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Suche nach "weber" (492 Ergebnisse)

Gasgrill 'Traveler' schwarz 105 x 100 x 55 cm
Weber

Gasgrill 'Traveler' schwarz 105 x 100 x 55 cm

389,99 €
  • Im Markt verfügbar
  • Online nicht bestellbar
Kleber entfernen
Kleberentfernen
Ratgeber
Kleber verbinden zuverlässig verschiedene Materialien miteinander – vorausgesetzt, man hat die richtige Klebstoffart gewählt. Zur Herausforderung wird die gute Haftung allerdings dann, wenn man den Kleber wieder entfernen möchte. Vor allem beim Abziehen von Klebebändern, Etiketten und Aufklebern bleiben oft hässliche Flecken zurück. Doch keine Panik: Mit der richtigen Technik lässt sich fast jeder Klebstoff von jeder Oberfläche lösen – ganz ohne Rückstände. Wie man Klebereste am besten wegkriegt, erfährst du in diesem Beitrag. Klebstoff entfernen: Das musst du wissen Schnell ist es passiert: Trotz aller Vorkehrungen tropfst du mit dem Kleber auf die Kleidung oder den Boden. Der Versuch, die Rückstände mit dem Lappen wegzuwischen, macht es meist noch schlimmer. Doch wie bekommt man die Klebereste jetzt weg? Die gute Nachricht: Um Klebereste zu entfernen musst du nicht unbedingt zu teuren Spezialprodukten greifen. Oft reichen schon einfache Hausmittel aus, um den Klebstoff zu lösen. Dazu zählen: Speiseöl, Butter, Mayonnaise oder Multifunktionsöl Backpulver Zitronensaft oder weißer Essig Alkohol, Aceton, Nagellackentferner oder Waschbenzin Spülmittel Wasserdampf Föhn Klebeband Wie und mit welchem Mittel man die Klebereste entfernt, hängt von der Oberfläche und der Art des Klebstoffs ab. Erst wenn die Haushaltshelfer keinen Erfolg erzielen, sollten Spezialentferner aus dem Handel zur Anwendung kommen. Diese enthalten meist Lösungsmittel und können Haut und Atemwege reizen. Beachte daher die Gebrauchs- und Sicherheitshinweise auf der Packung. Am einfachsten lassen sich Klebereste von glatten Oberflächen entfernen, etwa Glas, Kunststoff oder Metall. Bei empfindlichen Materialien wie Holz, Stoff oder Lack solltest du Vorsicht walten lassen. Das Gleiche gilt für die Verwendung scharfer oder spitzer Gegenstände wie Messer, Glasschaber oder Spachtel. Wenn du zu energisch vorgehst oder abrutschst, zerkratzt du im schlimmsten Fall die Oberfläche. Kleber von der Haut entfernen Gerät Sekundenkleber auf die Haut, heißt es erst einmal: Ruhe bewahren. Auf keinen Fall solltest du versuchen, den Kleber mechanisch zu entfernen, denn das kann zu Verletzungen führen. Massiere die Klebestelle stattdessen mit herkömmlichem Speiseöl ein. Nach einigen Minuten Einwirkzeit kannst du die Haut mit warmem Seifenwasser abwaschen. Restlicher Kleber wird sich innerhalb von ein bis zwei Tagen von selbst lösen. Kleber von Glas entfernen Klebereste auf Glas, die beispielsweise von Etiketten oder Aufklebern stammen, lassen sich leicht mit Spülmittel und warmem Wasser entfernen. Lass die Stelle einfach einige Minuten einweichen. Dadurch löst sich der Kleber vom Glas und du kannst ihn mühelos mit dem Lappen abwischen. Sollten dennoch Flecken zurückbleiben, dann leistet Speiseöl gute Dienste. Tränke ein Tuch mit dem Öl und verreibe es auf der Klebestelle. Das Öl bindet die Klebereste auf dem Glas. Entferne die Reste mit Spülmittel. Statt Speiseöl kannst du auch Butter, Mayonnaise mit hohem Fettgehalt oder ein Multifunktionsöl verwenden. Auch Fenster lassen sich auf diese Weisen behandeln. Wenn