2: Klobrille säubern Besonders viel Schmutz lagert sich auf und unter der Klobrille an. Berücksichtige sie deshalb unbedingt, wenn du deine Toilette reinigst. Wische sie zunächst oben mit Bad- oder Essigreiniger gründlich ab. Klappe dann den Toilettensitz hoch und putze ihn von unten. Hier sammeln sich gern Urinstein und Ausscheidungsreste. Um besser zwischen die WC-Sitzpuffer zu gelangen, kannst du eine alte Zahnbürste verwenden . Markiere sie sicherheitshalber mit einem Stück Klebeband oder Ähnlichem, damit sie nicht etwa aus Versehen noch einmal zum Zähneputzen benutzen wird. Schritt 3: Toilette unterm Rand reinigen Hier kommt der WC-Reiniger mit seinem speziell geformten Flaschenhals ins Spiel: Gib ihn gleichmäßig unter den Rand deiner Toilette, um diesen zu reinigen. Verteile das herunterlaufende Putzmittel dann mit der Klobürste in der gesamten Schüssel und lasse es einige Minuten lang einwirken. Schrubbe ordentlich vom Rand aus zur Mitte und betätige die Spülung. Schritt 4: Ablagerungen im WC entfernen Wenn du eine besonders stark verschmutzte Toilette zu reinigen hast, findest du womöglich gelbliche oder braune Verfärbungen vor. Sie entstehen durch eine chemische Reaktion zwischen Urin und kalkhaltigem Wasser. Außerdem riechen sie mit der Zeit ziemlich unangenehm. Nun fragst du dich: Wie bekomme ich die hartnäckigen braunen Ablagerungen in der Toilette weg? Spezielle Reiniger oder auch Hausmittel helfen dir in dieser Situation. Um Urinstein zu entfernen, solltest du auf natürliche Säuren wie Essig- oder Zitronensäure setzen. Chemische Reiniger, die Salzsäure oder Chlor enthalten, schaden der Umwelt und sollten außerdem nicht mit der Haut in Kontakt kommen. Dem Essig kannst du Natron oder Backpulver hinzufügen (3 Esslöffel auf 300 ml). Lasse das Gemisch eine Viertelstunde lang einwirken und putze es dann weg. Auch Gebissreiniger oder Cola funktionieren. Willst du deine Toilette entkalken, verwende einen kalklösenden Reiniger oder Essig. Schritt 5: Klobürste reinigen Auf der Klobürste setzen sich Keime und Bakterien leicht an. Deshalb solltest du sie ebenfalls regelmäßig reinigen. In den Klobürstenständer kannst du grundsätzlich etwas Wasser mit WC- oder Essigreiniger gemischt füllen. Während du deine Toilette reinigst und den Reiniger in der Schüssel einwirken lässt, bietet es sich an, die Klobürste gleich mit hineinzustecken. Spüle sie danach einmal gründlich ab. Alle paar Monate, wenn die Borsten sich verfärbt haben und sie wirklich nicht mehr schön aussieht, solltest du die Klobürste wechseln . Es gibt auch Modelle, bei denen du den Kopf austauschen kannst – das ist etwas nachhaltiger. Schritt 6: WC-Spülkasten reinigen Hin und wieder empfiehlt es sich, den WC-Spülkasten zu entkalken und zu reinigen. Auch dort können sich Ablagerungen und Schmutz festsetzen. Nimm dazu den Deckel vom Kasten und schöpfe das Restwasser ab. Bürste dann mit Essigreiniger oder Kalklöser den Schmutz weg. Du kannst auch hier eine Gebissreiniger-Tablette oder einen Spülmaschinentab in den Kasten werfen und über Nacht einwirken lassen. Schritt 7: Toilette nach dem Reinigen polieren Hast du deine Toilette richtig geputzt, kannst du ihr nun noch den Feinschliff verpassen. Poliere das noch feuchte WC für strahlenden Glanz mit Küchenpapier oder einem ausrangierten, trockenen Geschirrhandtuch . Beschränke dich dabei auf den Deckel, die Klobrille und den äußeren Teil der Schüssel. Du wirst sehen, wie viel einladender deine Toilette nun wirkt! Toilette reinigen mit Hausmitteln Neben den konventionellen WC-Reinigern, die es in der Drogerie zu kaufen gibt, kursieren jede Menge Tipps zum Putzen der Toilette mit Hausmitteln. Nicht alle erzielen gleich gute Ergebnisse, doch Ausprobieren schadet in der Regel nicht. Diese Hausmittel eignen sich zum Entfernen von Urinstein, Kalk und Verschmutzungen: Toilette reinigen mit Spülmaschinentabs: Einfach einen Tab in die Kloschüssel werfen und einwirken lassen – am besten über Nacht. Gebissreiniger in die Toilette: Selbes Prinzip, ähnliche Wirkung – eine Gebissreiniger-Tablette befreit Klo und Spülkasten vom Kalk. Toilette mit Cola reinigen: Das Getränk wirkt hervorragend gegen Urinstein. Schütte eine ganze Flasche in die Toilettenschüssel und lasse sie über Nacht einwirken. Du kannst auch noch etwas Backpulver oder Natron hinzufügen, um den Effekt zu verstärken. Tuch mit Essig in die Toilette: Einfach auf die Stellen mit hartnäckigen Flecken legen und einwirken lassen – anschließend gründlich nachspülen. Toilette reinigen mit Backpulver oder Natron: Auf die Ablagerungen streuen, etwas Wasser hinzugeben und einwirken lassen. Danach lässt sich der Schmutz leicht abbürsten. Gerade, wenn du auf chemische Reiniger verzichten möchtest, sind Hausmittel wie Essig, Zitronensäure, Cola oder Natron ideal. Was du tun kannst, wenn deine Toilette verstopft ist, liest du in einem weiteren toom Baumarkt Ratgeber. Wie du Fugen mit Haumitteln optimal reinigst , erfährst du hier.
