Nachgefragt …
MaterialAlte Zaunpfähle, Holz, Buchenplatten, Leim und Einschlagmuttern
Wie bist du auf deine Idee gekommen?Wer werkeln will braucht eine Bank. Nur haben Werkbänke meist eine starre Hohe. Es gibt Arbeiten bei denen wäre Sitzen (wie z.B. Malen) angebracht. Bei anderen Arbeiten braucht man das Werkstück etwas höher. Ein ganz besonderer Vorteil ist, dass man den Tisch auch als Zusatztisch für verschiedene Gerätschaften (w.z.B. Kreissäge) nutzen kann und dort die Fläche erweitern kann. Zusätzlich hat dieser Tisch auch Möglichkeiten zur Fixierung, allerdings keine 20mm Löcher, sondern 8mm Löcher, in denen sich Einschlagmuttern befinden. Aber Vorsicht beim Nachbau - Quetschgefahr!!! Immer schön das Zusammenfallen der Schere blockieren.
Warum sollte deine Idee gewinnen?Ich wollte von Anfang an einen Kurbelantrieb von der Seite. Nur hier wirken gerade im unteren Bereich die größten Kräfte (siehe Dreiecksberechnung - Anfangs schnelle lange Wege aber hohe Kräfte/über 45° anders herum). Das Ganze sollte mit einem Wagenheber geschehen. Da hier dasselbe Prinzip gilt, verstärkt man den Effekt noch mehr. Also Wagenheber herumdrehen, der will dann am Anfang wenig Weg/der Tisch viel, und so hat man relativ ähnlichen Kraftaufwand und Weg. Das Problem: Wagenheber sind auf Druck und nicht auf Zug "programmiert". Man muss diesen erst auseinander nehmen und im Inneren fixieren, damit er auch ziehen kann.