du Fensterrahmen aus Holz hast, solltest du jedoch vorsichtig mit Fetten umgehen. Sie können Flecke auf dem Material hinterlassen. Bei sehr hartnäckigen Kleberesten musst du schwerere Geschütze auffahren. Alles- oder Sekundenkleber entfernst du am besten mit Nagellackentferner oder Waschbenzin von Oberflächen aus Glas. Gib eine kleine Menge auf einen Lappen oder einen Schwamm und reibe damit fest über die Klebestelle. Nach einer kurzen Einwirkzeit sollten sich die Klebereste lösen lassen. Achtung: Die Lösungsmittel dürfen nicht auf Kunststoff oder lackierte Oberflächen gelangen, da diese sonst stumpf werden oder sich die Beschichtung ablöst. Im Internet wird oft empfohlen, Gläser in den Geschirrspüler zu geben, um Etiketten und Klebereste zu lösen. Davon ist jedoch abzuraten: Papier und Kleber könnten im Filter steckenbleiben und so die Maschine beschädigen. Kleber von Kunststoff lösen Es gibt verschiedene Methoden, wie man Kleber von Kunststoff bzw. Plastik entfernen kann. Eine einfache und erfolgversprechende Variante ist der Einsatz von Speise- oder Multifunktionsöl. Alternativ kannst du zur Entfernung von Kleberesten auf Kunststoffen auch eine Paste aus Backpulver und Wasser mischen und auf dem Fleck verreiben. Lass die Masse etwa fünf Minuten einwirken und wische die Rückstände mit einem feuchten Tuch weg. Hartnäckige Klebereste auf Plastik solltest du auf keinen Fall mit aggressiven Lösungsmitteln wie Alkohol, Aceton oder Waschbenzin bearbeiten, denn sie greifen die Oberfläche an und machen sie rau und spröde. Versuche die Rückstände stattdessen mit Essig zu entfernen. Das Hausmittel löst den Kleber und reinigt kraftvoll, ohne das Plastik zu beschädigen. Klebereste von Metall entfernen Ähnlich wie Kunststoff reagieren auch einige Metalle sensibel auf Alkohol und Aceton. Zum Entfernen von Kleberesten solltest du zunächst Spülmittel und Wasser verwenden. Löst sich der Kleber nicht, kannst du die Stelle mit Speise- oder Multifunktionsöl benetzen. Lass das Öl einige Minuten einwirken und wische dann mit einem weichen Lappen entlang der Maserung. So wird die Oberfläche nicht zerkratzt. Zum Lösen von sehr festen Kleberesten kannst du auch einen Föhn zu Hilfe nehmen. Achte darauf, dass sich das Metall nicht zu stark erhitzt, damit du dich beim Abziehen der Kleberückstände nicht verbrennst. Kleber von Holz lösen Holzoberflächen reagieren sehr empfindlich auf Fette, Säuren, Lösungsmittel oder Alkohol – vor allem, wenn sie unbehandelt sind. Am besten lassen sich Klebereste von Etiketten oder Aufklebern mit Wärme von Holz entfernen. Nimm dir dafür einen Föhn zu Hilfe, den du über die Klebestelle hältst. Ein sanftes Schwenken sorgt dabei für eine gleichmäßige Wärmeverteilung. Die Kleberückstände, die sich lösen, kannst du vorsichtig mit einer Pinzette abziehen. Sollte sich der Klebstoff verflüssigen, dann lege ein Papiertuch dazwischen. Den verbleibenden Kleber kannst du mit Seifenlauge abwischen. Handelt es sich um lackiertes Holz, lassen sich die Klebereste auch mit Speiseöl entfernen. Manchmal wird auch Klebeband zum Entfernen von Kleberesten auf Holz empfohlen. Allerdings solltest du die Methode erst an einer unauffälligen Stelle ausprobieren – nicht, dass du neben dem Kleber auch noch die Farbe oder den Lack abziehst. Wird das Holz nicht beschädigt, kannst du dir die Klebereste vornehmen. Drücke das Klebeband auf die Klebestelle und