Toilette verstopft
Toiletteverstopft
Ratgeber
Ist die Toilette verstopft und das Wasser fließt nicht ab, ist das überaus unangenehm. Dann ist schnelles Handeln gefragt. Häufig ist die Toilette schlicht deswegen verstopft, weil zu viel Klopapier den Abfluss blockiert. Das ist unerfreulich, aber zum Glück meist lösbar. Doch nicht immer hilft die Klobürste bei einem Malheur im Bad . Deshalb geben wir dir ein paar Tipps für die schweren Fälle. Mit etwas Prävention sowie regelmäßiger Reinigung und Pflege kannst du den Ernstfall übrigens oft verhindern. Läuft das Wasser irgendwann dennoch nicht ab, wirkt so manch altbewährtes Hausmittel Wunder gegen verstopfte Toiletten. Nachfolgend präsentieren wir einige der bekanntesten und einfachsten Methoden, das Problem zu lösen. Was kann ich tun, wenn die Toilette verstopft ist? Vorsichtig anspülen Landet doch mal etwas mehr in der Toilettenschüssel und du hast schon den Verdacht, dass der Abfluss damit überfordert ist? Dann betätige die Spülung besser nicht so, dass gleich die gesamte Wasserladung des Spülkastens hinabfließt . Denn ist das Abflussrohr verstopft, riskierst du damit, dass der Inhalt der Toilettenschüssel überschwappt. Drück den Spülknopf stattdessen erst einmal ganz kurz (sofern dies bauartbedingt möglich ist). Sollte ein anderes Spülelement vorhanden sein, betätigst du es auf entsprechende Weise. Je nach Konstruktion von Toilettenbecken und Spülung können ein oder mehrere kurze Wasserimpulse eine Verstopfung effizient verhindern. Sie sorgen dafür, dass alles aufgewirbelt wird und sich leichter löst. Infolgedessen fließt anschließend alles leichter ab. Klobürste Oft hilft bei einer verstopften Toilette bereits eine Klobürste – jedenfalls wenn die Verstopfung nicht zu tief sitzt. Schieb den Bürstenkopf so weit wie möglich ins Abflussrohr und drehe den Stiel kräftig hin und her . Wenn sich die Verstopfung löst, spülst du zur Sicherheit noch mehrfach nach. Mach Druck – mit der Abflussglocke Ist die Toilette stärker verstopft, ist meist der sogenannte Pümpel oder Pömpel das Mittel der Wahl. Kleinere Verstopfungen lassen sich damit meist effizient beheben. Der Pümpel ist ein elastischer Gummipfropf, der am Ende eines Holzstiels sitzt. Der Pfropf legt sich wie eine Glocke möglichst luftdicht über die Abflussöffnung . Daher stammt auch der offizielle Name: Abflussglocke. Durch zügiges und kraftvolles Herabdrücken und anschließendes Heraufziehen des Stiels senkt und hebt sich die Glocke. So erzeugst du abwechselnd einen Über- und Unterdruck im Abfluss, saugst und rüttelst an der Verstopfungsquelle und bringst dadurch bestenfalls Teile der Verstopfung in Bewegung. Dadurch verringert sich mit etwas Glück ihr Volumen und sie verkleinert beziehungsweise verteilt sich soweit im Abfluss und/oder im Rohr, dass das Ganze abfließen kann. Achte darauf, dass sich die Abflussglocke beim Pumpen nicht von der Abflussöffnung löst. PET-Flasche als Ersatz? Du hast keinen Pümpel zur Hand? Kein Problem. Nimm einfach eine leere, handelsübliche PET-Getränkeflasche – am besten eine dünne und biegsame Zwei-Liter-Flasche . Der Durchmesser muss aber mindestens genauso groß sein wie der Abfluss der verstopften Toilette, damit diese Methode funktioniert. Verschließe den Flaschendeckel fest und trenne mit einem scharfen Messer den Flaschenboden ab. Fertig ist die Do-it-yourself-Abflussglocke. Vorsicht: Das Plastik darf nicht scharfkantig sein , sonst zerkratzt du damit die Keramik! Das Ganze ist und bleibt allerdings eine Notlösung. Wenn alles passt, setzt du das offene Ende auf oder in das Abflussloch und pumpst damit genau wie mit dem Pümpel. Rohrspirale Je tiefer die Verstopfung sitzt und je hartnäckiger sie ist, desto eher lohnt sich der Einsatz einer Rohrspirale . Führen Bürste, Pümpel und Co. nicht zum Erfolg und ist die Toilette nach wie vor verstopft, solltest du zur Spirale greifen, denn dann sitzt das Problem vermutlich noch hinter dem Geruchsverschluss im Abflussrohr – vielleicht sogar in einem Rohrbogen. Im gut sortierten Baumarkt bekommst du Rohrspiralen in verschiedenen Ausführungen und Längen . Am vorderen Ende der Spirale sitzt ein kleines Werkzeug, am hinteren Ende befindet sich ein Griff beziehungsweise eine kleine Kurbel. Führe das vordere Ende behutsam in den Toilettenabfluss ein und schiebe die Spirale so weit wie möglich hinein, bis du auf Widerstand stößt. Drehe dann die kleine Kurbel mit der Hand und versuche mit leichtem Druck die Verstopfung zu lösen. Bei Erfolg fließt das Wasser im Toilettenbecken wieder ab und du kannst die Spirale vorsichtig entfernen. Am besten spülst du wie oben beschrieben mit einigen Litern heißem Wasser nach. Heißes Wasser Mit heißem Wasser lassen sich verstopfte Toiletten ebenfalls oft vom Ballast befreien. „Heiß“ bedeutet hierbei allerdings nicht „kochend“. Denn kochendes Wasser kann die Keramik beschädigen. Am besten kochst du gleich mehrere Liter und lässt das Wasser anschließend mindestens drei bis vier Minuten abkühlen. Viele Ratgeber empfehlen auch, Spülmittel einzusetzen, wenn die Toilette verstopft ist. Du kannst wahlweise etwas Spülmittel, Duschgel oder Seife zum heißen Wasser geben. Dann schüttest du die heiße Flüssigkeit aus etwa einem Meter Höhe direkt in den Abfluss. Im Idealfall trägt bereits die Fallenergie dazu bei, dass sich die Verstopfung löst. Falls nicht, lässt du die Wärme wirken. Du kannst natürlich auch heißes Wasser und Klobürste kombinieren und mechanisch nacharbeiten. Aber Vorsicht: Wenn das Wasser bereits bis zum Rand der Schüssel steht, solltest du nicht noch zusätzlich heißes Wasser in die verstopfte Toilette gießen. In diesem Fall bedienst du dich besser der folgenden Methode. Weitere Hausmittel Sind Toilette beziehungsweise Abfluss verstopft, muss es nicht immer eine mechanische Lösung sein. Wenn du etwas mehr Zeit hast, kannst du auch die gute alte Chemie wirken lassen. Neben heißem Wasser zählen nämlich auch Backpulver und Essig zu den Hausmitteln, die bei einer verstopften Toilette helfen können. Am besten kombinierst du gleich alle drei. Vor allem das im Backpulver enthaltene Natron und die Essigsäure bilden im Wasser eine potente chemische Verbindung, die viel Kohlensäure freisetzt. Das übt dann Druck auf die Verstopfung aus. Mit heißem Wasser kannst du die Wirkung noch verstärken. Essigsäure zersetzt zudem Urinstein. Gib ein bis zwei kleine Päckchen Backpulver in die verstopfte Toilette und gieße danach eine Flasche Essig und etwa drei Liter heißes Wasser nach. Lass das Ganze über Nacht wirken . Am nächsten Morgen sollte die Verstopfung verschwunden sein – zumindest wenn die Ursache nicht zu tief im Abfluss sitzt. Übrigens: Alternativ kannst du es auch mit einer Flasche Cola versuchen: Schütte den Inhalt in die Toilette und lass die Phosphorsäure ihre Arbeit tun. Gib nach Belieben eine kleine Prise Backpulver dazu (Vorsicht: Das schäumt stark) und lass das Ganze je nach Verschmutzungsgrad ruhig mehrere Stunden wirken. Auch vor Kalk und Urinstein macht dieser Cocktail nicht Halt. Ein Fall für den Profi Die Toilette ist noch immer verstopft und nichts hilft? Die Störung ist besonders hartnäckig oder sitzt so tief, dass du selbst mit der Rohrspirale nicht weiterkommst? Das Wasser steht noch immer in der Schüssel? Dann muss ein professioneller Klempner ran. Möglicherweise ist ein Fallrohr verstopft. Die Ursache der Verstopfung liegt vielleicht auch in einer Wohnung unter dir oder im Keller – oder sogar in einer städtischen Leitung. Du wohnst zur Miete? Dann solltest du dich umgehend an deinen Vermieter wenden, wenn die Toilette verstopft ist, und ihn bitten, einen Profi zu beauftragen, der der Sache zielgerichtet auf den Grund geht. Wer trägt die Kosten? Laut Mietrecht (§ 535 Abs. 1 S. 2 BGB) zahlt derjenige die Handwerker-Rechnung, der die Ursache zu verantworten hat. Wer also beispielsweise mit Gegenständen, Müll oder zu viel Klopapier die Toilette verstopft, trägt demnach auch die Kosten für den Einsatz. Ist aber womöglich eine Ablagerung im Rohr die Ursache, für die der Mieter keine Schuld trägt, so muss der Vermieter die Abflussreinigung zahlen. Denn er muss dem Mieter dauerhaft eine funktionierende Toilette zur Verfügung stellen. Mit diesen Tipps kannst du einer verstopften Toilette vorbeugen Das richtige Papier Fangen wir bei den Basics an: Die Toilette ist kein Mülleimer . Auch Servietten, Taschentücher und robuste Papiersorten wie Küchenpapier haben in der Toilette nichts verloren. Im Gegensatz zu Klopapier zerfallen sie im Wasser oft nicht oder zumindest nicht schnell genug in ausreichend kleine Bestandteile. Der normale Wasserdruck der Spülung reicht dann mitunter nicht aus, um das Papier abzutransportieren. Doch nicht allein die Art, sondern auch die Menge des Klopapiers kann Ursache einer verstopften Toilette sein. Bei modernen Toiletten ist die Wassermenge pro Spülgang aus Umweltgründen meist reduziert. Steigt die Menge an Klopapier dann über ein gewisses Maß, reicht die Wassermenge nicht mehr für den Abtransport. Die Lösung: Weniger Toilettenpapier verwenden oder Zwischenspülen! Nicht am falschen Ende sparen Vorsichtiges Anspülen hin oder her: Spare nach dem „großen Geschäft“ generell nicht mit der Wassermenge, sondern sorge dafür, dass der Toiletteninhalt mit genug Schwung weggetragen wird und sich nicht tiefer in der Leitung festsetzt. Spüle also auch nach kurzen Spülimpulsen zum Auflockern noch mindestens einmal mit der vollen Wassermenge nach. Hilft alles Vorgenannte nicht und das Wasser steht in der Toilette? Dann lohnt sich ein Blick ins Arsenal für besonders schwere Fälle. Gegen eine verstopfte Toilette helfen beispielsweise auch spezielle Rohrreiniger – mechanische sowie chemische. Aber auch Reinigungshandschuhe sowie Arbeitskleidung , die dreckig werden darf, sollte man für solche Fälle griffbereit haben. Zwischenspülen Zu den besten Präventionsmethoden gegen verstopfte Toiletten zählt noch immer, ganz schlicht die Menge dessen zu verringern, was zeitgleich durch den Ausfluss muss. Und das betrifft nicht nur das Klopapier! Das heißt: Wenn du während einer längeren Sitzung das eine oder andere Mal zwischendurch die Spülung betätigst, verringerst du die Gefahr, dass die Toilette verstopft.
Toiletten und WC-Sitze: Übersicht
ToilettenundWC-Sitze:Übersicht
Ratgeber
In Art, Form sowie den verfügbaren Sitzen und Deckeln können sich Toiletten stark voneinander unterscheiden. Wir geben dir in diesem Ratgeber einen Überblick über verschiedene Toilettenformen, gehen auf Besonderheiten bei verschiedenen WC-Ausführungen ein und zeigen dir, wie du die passenden Maße und das richtige Material für einen neuen Toilettensitz herausfindest. Weitere Tipps und Anleitungen rund um Bad & Sanitär , findest du ebenfalls bei toom Baumarkt. Toilettenarten Zunächst einmal ist zwischen zwei verschiedene WC-Varianten zu unterscheiden : dem Stand-WC und dem Wand-WC. Diese Unterscheidung bezieht sich aber lediglich auf die grundsätzliche Einbausituation bzw. die baulichen Voraussetzungen im Badezimmer . In allen anderen Aspekten können Stand- und Wand-WCs sich durchaus gleichen. Das Stand-WC hat einen festen Standfuß und wird immer dann verbaut, wenn sich der Abfluss der Toilette im Boden befindet. Darüber hinaus gibt es auch Stand-WC-Modelle für einen rückseitigen Abfluss. Bei ihnen führt das Abflussrohr zur entsprechenden Stelle in der rückwärtigen Wand. Stand-WCs sind relativ massiv und können in kleinen Badezimmern recht viel Raum einnehmen. Wand-WCs sind die kompaktere der beiden Toilettenarten . Ihre Kompaktheit liegt unter anderem darin begründet, dass sie nicht auf dem Boden stehen, sondern direkt an der Wand montiert sind und sich unter ihnen eine freie Fläche befindet. Das erleichtert dir auch das Putzen unter der Toilette. Natürlich muss sich hier aber auch der Abwasseranschluss in der Wand befinden. Es ist zwar möglich, ein Wand-WC an einen senkrechten Abgang zu montieren. Allerdings benötigst du dafür spezielle, teure Rohre – und in der Regel bringt es keinerlei Vorteile. Besonderheiten bei den Toilettenformen Neben den beiden grundsätzlichen Toilettenarten können WCs auch einige Besonderheiten aufweisen. Möchtest du beispielsweise in deinem Bad ein neues WC montieren , solltest du dir nicht nur um Toilettenformen Gedanken machen, sondern auch überlegen, ob du einen Tief- oder Flachspüler haben möchtest. Flachspüler sind solche Toiletten, deren Schüsseln mit einer Zwischenebene ausgestattet sind. Das verhindert Spritzwasser, hat dafür aber in Sachen Geruchsbildung das Nachsehen. Aus gesundheitlichen Gründen kann es außerdem notwendig sein, den Stuhl zu kontrollieren – ein Flachspüler erleichtert diesen Vorgang