ziehe es langsam und gleichmäßig ab. Den Vorgang musst du eventuell einige Male wiederholen, um den gesamten Kleber vom Holz zu entfernen. Kleber aus Stoffen und Kleidung entfernen Besonders einfach lassen sich Kleber ohne Lösungsmittel entfernen: Sie können mit lauwarmem Wasser ausgewaschen werden. Ist der Kleber bereits getrocknet, reicht ein Waschgang in der Waschmaschine bei 40–60 °C. Auch über Wasserdampf lassen sich viele Kleberückstände aus Textilien lösen. Erhitze dafür einfach Wasser in einem Topf und halte die betroffene Stelle einfach darüber. Damit du dich dabei nicht verbrühst, solltest du unbedingt Ofenhandschuhe tragen. Einfacher geht es mit dem Dampfreiniger. Will sich der Kleber trotzdem nicht lösen, kannst du etwas Zitronensaft oder warmen Essig auf die Stelle auftragen. Wasche den Fleck dann mit kaltem Wasser aus und gib das Kleidungsstück wie gewohnt in die Waschmaschine. Um beispielsweise Kaugummi von Kleidung oder Leder zu befreien, legst du das betroffene Stück einfach für 2-3 Stunden in den Tiefkühler. Je härter der Kaugummi ist, desto einfacher lässt er sich entfernen. Etwas schwieriger wird es, wenn du Sekundenkleber aus Stoff entfernen möchtest. Am besten legst du das gesamte Kleidungsstück in Speiseöl und lässt es einige Minuten einwirken. Danach kannst du versuchen, die Klebereste mit dem Fingernagel oder einer weichen Bürste von dem Stoff zu kratzen. Gib die Textilien dann sofort in ein Wasserbad mit Spülmittel, um das Öl auszuwaschen. Diese Vorgehensweise funktioniert übrigens auch bei Teppichen: Reibe erst Öl auf die Klebestelle und reinige sie anschließend mit einem Tuch und Seifenlauge. Wenn das nicht hilft, dann ist der Einsatz eines Lösungsmittels unabdingbar. Die meisten Sekundenkleber lassen sich mit Aceton oder Waschbenzin entfernen. Ist die Stelle auf dem Stoff schon stark eingetrocknet, hilft meist nur noch ein spezieller Klebstoffentferner. Achtung: Prüfe erst an einer unauffälligen Stelle, ob es zu Verfärbungen oder sonstigen Schäden kommt. Benutze zur Behandlung der Klebestelle nur Tücher aus Baumwolle oder Zellstoff. Lappen mit Kunstfasern könnten sich beim Kontakt mit dem Lösungsmittel auflösen. Kleber vom Auto entfernen Wenn du Klebereste von deinem Auto entfernen möchtest, solltest du sehr behutsam vorgehen, damit der Lack nicht beschädigt wird. Schonend lösen die Wärme eines Föhns und Speise- bzw. Multifunktionsöl den Kleber. Weiche die Klebestelle zunächst mit Seifenlauge , die du mit einem Schwamm aufträgst, ein. Jetzt kommt der Föhn zum Einsatz: Verteile die Hitze durch leichtes Schwenken gleichmäßig auf den Kleberesten. Im Anschluss kannst du mit einem flachen Plastikgegenstand, etwa einer Kreditkarte, vorsichtig eine Ecke lösen. Schiebe den Gegenstand Stück für Stück weiter und ziehe den Aufkleber langsam ab. Der restliche Kleber lässt sich mit etwas Öl vom Autolack entfernen. Benetze die Stelle gründlich und lass das Öl kurz einwirken. Nun solltest du die Klebereste einfach mit einem Schwamm vom Auto abwischen können. Auf einen Blick: Oberflächen und Mittel zur Kleberentfernung Wie bekomme ich Klebereste am besten ab? In dieser Tabelle siehst du auf einen Blick, welche Mittel und Methoden sich für welche Oberflächen eignen: Mehr Ratgeber zum Thema Werkstatt & Maschinen Weiterlesen Ratgeber Nägel entfernen Der Nagel steckt fest in der Wand oder im Holz und will sich einfach nicht herausziehen lassen? Wir verraten einfache Tricks, wie du den hartnäckigen Nagel rausziehen kannst. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Richtig bohren Bohren gehört zu den absoluten Basics beim Heimwerken. Alles, was du über das Bohren oder die Auswahl der richtigen Ausstattung wissen musst, erfährst du hier. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Materialkunde Dübel Welcher Dübel für welchen Anlass? Und: Welcher Dübel für welchen Untergrund? toom Baumarkt verrät dir alles über Dübel. Weiterlesen Weiterlesen. 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Holz behandeln
Holzbehandeln
Ratgeber
Vor allem im Außenbereich, aber auch innen ist es wichtig, Oberflächen aus Holz regelmäßig zu imprägnieren, denn nur so sind sie optimal vor Witterung und Abnutzung geschützt. toom Baumarkt stellt in diesem Ratgeber verschiedene Methoden der Vorbehandlung, Pflege und Imprägnierung vor: Erfahre, wie du Holz am besten vor Nässe schützen und wetterfest machen kannst. Anleitung: Holz imprägnieren Reinigen, glätten, streichen – so einfach ist es, Holz zu schützen. Und so gehst du dabei vor: Schritt 1: Holz auf Imprägnierung vorbereiten Holz gründlich reinigen alte Anstriche entfernen Oberfläche anschleifen Egal, ob du neues Konstruktionsholz imprägnieren oder altes, verwittertes Holz wetterfest machen willst: Zunächst stellst du sicher, dass die Oberfläche glatt, trocken und sauber ist. Du solltest das Holz abschleifen , um es von alten Farbresten und abstehenden Holzfasern zu befreien. Verwende am besten Schleifpapier mit einem Schleifklotz . Bei größeren, ebenen Flächen ist der Einsatz einer elektrischen Schleifmaschine ratsam. Gehe beim Schleifen vom Groben ins Feine über und entferne so nach und nach die Rückstände. Wähle am besten eine Körnung von mindestens 80 oder höher, damit die Oberfläche nicht zu rau wird. Achte zudem darauf, dass du immer in Faserrichtung schleifst, um das Holz nicht zu beschädigen. Bei verwitterten Holzoberflächen solltest du bis auf den rohen, hellen und gesunden Untergrund abschleifen. So stellst du sicher, dass die neue Oberflächenbehandlung gut haftet. Altes Holz, vor allem im Außenbereich, kannst du zusätzlich mit Holz-Entgrauer auffrischen. Schritt 2: Holz zur Vorbehandlung grundieren Oberfläche von Schleifstaub befreien Grundierung auftragen ggf. Zwischenschliff und zweiten Anstrich durchführen Eine Grundierung schützt das Holz vor Feuchtigkeit, unerwünschten Verfärbungen und Schädlingen. Bevor du sie aufträgst, solltest du noch einmal sicherstellen, dass die Oberfläche völlig sauber und staubfrei ist. Verbliebenen Schleifstaub kannst du mit einer weichen Bürste abkehren oder mit dem Staubsauger entfernen. Danach kannst du das Holz grundieren. Nach dem ersten Anstrich wartest du, bis das Holz vollständig getrocknet ist. Beachte stets die Trocknungszeiten, die auf der Verpackung angegeben sind. Für einen zuverlässigen Schutz kannst du das Holz anschließend ein zweites Mal grundieren . Ein Zwischenschliff zwischen den zwei Anstrichen ist sehr empfehlenswert, denn er schafft eine glattere, gleichmäßigere Oberfläche. Schritt 3: Holz imprägnieren Imprägnierung auftragen Arbeitsmaterialien reinigen Zum Schluss trägst du die eigentliche Imprägnierung auf das Holz auf. Dafür kommen einerseits Lack oder Farbe infrage, die das Holz vollständig versiegeln . Sie bieten einen wirksamen Schutz, der