erheblich. Der Tiefspüler verbraucht dafür etwas weniger Wasser und ist leichter zu reinigen. Dies sollte auch bedacht werden, wenn es darum geht eine verstopfte Toilette wieder zu befreien. Abgesehen davon finden sich einige Sonderformen wie die besonders hygienischen spülrandlosen WCs , speziell erhöhte Toiletten für körperlich beeinträchtigte Menschen oder Raumspar-WCs , die extraklein sind. Allerdings hat so ein Raumspar-WC auch Nachteile: So ist sie beispielsweise für eine große bzw. fülligere Person alles andere als praktisch. WC-Sitz-Formen Die unterschiedlichen Formen bei WC-Sitzen orientieren sich an den Toilettenformen. Sitz und Deckel schließen daher bei Kompatibilität bündig mit dem Toilettenrand ab . Da Toiletten nicht genormt sind, könnte zwar theoretisch jeder Hersteller seine eigenen Toilettenmaße auf den Markt bringen; glücklicherweise haben sich aber gängige Größen und Formen etabliert, die du hier in der Übersicht findest: D-Form: Der Toilettendeckel in D-Form ist die modernste Variante und wird oft bei Wand-WCs verbaut. O-Form: Die ovale Bauart wirst du am häufigsten in deutschen Badezimmern antreffen. V-Form: Die V-Form beim WC-Sitz wird auch als „skandinavische Form“ bezeichnet und ist hierzulande eher selten. Davon abgesehen gibt es aber auch eckige Toiletten und weitere Toilettensitzformen, die keiner gängigen Variante entsprechen. Möchtest du also beispielsweise bei einem Umzug den Toilettendeckel in der neuen Wohnung austauschen, solltest du dir die Form und Größe des dortigen WCs vor einem Kauf erst einmal anschauen. Den Deckel tauscht man bei einem Umzug gern aus, die Toilette eher seltener. Wie du diese gründlich reinigst , damit sie wieder wie neu ist, haben wir im Detail aufgeschrieben. Toilettendeckel: Maße bestimmen Für WC-Sitz und -deckel ist es vor dem Kauf wichtig, die richtigen Abmessungen zu bestimmen. Hast du die benötigte Form deines WCs ermittelt, solltest du also zunächst einmal ausmessen, wie groß Sitz und Deckel sein müssen , damit sie gut auf die Toilette passen. Die relevanten WC-Sitz-Maße sind: 1. Länge des Sitzes 2. Breite des Sitzes 3. Abstand der Bohrlöcher zueinander Bei Toilettensitzen (umgangssprachlich auch „Klobrillen“), wo die Größen sich von Modell zu Modell unterscheiden, solltest du also genau nachmessen, damit später nichts wackelt. Bei der Länge hast du im Zweifel je nach Befestigungsart etwas Spielraum, da du die Befestigung meist noch etwas verschieben kannst. Die anderen beiden Maße sind aber genau zu beachten, da in der Breite keinerlei Spielraum vorhanden ist. Sitz und Deckel: Besonderheiten Das Material Die meisten WC-Sitze bestehen aus Kunststoff wie beispielsweise Duroplast, Thermoplast oder Polyresin. Oder sie sind aus Echtholz hergestellt. Daneben findest du mitunter auch Sitze mit Acrylbeschichtung. Der Naturstoff Holz ist zwar pflegeintensiver als andere Materialien, vermittelt aber ein angenehmeres Sitzgefühl und ist auch in einem ungeheizten Badezimmer angenehm warm. Zudem ist Holz antibakteriell und gut recycelbar Toilettensitze aus verschiedenen Kunststoffen sind in der Regel antibakteriell beschichtet und günstiger als Holz. Dafür wirken sie meist nicht so wertig. Ihre Langlebigkeit, Widerstandsfähigkeit und Designmöglichkeiten machen sie dennoch zu nachgefragten Alternativen. Acrylbrillen bestehen im Kern meist aus Holz und sind mit einer glänzenden Acrylschicht veredelt. Die bietet vielfältige Farb- und Motivoptionen und sorgt so für den einen oder anderen Hingucker im Bad. Die pflegeleichten Acrylsitze vertragen sich allerdings nicht gut mit Scheuermitteln. Absenkautomatik Manche WC-Deckel sind mit sogenannten Rotationsdämpfern ausgestattet. Die sorgen dafür, dass sich der Deckel langsam und vor allem geräuschlos schließt . Das ist nicht nur gut für empfindliche Ohren, sondern auch für Kinderhände, die sich auf diese Weise nicht so schnell die Fingerchen am zufallenden Toilettendeckel einklemmen können. Verstellbare Scharniere Um die Kompatibilität mit verschiedenen Toilettenmodellen zu gewährleisten, gibt es WC-Deckel mit verstellbaren Scharnieren. So würde zwar kein Toiletten-Sitz in D-Form auf eine Toilette anderer Form passen – allerdings verzeihen solche verstellbaren Scharniere zumindest kleine Messungenauigkeiten bei der Ermittlung der WC-Sitz-Maße. Klicksystem Ein WC-Sitz mit Klicksystem bietet dir die Möglichkeit, Sitz und Deckel mühelos und schnell zu montieren oder abzubauen – beispielsweise dann, wenn du ihn gründlich reinigen möchtest. Denn beim Klicksystem musst du nicht erst die Schrauben lösen und die Gewindestangen herausziehen, sondern steckst Sitz und Deckel einfach auf die Aufnahmen. Die zwei Arten von Spülkästen Unabhängig von WC-Deckel-Formen oder den Maßen der Toilettenbrille solltest du dir zu guter Letzt auch Gedanken um den Spülkasten machen. Schließlich gibt es nicht nur verschiedene Toilettenformen, sondern auch zwei unterschiedliche Arten, den Spülkasten der Toilette zu verbauen: Aufputz-Spülkasten Der Aufputz-Spülkasten befindet sich entweder direkt hinten über dem WC oder wird an der Wand verschraubt und per Wasserrohr mit der Toilettenschüssel verbunden. In beiden Fällen ist er sichtbar oberhalb der Toilette angebracht. Dies hat den Vorteil, dass der Spülkasten dieser Bauart frei zugänglich ist. Musst du deinen Spülkasten reparieren, erspart dir ein solches Exemplar eine Menge Arbeit. Beim Material wählst du in der Regel zwischen Kunststoff oder Keramik – hier entscheidet dein persönlicher Geschmack. Unterputz-Spülkasten Der Unterputz-Spülkasten wird dagegen mehr oder weniger unsichtbar in der Wand verbaut. Das spart einerseits Platz und gibt dir andererseits die Möglichkeit, dein Bad ohne eventuell störenden Spülkasten einzurichten. Sein größter Nachteil: Der Unterputz-Spülkasten ist nur schwer zugänglich . Möchtest du ihn reinigen oder reparieren, bleibt dir nur ein kleiner Ausschnitt in der Wand, unterhalb der Betätigungsplatte – das macht Reparaturarbeiten recht umständlich. In Altbauten findet sich manchmal noch eine dritte Art des Spülkastens, die aber heute nicht mehr in neu gestalteten Badezimmern verbaut wird: der hochmontierte Spülkasten . Der sitzt direkt unter der Decke und ist mit einem langen Rohr mit der Toilette verbunden, unterscheidet sich aber ansonsten kaum vom Aufputz-Spülkasten.
Unterputzspülkasten reparieren
Unterputzspülkastenreparieren
Ratgeber
Die Toilettenspülung läuft nach, obwohl sie ihren Dienst bereits getan hat? Die Spültaste geht schwer? Oder ist der Spüldruck zu gering? Wenn der Spülkasten nicht richtig funktioniert, dann sind oft defekte Dichtungen und Ventile, Verschmutzungen oder Kalkablagerungen die Ursache. Die gute Nachricht: In vielen Fällen kannst du deinen Spülkasten selbst reparieren – auch wenn sich die Mechanik unterputz befindet. Wie es geht und was du alles dafür benötigst, erfährst du in der folgenden Anleitung. Schritt für Schritt: Unterputzspülkasten reparieren Noch bevor du den Unterputzspülkasten öffnest, kannst du prüfen, wo das Problem liegt. Betätige dafür die Spülung und beobachte den Spülvorgang: Läuft das Wasser direkt nach, ist die Heberglocke betroffen. Wenn sich der Spülkasten zunächst normal füllt und erst am Ende des Füllvorgangs Wasser in das WC austritt, dann ist das Füllventil oder der Schwimmer defekt. Schritt 1: Unterputzspülkasten öffnen Um an das Innenleben des Unterputzspülkastens zu kommen, musst du die Drückerplatte entfernen. Das funktioniert bei vielen Modellen, indem du sie vorsichtig anhebst und in eine bestimmte Richtung schiebst. Manche Abdeckungen sind zusätzlich mit einer Schraube gesichert. Diese löst du mit einem Schraubendreher. Nimm dann eventuell verbundene Betätigungselemente ab. Schritt 2: Unterputzspülkasten entkalken Im besten Fall haben sich nur Kalkreste im Spülkasten abgesetzt. Zunächst kannst du versuchen, ein kalklösendes Mittel wie Essigessenz oder Zitronensäure bzw. speziellen Kalkreiniger in den Unterputzspülkasten zu geben. Lass das Mittel über mehrere Stunden einwirken. Betätige die Spülung: Wenn sich der Kalk gelöst hat, sollte sie wieder normal funktionieren. Wenn nicht, dann musst du weiter nach der Ursache forschen. Dabei leistet eine Taschenlampe gute Dienste. Schritt 3: Schwimmer prüfen Prüfe, ob sich der Schwimmer verkeilt hat und löse die Teile in diesem Fall vorsichtig mit den Händen voneinander. Ist der Schwimmer stark verschmutzt oder verkalkt, dann musst du ihn zum Reinigen komplett ausbauen. Stelle aber zuvor die Wasserzufuhr ab, damit du nicht versehentlich das Bad unter Wasser setzt. Du schließt du das Eckventil im Spülkasten. In der Regel ist es nur handfest angezogen. Lässt sie sich nicht lösen, dann nimm eine Wasserpumpenzange zu Hilfe. Tipp : Erstelle eine Skizze, bevor du die Teile ausbaust. So weißt du, wie du sie später wieder einsetzen musst. Du kannst die einzelnen Schritte natürlich auch mit deinem Smartphone fotografieren. Schritt 4: Füllventil ausbauen und reparieren In den meisten Fällen ist der Schwimmer fest mit dem Füllventil verbunden. Das Füllventil selbst kannst du mit einer Wasserpumpenzange von der Zuleitung abschrauben. Kontrolliere anschließend alle Teile auf Beschädigungen, Verschmutzungen oder Verkalkungen. Lege die Einzelteile in eine Schüssel mit einem Entkalker oder Kalkreiniger. Lass das Mittel etwa zwei Stunden einwirken und säubere die Teile dann mit einem Lappen oder mit einer Drahtbürste. Tausche alle Dichtungen gegen gleichwertige aus. Anschließend setzt du das Füllventil wieder ein. Sollte das Wasser immer noch in den Unterputzspülkasten nachlaufen, dann musst du das Füllventil erneuern. Schritt 5: Heberglocke ausbauen und reparieren Wenn der Schwimmer und das Füllventil intakt sind, dann liegt das Problem eventuell an der Heberglocke. Um diese besser erreichen zu können, musst du zunächst das Füllventil zur Seite schieben. Hebe die Betätigungsstifte heraus. Löse die Klammer, mit der die Heberglocke gesichert ist, und ziehe sie nach vorn. Die Hebeglocke sitzt in einem Hebeglockenkorb. Nimm beides aus dem Spülkasten heraus. Überprüfe die Dichtung am unteren Ende der Heberglocke sowie den Dichtring am Korb: Sind sie porös, stark verschmutzt oder verkalkt, dann solltest du sie gegen neue ersetzen. Reinige und entkalke die Heberglocke vorher. Sind mehrere Teile defekt, dann kannst du auch eine neue Heberglocke in deinen Unterputzspülkasten einbauen. Das passende Ersatzmodell findest du anhand des Herstellers und der Produktnummer. Sogar für ältere Spülkästen aus den 1960er-Jahren gibt es – je nach Hersteller – noch Ersatzteile. Wie ist ein Unterputzspülkasten aufgebaut? Unterputzspülkästen sind im Grunde genauso aufgebaut wie Aufputzspülkästen – nur dass die gesamte Mechanik gut versteckt hinter der Wand liegt. Sichtbar ist nur der Bedienknopf. Das sorgt zum einen für mehr Platz im Badezimmer, zum anderen läuft die Spülung leiser. Zum Einsatz kommen spezielle Vorwandelemente, die erfahrene Heimwerker im Rahmen einer Badrenovierung auch in Eigenregie installieren können. Wie du die Module richtig montierst, liest du im Ratgeber Vorwandinstallation . Einen kleinen Nachteil haben Unterputzspülkästen jedoch: Aufgrund der beengten Platzverhältnisse ist die Reparatur etwas aufwendiger. Was sind die häufigsten Probleme bei Unterputzspülkästen? Ein häufiges Problem bei Unterputzspülkästen sind Undichtigkeiten : Die Toilettenspülung hört nicht auf zu laufen. Erste Anzeichen sind ein leichtes Rauschen oder ein Zischen. Oft erkennt man einen undichten Unterputzspülkasten auch an der Kalkspur im WC. Schuld daran können verschiedene Bauteile sein: Heberglocke: ist direkt mit der Drückerplatte oder der Spültaste verbunden. Wird die Spültaste betätigt, dann hebt sich die Heberglocke über einen Hebelmechanismus – das