aber die natürliche Holzstruktur verdeckt. Sollen die Holzporen weiterhin geöffnet und die Maserung sichtbar bleiben, kannst du hingegen eine Lasur wählen oder das Holz mit Öl behandeln . Wie genau du bei den verschiedenen Varianten vorgehst, erfährst du in den jeweiligen Abschnitten dieses Ratgebers. In der Regel empfehlen sich zwei Anstriche für einen zuverlässigen Wetterschutz. Allgemeine Tipps fürs Imprägnieren von Holz Damit alles klappt, helfen ein paar einfache Tricks – ganz unabhängig von der jeweiligen Holzschutzart: Neue Pinsel kannst du vor dem Gebrauch über Schleifpapier ziehen . So lassen sich lose Borsten besonders leicht entfernen. Kreppband, das quer über die Dosenöffnung geklebt wird, erleichtert das Abstreifen des Pinsels. Auch sollte der Pinsel immer nur halb in die Dose eingetaucht werden, da so kein überflüssiges Material aufgenommen wird. Bei Streichpausen lohnt es sich, den Pinsel luftdicht in Frischhaltefolie einzuwickeln, um ein vorzeitiges Austrocknen zu verhindern. Bist du fertig mit dem Anstrich, spüle die Materialien direkt mit warmem Wasser ab. Wie kann ich Holz gegen Feuchtigkeit schützen? Holz sollte regelmäßig gepflegt werden, da es mitunter hohen Belastungen ausgesetzt ist. Im Freien setzen ihm stark schwankende Witterungsbedingungen zu. Sonnenstrahlen, Feuchtigkeit, Regen und Frost können dazu führen, dass das Holz Trockenrisse bekommt oder aufquillt . Im Innenbereich kommt es bei häufiger Benutzung schnell zu Kratzern und Dellen. Hier sind vor allem Fußbodendielen im Eingangsbereich oder häufig benutzte Schranktüren gefährdet. Siehe zu Ersterem auch unseren Ratgeber Holzboden pflegen . Doch keine Sorge, mit der passenden Holzbehandlung kannst du Kratzer und Verfärbungen vermeiden, das Holz wirksam vor Wasser schützen und gegen Verziehen imprägnieren. Ist das Holz einmal behandelt, gilt die Faustregel: Egal, ob du Öl, Lasur oder Lack verwendest, musst du vor allem im Außenbereich bei Türen, Zäunen, Gartenmöbeln, Gartenhaus und Co. mindestens einmal im Jahr den Wetterschutz des Holzes überprüfen und gegebenenfalls erneuern! Welche Grundierung fürs Imprägnieren von Holz? Du fragst dich, welche Grundierung für dein Holz geeignet ist? Das hängt sowohl von der Holzart als auch vom geplanten Einsatzort ab. Folgende Varianten empfehlen sich für die Vorbereitung des Holzes auf die Imprägnierung: Bläue-Schutz: schützt Nadelholz im Außenbereich vor Nässe und Bläuepilzen Imprägniergrund: schützt Holz vor Feuchtigkeit und Fäulnis, Insektenbefall und Bläuepilzen und wird deshalb oft eingesetzt, um Konstruktionsholz vorzubehandeln Isoliergrund: verhindert, dass sich der Anstrich durch die natürlichen Inhaltsstoffe des Holzes verfärbt MDF-Grundierung: verringert die Saugfähigkeit und erhöht die Haftung für zukünftige Anstriche Holz wetterfest machen mit Öl Holzöl ist eine von vielen wirksamen Holzschutzvarianten. Einen optischen Vorteil hat das farblose Öl gegenüber Lacken und Farben: Die natürliche Holzstruktur bleibt auch nach der Behandlung erhalten. Holzöl besteht meist aus einer Leinölbasis, die beim Anstrich in die Holzfasern eindringt. Dadurch wird das Holz gegen Feuchtigkeit geschützt, aber nicht wasserbeständig . Deshalb musst du geöltes Holz unbedingt vor Staunässe bewahren und selbst kleine Wasserpfützen schnellstmöglich aufwischen. Auf dem Markt sind Holzöle in vielen verschiedenen Zusammensetzungen