Wasser fließt in die Toilette. Beim Entlasten des Hebels schließt sie sich wieder und stoppt so den Wasserfluss. Läuft das Wasser trotzdem weiter, liegt das entweder an einer porösen Dichtung oder an verschmutzen bzw. verkalkten Bauteilen. Der Spülkasten dichtet dann nicht mehr richtig zur Toilette hin ab. Füllventil: ist mit einem Schlauch an das Eckventil angeschlossen. Es sorgt dafür, dass sich der leere Spülkasten wieder füllt. Ein defektes Füllventil erkennst du daran, dass das Wasser dauerhaft nachläuft. Schwimmer: ist mit dem Füllventil verbunden und bewegt sich mit dem Wasserstand im Spülkasten nach oben und nach unten. Wenn der Schwimmer eine bestimmte Position erreicht hat, wird das Füllventil geschlossen und die Wasserzufuhr gestoppt. Hängt der Schwimmer fest, dann kann die Wasserzufuhr nicht mehr durch ihn geregelt werden. Das Wasser läuft kontinuierlich nach und gelangt über einen Überlauf direkt in das WC. Tipp : Am besten hast du immer alle Verschleißteile wie Dichtungen und Ventile auf Lager. Ersetzte Komponenten musst du nicht gleich entsorgen. Sie können noch gute Dienste als Ersatzteilspender leisten. Bewahre sie, wenn möglich, im Originalkarton auf, so hast du gleich die richtige Produktnummer parat. Eine sehr schwache Spülleistung kann entweder an der Einstellung des Spülkastens oder aber an Kalk- und Schmutzablagerungen, die den Durchfluss verringern, liegen. Wie kann man Kalkablagerungen vermeiden? Kalkablagerungen kannst du vorbeugen, indem du einen Unterputzspülkasten regelmäßig entkalkst . Stelle dafür eine Lösung aus Wasser oder Zitronensäure her oder mische Essig mit heißem Wasser im Verhältnis 1:4. Gib das Mittel in den Spülkasten und lass es einige Stunden – am besten über Nacht – einwirken. Betätige danach die Spültaste. Wann ist ein Handwerker gefragt? Wenn du alle Teile des Unterputzspülkastens repariert und gereinigt hast, und er trotzdem noch nicht richtig funktioniert, dann solltest du in jedem Fall einen Handwerker kommen lassen. Je nach Defekt ist die Reparatur schnell erledigt. Im Zweifel muss er den alten Unterputzspülkasten austauschen. Hinweis : Informiere bei einer Mietwohnung immer zuerst den Vermieter, damit dieser den Handwerker beauftragen kann. Nimmst du die Sache selbst in die Hand, bleibst du eventuell auf den Kosten sitzen.
Spülkasten reparieren
Spülkastenreparieren
Ratgeber
Eine defekte Klospülung ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch deine Wasserrechnung in die Höhe treiben. Funktioniert die Spülung nicht mehr richtig, dann hängt das meist mit dem Innenleben des WC-Spülkastens zusammen. Dank der einfachen Funktionsweise der Spülkastenmechanik lassen sich Probleme aber oft schnell beheben. In diesem Ratgeber findest du alle wichtigen Infos zum Aufbau der Toilettenspülung sowie zu den häufigsten Defekten. Die detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt dir, wie du deinen Toilettenspülkasten im Nu selbst reparierst. Erhalte auch weitere hilfreiche Tipps rund um das Thema Bad & Sanitär . Schritt für Schritt: Toilettenspülung reparieren Wenn die Toilettenspülung nicht mehr richtig funktioniert, liegt das oft an den Dichtungen, den Ventilen oder am Schwimmer. Diese Teile kannst du leicht in Eigenregie reparieren oder austauschen. Wichtig: Die einzelnen Elemente müssen später wieder genauso eingebaut werden. Es lohnt sich also, Fotos vom Originalzustand zu machen. Schritt 1: Spülkasten öffnen und Wasser abdrehen Zunächst musst du herausfinden, wo das Problem liegt. Nimm dafür eventuell eine Taschenlampe zu Hilfe. Verschaffe dir Zugang zum Spülkasten, indem du die Abdeckung nach oben hebst. Es ist ratsam, das Wasser abzudrehen, bevor du deine Klospülung reparierst. Schließe dafür das Eckventil und leere anschließend den Spülkasten durch Ziehen der Heberglocke. Schritt 2: Hebel und Schwimmer testen Prüfe, ob Hebel oder Schwimmer verkantet, ausgehangen oder blockiert sind. Ist das der Fall, dann löse die Teile bzw. bringe sie wieder in die richtige Position. Gehe dabei behutsam vor, der dünne Kunststoff könnte brechen. Sind Verkalkungen oder Ablagerungen die Ursache für die Funktionsstörungen, dann reinige die einzelnen Elemente gründlich mit einer Drahtbürste. Kalk lässt sich am besten mit Essigessenz, Zitronensäure oder einem speziellen Kalkreiniger lösen. Schritt 3: Schwimmer austauschen Ist der Schwimmer defekt, musst du ihn austauschen. Löse zuerst die Überwurfmutter und hebe den Schwimmer heraus. Setze dann einen neuen Schwimmer ein und verschraube ihn mit der Mutter. Prüfe, ob er fest genug sitzt. Drehe dann den Wasserzulauf wieder auf. Mit dem einströmenden Wasser sollte sich der Schwimmer nach oben bewegen und dafür sorgen, dass das Füllventil ordnungsgemäß schließt. Tipp : Ältere Schwimmer im Spülkasten bestehen manchmal aus Schaum oder Styropor und können sich im Laufe der Zeit vollsaugen, was ihre Funktionalität mindert. In diesem Fall solltest du den Schwimmer ebenfalls gegen ein modernes Exemplar aus Kunststoff austauschen. Schritt 4: Füllventil reinigen und austauschen Das Füllventil ist meist seitlich im Spülkasten angebracht. Schraube es mithilfe der Wasserpumpenzange von der Zuleitung ab und nimm es heraus. Lege es in einen Eimer mit Essigessenz und lass das Mittel mindestens zwei Stunden einwirken. Du kannst ruhig die maximale Konzentration verwenden, der Kunststoff nimmt dabei keinen Schaden. Spüle das Füllventil ab und ersetze die Dichtung. Baue das Füllventil dann wieder in den Spülkasten ein. Prüfe bei dieser Gelegenheit auch das Sieb im Zulauf und reinige es gegebenenfalls. Ist das Füllventil beschädigt, dann tausche es aus. Schritt 5: Heberglocke reinigen und austauschen Wenn Schwimmer und Füllventil intakt sind und das Wasser trotzdem ständig nachläuft, kann es sein, dass die Heberglocke nicht mehr richtig schließt. Um an die Dichtung der Heberglocke zu gelangen, musst du letztere ausbauen. Hänge den Mechanismus für die Spülbetätigung aus und nimm die Heberglocke dann aus dem Spülkasten. Bei dieser Gelegenheit kannst du das Bauteil gleich gründlich reinigen. Ein Bad in Essigessenz löst starke Kalkablagerungen. Setze die neue Dichtung ein und platziere die Heberglocke wieder im Spülkasten. Auch hier gilt: Ist die Heberglocke defekt, dann musst du sie austauschen. Welche Arten von Spülkästen gibt es? Spülkästen können unterschiedlich im Bad verbaut sein. Diese Montagearten findest du heutzutage vor: tiefhängende Spülkästen: werden oberhalb der Toilette vor der Wand montiert. Der Wasseranschluss findet sich links, rechts oder auch auf der Rückseite. aufsitzende Spülkästen: Der Spülkasten sitzt direkt auf der Toilette, wodurch ein einheitliches Gesamtbild entsteht. Meist kommen WC und Spülung vom gleichen Hersteller. Eck-Spülkästen: eignen sich dank des dreieckigen Designs speziell für den Eck-Einbau. Mit einem Eck-Spülkasten lässt sich der vorhandene Raum optimal ausnutzen. hochhängende Spülkästen: werden vor allem dann eingebaut, wenn der Wasserdruck zu gering ist – beispielsweise in Altbauten. Durch das starke Gefälle kann das Wasser genug Druck aufbringen, um die Toilette zu reinigen. Bedient wird die Spülung häufig über eine Kette. Um einen hochhängenden Wasserspülkasten zu reparieren, benötigst du eine Leiter. Unterputzspülkästen: sind in die Wand integriert – sichtbar ist nur die Betätigungsplatte. Möchtest du einen Unterputzspülkasten reparieren , musst du zunächst die Platte entfernen. Wie ist ein Spülkasten aufgebaut? Ob rund oder eckig, ob hängend oder aufgesetzt: Der Aufbau ist bei allen Spülkasten-Varianten gleich. Folgende Komponenten findest du in einem Spülkasten vor: Eckventil und Flexschlauch: sind für die Wasserzufuhr zum Spülkasten verantwortlich. Drehst du das Eckventil zu, unterbrichst du die Wasserversorgung der Toilette. Für die Reparatur des Spülkastens empfiehlt es sich, das Eckventil zu schließen und den Spülkasten zu leeren. Füllventil: reguliert die Wassermenge im Spülkasten. Ist es geöffnet, läuft Wasser nach; ist es geschlossen, ist die Wasserzufuhr unterbrochen. Gesteuert wird es durch den Schwimmer. Spülkasten-Schwimmer: befindet sich am Füllventil. Der Schwimmer „erkennt“ den Wasserstand im Spülkasten und hält ihn auf einem konstanten Niveau – betätigst du die Spülung, läuft nach dem Ablauf so lange Wasser in den Spülkasten nach, bis wieder ein bestimmter Wasserstand erreicht ist. Dann wird das Füllventil geschlossen und der Wasserzufluss unterbrochen. Ablaufventil mit Überlauf (Heberglocke): ist direkt mit der Spültaste verbunden und wird bei Betätigung der Spülung geöffnet, damit das Wasser in die Toilette fließen kann. Der Überlauf sorgt dafür, dass bei einem Defekt – wie dauerhaft nachfließendem Wasser – dein Bad nicht überflutet wird, sondern überschüssiges Wasser ablaufen kann. Spültaste(n): löst bei Betätigung die Spülung aus, indem das Ablaufventil geöffnet wird. Moderne Toiletten haben meist eine zweite Taste, die sogenannte Spartaste, die nur einen Teil des Wassers im Spülkasten zur Spülung nutzt. Was sind die häufigsten Probleme bei einem Spülkasten? Bevor du deine Toilettenspülung reparieren kannst, musst du auf Ursachenforschung gehen. Nicht immer ist es notwendig, das Innenleben des WC-Spülkastens auszutauschen. Oft reicht es schon, wenn du einzelne Elemente reinigst und wieder in die richtige Position bringst. Bei sehr alten Toilettenspülungen lohnt sich unter Umständen eine Reparatur nicht mehr. In diesem Fall ist der Austausch des Spülkastens sinnvoller. Neuere Modelle verbrauchen wesentlich weniger Wasser und besitzen meist eine Spartaste. Was tun, wenn beim Spülkasten der Drücker defekt ist? Wie jedes andere Bauelement unterliegen auch Spülkästen dem Verschleiß. Im Laufe der Zeit kann es passieren, dass sich die Bewegungsmechanik verbiegt oder bricht. Einige Hersteller bieten Ersatzbetätigungsplatten für ihre Spülkästen an. Auch wenn der Drücker nicht gebrochen oder beschädigt ist, kann sich der Wechsel lohnen – entsprechende Umbausets sind oft mit Start/Stopp-Funktion ausgestattet. Wie entkalkt man einen Spülkasten? Wo im Haushalt Wasser fließt und Leitungen liegen, kann sich früher oder später auch Kalk ablagern. Das wirst du nicht nur beim Putzen von Küche und Badezimmer feststellen, sondern auch, wenn du das Innenleben deines Aufsatz-Spülkastens genauer inspizierst. Bevor du einzelne Elemente ausbaust, kannst du versuchen, die Kalkreste zu lösen. Gib dafür Essigessenz, Zitronensäure oder einen speziellen Kalkreiniger in den Wasserbehälter. Lass das Mittel einige Stunden einwirken (am besten über Nacht) und betätige dann die Spülung. Wenn sich der Kalk gelöst hat, sollte wieder alles normal funktionieren. Andernfalls musst du weiter nach der Ursache forschen. Grundsätzlich empfiehlt es sich außerdem, den Spülkasten ein- bis zweimal im Jahr zu entkalken . Damit beugst du Kalkablagerungen vor und erhöhst die Lebensdauer der verbauten Teile.