erhältlich. Generell unterscheiden sich drei Holzöl-Arten : synthetisch gewonnene Holzöle Holzöle auf Basis pflanzlicher Öle Öl-Wachs-Gemische Letztere haben den Vorteil, komplett auszuhärten und so eine feste und sichere Schutzschicht auf der Holzoberfläche zu bilden. Wenn du Holz mit Öl imprägnieren möchtest, helfen folgende Tipps zur Vorgehensweise : Verarbeite das Öl nicht direkt in der Sonne. Trage es in zwei Arbeitsgängen auf und arbeite in Richtung der Maserung. Lass das Öl zehn Minuten einwirken und nimm dann überschüssiges Öl mit einem sauberen, fusselfreien Lappen ab. Führe frühestens nach acht Stunden den zweiten Anstrich durch. Vorteile des Ölens Für eine Imprägnierung mit Öl sprechen verschiedene Gründe: Optik & Haptik – Öl hebt die Holzmaserung auf sehr natürliche Weise hervor und fühlt sich beim Darüberstreichen natürlich und samtig an. Schutz – Öl dringt tief in das Holz ein und schützt es von innen. Es bildet keine Schicht auf dem Holz wie Lack oder Lasur. So kann das Holz atmen und eingedrungene Feuchtigkeit wieder abgeben. Deshalb eignet sich Ölen besonders bei Holz, das Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Gleichzeitig schützt das Öl vor dem Austrocknen des Holzes und vor Rissen. Damit das Holz ausreichend geschützt ist, sollte es mindestens einmal im Jahr geölt werden. Auftragen – das Verarbeiten von Holzöl ist unkompliziert, da keine „Lacknasen“ oder Ähnliches entstehen können. Ergiebigkeit – Holzöl ist sehr ergiebig. Mit einem Liter Arbeitsplatten-Öl kannst du eine Fläche von 33 m² ölen. Gut verschlossen kann Holzöl bis zu vier Jahre aufbewahrt werden. Holz vor Feuchtigkeit schützen durch Lasur Mit Lasur kannst du Holz nicht nur vor Nässe schützen, sondern wertest es auch optisch auf. Leicht getönte Lasuren färben das Holz zusätzlich ein, es gibt jedoch auch farblose Varianten. Die Holzstruktur bleibt immer sichtbar . Lies nach, wie man Holzzäune lasieren oder Gartenmöbel pflegen kann. Lasuren schützen das Holz vor Feuchtigkeit, farbige Varianten schützen durch die Pigmentzugabe zusätzlich vor UV-Strahlung. Komplett wetterfest wird Holz aber durch die Behandlung mit Lasur nicht. Es gibt zwei Arten von Lasuren: Dünnschichtlasur: Sie eignet sich für Holzverkleidungen, Pergolen, Zäune und alle Holzbauteile, die minimal quellen oder schrumpfen dürfen. Der Lasurfilm ist diffusionsoffen und kann leicht nachgestrichen werden. Dickschichtlasur: Sie ist vor allem für Fenster und Türen gut geeignet. Die Dickschichtlasur reduziert die Feuchtigkeitsaufnahme und verhindert so, dass das Holz aufquillt. Mit diesen Tipps gelingt ein gleichmäßiges Ergebnis: Streiche oder rolle die Lasur immer in Richtung der Maserung. Lass die Lasur nach dem ersten Anstrich einen Tag lang trocknen bzw. halte dich an die Herstellerangaben. Ein zweiter Anstrich sorgt für ein deutlich gleichmäßigeres Ergebnis und verbessert den Schutz. Holz wetterfest behandeln mit Lack Willst du Holz vor jeglicher Witterung schützen, ist Lack das Mittel der Wahl, denn er versiegelt das Holz wetterfest . So ist das Holz komplett resistent gegen Nässe, UV-Strahlung und Schädlingsbefall. Das bedeutet jedoch auch, dass die ursprüngliche Struktur und Optik des Holzes verloren gehen. Beim Lackieren solltest du besonders gründlich arbeiten . Ist die Oberfläche nicht vollständig geschlossen, dringt Feuchtigkeit ein, die nicht mehr verdunsten kann. Dann quillt das Holz