Spülkasten austauschen
Spülkastenaustauschen
Ratgeber
Wenn die Toilettenspülung nicht mehr richtig funktioniert, der alte Spülkasten zu viel Wasser verbraucht oder einfach nicht mehr zur Badeinrichtung passt, kannst du ihn ganz einfach austauschen. In diesem Ratgeber von toom Baumarkt findest du eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung , wie du deinen Spülkasten selber austauschen kannst und erhältst wertvolle Tipps rund um den Wechsel, den dazugehörigen Wasseranschluss und die verschiedenen Spülkasten-Modelle. Erhalte auch weitere hilfreiche Tipps rund um das Thema Bad & Sanitär . Anleitung: WC-Spülkasten austauschen und anschließen Den Spülkasten zu erneuern, geht leichter, als du denkst. Die Dauer für den Austausch des Spülkastens variiert je nachdem, ob zusätzlich das Eckventil getauscht werden muss und ob die alten Halterungen auch für das neue Modell passen. Alles in allem kannst du deinen alten Spülkasten aber innerhalb weniger Stunden austauschen. Nachfolgend findest du die einzelnen Schritte für das Anbringen und Anschließen eines neuen Aufputz-Spülkastens. Tipp: Für mehr Nachhaltigkeit im Bad solltest du zuerst versuchen, den alten Spülkasten zu reparieren , wenn dieser defekt ist. Ein Austausch ist nicht immer gleich erforderlich. Schritt 1: Spülkasten-Montage vorbereiten Für ungehindertes Arbeiten beim Bauen und Renovieren sollten alle benötigten Materialien und Werkzeuge vorbereitet werden. Beachte außerdem, dass die Toilette beim Austauschen des Spülkastens zwei bis drei Stunden nicht benutzt werden kann – informiere darüber auch alle anderen Personen im Haushalt. Drehe nun das Eckventil des Spülkastens ab, damit kein Wasser mehr fließen kann . Wenn du auch das Eckventil tauschen möchtest, drehe das Wasser im Badezimmer komplett ab. Schritt 2: Alten Spülkasten abmontieren Bevor du den alten Spülkasten entfernst, solltest du das darin befindliche Wa sser in die Toilette ablassen . Halte vorsichtshalber für die weiteren Arbeiten ein altes Handtuch bereit, um tropfendes Wasser gleich aufzuwischen. Schraube den flexiblen Zulaufschlauch vom Eckventil ab, lass Wasserreste aus dem Schlauch abfließen und löse die Verschraubung des Rohrs unter dem Spülkasten. Ziehe anschließend das Rohr aus dem Spülkasten heraus und hebe den Spülkasten aus seiner Halterung . Die Halterungen in der Wand kannst du – sofern sie passen – für den neuen Spülkasten direkt wieder verwenden. Passen diese nicht, schraubst du sie ab und schließt die Bohrlöcher . Entsorgungs-Tipp: Der alte Spülkasten kann ggf. über den Restmüll entsorgt werden, wenn er aus Kunststoff besteht. Andernfalls musst du ihn auf dem Wertstoffhof entsorgen. Schritt 3: Neuen WC-Spülkasten einbauen Wenn für den neuen Spülkasten neue Halterungen notwendig sind, zeichne die Bohrlöcher entsprechend der Abmessungen am Spülkasten oder nach den Herstellerangaben an der Wand an. Unter Umständen liegt dem Produkt sogar eine Bohrschablone bei, die du verwenden kannst. Bohre die Löcher mit dem passenden Bohrer und bringe die Dübel in die Wand – Tipps und Anleitung zum Bohren in Fliesen findest du im separaten Ratgeber. Schraube anschließend die Halterungen daran fest und überprüfe die richtige Ausrichtung mit der Wasserwaage. Bringe den Spülkasten nun an, indem du ihn einfach einhängst – je nach Modell kann die Befestigung ggf. auch anders erfolgen. Nimm den Deckel des montierten WC-Spülkastens noch einmal ab, um die Installation vorzubereiten. Schritt 4: Rohr am Spülkasten austauschen Wenn der Spülkasten gerade hängt, musst du noch das Rohr wechseln, da das alte mitunter nicht mehr passt. Miss zuerst die nötige Rohrhöhe zum Spülkasten, zeichne die Schnittstelle an und säge das Rohr gerade ab. Entgrate die Schnittkante anschließend mit Cutter, Feile oder Schleifpapier. Miss nun die Rohrlänge zum WC ebenfalls ab, zeichne wieder an, säge das Rohr zu und entgrate die Kante. Stecke jetzt den Spülrohranschluss in das WC. Für das Einstecken des Spülrohrs kannst du bei Bedarf etwas Gleitmittel oder Dichtungspaste verwenden. Am neu montierten Spülkasten wird das Rohr einfach angeschraubt. Schritt 5: Spülkasten anschließen und fertig installieren Sitzt der Anschluss für den Wasserzulauf bereits auf der richtigen Seite, kannst du direkt weitermachen. Manchmal muss dieser erst noch angepasst werden, da nicht jeder Anschluss gleich ist – gehe nach Herstellerangaben vor, um den Anschluss seitenverkehrt anzubringen. Dicht das Gewinde an Schlauch und Eckventil du vor dem Festschrauben ab, damit der neue Spülkasten nicht tropft. Raue das Gewinde mit einem Sägeblatt leicht an und umwickle es mit Dichtungsband oder Hanfseil. Schraube den Schlauch nun fest und achte darauf, nicht mehr zurückzudrehen, da die Dichtung sonst noch einmal erneuert werden muss. Montiere jetzt den Schwimmer im neuen Spülkasten. Schritt 6: Montierten Spülkasten in Betrieb nehmen Sitzt der Spülkasten fest und gerade, sind Rohr und Schlauch angebracht, kannst du das Wasser bzw. das Eckventil wieder aufdrehen. Wenn alles dicht ist, kannst du die Spülung auch gleich testen. Klappt alles wie gewünscht, setzt du den Deckel auf und der neue Toilettenspülkasten ist einsatzbereit. Je nach Modell kannst du sogar die Wassermenge einstellen – das ist wasser- und energiesparend. Die verschiedenen Spülkästen Spülkästen gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen, Formen und Farben – so findest du bei der Badrenovierung für jeden Toiletten- und WC-Sitz auch die passende Spülung. Meist werden Spülkästen beim Austausch wie der Vorgänger montiert – also entweder sichtbar als Aufputz- oder versteckt als Unterputz-Spülkasten. Unterschiede gibt es sowohl in der Optik als auch bei Reinigung und Pflege . Den klassischen Aufputz-Spülkasten montierst du an der Wand und verbindest ihn mit einem kurzen Rohr direkt mit dem Toilettensitz. Seltener sind Modelle, die direkt auf dem WC montiert sind. Der Aufputz-Spülkasten ist vor allem für Reinigung, Reparatur und den Austausch gut zugänglich. Ein Unterputz-Spülkasten befindet sich hinter einer Vorwandinstallation , und es ist lediglich die Betätigungsplatte zu sehen. Auf den ersten Blick ist diese Variante platzsparender. Allerdings benötigt eine Vorwandinstallation Platz, dafür kann sie bei halbhohem Bau als Ablage genutzt werden. Reinigung, Reparatur und Austausch sind beim Unterputz-Spülkasten aufgrund der schlechteren Zugänglichkeit aufwendiger.
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