auf und im Lack bilden sich Spannungsrisse. Um dieses Risiko gering zu halten, ist es ratsam, das Holz vor dem Lackieren zu grundieren. So gehst du vor, wenn du Lack als Imprägnierung für dein Holz verwenden möchtest: Rühre den Lack vor Gebrauch gut um. Trage zunächst Holz-Isoliergrund und dann Wetterschutz-Holzfarbe auf (wenn im Anschluss ein zweiter Anstrich folgt, die Farbe des Zwischenanstrichs mit 5 % Wasser verdünnen). Ein zweiter, unverdünnter Anstrich ist im Außenbereich zu empfehlen. Schleife vor jedem Anstrich den Untergrund leicht an und reinige die Oberfläche gründlich. Lackiere immer in Richtung der Maserung. Mit zwei oder drei Anstrichen erreichst du ein optimales Ergebnis. Holz imprägnieren mit Holzschutzfarbe Willst du Oberflächen aus Holz nicht nur vor Verwitterung schützen, sondern ihnen zusätzlich eine neue Farbe verpassen, bist du mit farbigem Holzschutz auf der sicheren Seite. Es gibt viele verschiedene Varianten auf dem Markt, von Leinölfarben über eingefärbtes Holzöl und Lasuren bis hin zu speziellen Holzschutzfarben . All diese Varianten enthalten spezielle Mittel wie Harze, die das Holz beim Anstrich zusätzlich schützen. Besonders wichtig ist der Anstrich in Richtung der Holzstruktur , da sonst unliebsame Farbnasen entstehen können. Entdecke weitere Ratgeber Weiterlesen Ratgeber Oberflächen behandeln Manchmal hilft schon eine einfache Reinigung, um Gartenmöbel wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Draußen gibt es im Wesentlichen Oberflächen aus Holz, Metall, Kunststoff oder Stein. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Schutz für Gartenmöbel Was tust du bei einem Unwetter oder während der kalten Jahreszeit? Wie du deine Gartenmöbel winterfest machen kannst und ganzjährig vor der Witterung schützt, liest du in unserem Ratgeber. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Outdoor-Küche bauen Vorbei sind die Zeiten, in denen man zum Händewaschen oder Geschirrholen ins Haus gehen musste: Denn mit einer Outdoor-Küche holst du dir alles zum Kochen und Genießen nach draußen. Erfahre, wie dir dies gelingt. Weiterlesen Weiterlesen. Das könnte dich auch interessieren Sortiment Gartenmöbel Sortiment Schleifpapier
Waschbecken reparieren
Waschbeckenreparieren
Ratgeber
Kleine Absplitterungen in Waschbecken, Dusch- und Badewannen sowie Spülbecken aus Keramik können schnell zu größeren Schäden werden. Dem beugst du vor, indem du kleine Löcher und Risse im Waschbecken selbst reparierst, damit die Keramik wieder makellos erstrahlt und keine Feuchtigkeit ins Material eindringt. In der Schritt-für-Schritt-Anleitung von toom Baumarkt erfährst du, wie du bei der Reparatur vorgehst. Erhalte auch weitere hilfreiche Tipps rund um das Thema Bad & Sanitär . Absplitterungen im Waschbecken aus Keramik reparieren Besonders in Bad und Dusche fällt schnell etwas ins Waschbecken oder die Wanne und es bleiben unschöne Absplitterungen zurück. Je nachdem, wie tief diese sind, kann Wasser ins Material eindringen und dieses schädigen – oder es entstehen um das Loch herum noch mehr Risse. Damit du im Sinne der Nachhaltigkeit im Bad aber nicht gleich ein Waschbecken montieren musst, kannst du diese Macken mit praktischen Reparatursets selbst ausbessern. Diese enthalten neben Spachtelmasse auch einen Härter, einen kleinen Spachtel, feines Schleifpapier und Spray zum Ausbessern des Lacks. Schritt 1: Waschbecken vorbereiten Bevor die Absplitterung im Waschbecken repariert werden kann, muss die beschädigte Stelle gereinigt werden, damit sie fettfrei ist. Verwende dazu eine Natronlauge („Anlauger“) oder ein anderes fettlösendes, für Keramik geeignetes Reinigungsmittel. Trockne die Stelle danach mit einem fusselfreien Tuch ab und ziehe deine Schutzkleidung an. Achte auch auf eine gute Durchlüftung des Raumes , da die Mittel aus dem Reparaturkit die Atemwege schädigen können. Schritt 2: Reparaturspachtel anrühren und auftragen Öffne nun die Spachtelmasse und gib eine etwa walnussgroße Menge auf eine Unterlage (zum Beispiel ein Stück Pappe). Trage daneben eine erbsengroße Menge Härter auf und vermenge beides mit dem Spachtel zu einer gleichmäßigen Masse. Das Verhältnis der Mischung ist etwa 30:1. Trage die Masse anschließend großzügig auf das Loch im Waschbecken auf, um es zu reparieren. Beachte, dass diese nach der Trocknung noch etwas einsinkt und nimm daher lieber etwas mehr als zu wenig. Lass das Ganze gut durchtrocknen – je nach Menge kann das bis zu ein paar Stunden dauern. Schritt 3: behandelte Stelle glätten In der Zwischenzeit darf das Waschbecken nicht benutzt werden, da Wasser den Reparaturvorgang behindern würde. Erst wenn die Masse komplett ausgehärtet ist, kannst du weitermachen. Ziehe wieder deine Schutzkleidung an und greife zum Schleifpapier, das im Set enthalten ist. Dieses ist meist extra hell, damit es keine Farbspuren auf der Keramik gibt. Schleife damit die trockene Spachtelmasse vorsichtig ab, bis keine Erhöhung mehr vorhanden ist. Wische mit einem trockenen Tuch nach und fühle mit den Fingern, ob die Fläche eben ist. Wiederhole diesen Schritt bei Bedarf. Feine Haarrisse im Waschbecken reparieren Neben Absplitterungen tauchen in der Keramik im Bad auch immer wieder kleinere Risse auf. Diese Kratzer und kleinen Sprünge im Waschbecken kannst du noch leichter reparieren: mit einem speziellen Reparaturlack für Keramik . Dieser ist im Baumarkt in verschiedenen Farbtönen erhältlich und versiegelt das Waschbecken mit nur wenigen Handgriffen. Neben dem Lack brauchst du hierfür nur Reinigungsmittel und feines, helles Schleifpapier. Auch bei der Anwendung von Reparaturlack muss der Raum gut durchlüftet sein und du solltest unbedingt Handschuhe, Schutzbrille und Mundschutz tragen. Um tiefere Kratzer in einem Waschbecken aus Keramik zu entfernen, solltest du auf die Methode mit Reparaturspachtel zurückgreifen, da ein Lackstift eher für oberflächliche Kratzer geeignet ist. Bei größeren Sprüngen ist es ratsam, eine Fachkraft hinzuzuziehen oder das Waschbecken auszutauschen. So reparierst du feine Risse im Waschbecken: Reinige die gerissene Stelle mit einem Anlauger oder fettlösenden Reinigungsmittel und trockne die Keramik mit einem fusselfreien Tuch nach. Verwende dann ein feines Schleifpapier, um scharfe Kanten zu glätten. Trage anschließend den Reparaturlack im passenden Farbton auf den Riss auf, bis dieser komplett bedeckt ist. Der Lack zieht nun in den Riss ein und muss vollständig trocknen – beachte die Herstellerangaben zur Trocknungszeit. Nach dem Trocknen bearbeitest du die Stelle nochmal mit dem Schleifpapier, um Unebenheiten auszugleichen. Schleife jedoch nicht den kompletten Lack ab. Wische anschließend mit einem sauberen Tuch nach ‒ und schon ist der Kratzer kaum noch zu sehen. Sonderfall: Waschbecken aus Porzellan ausbessern Möchtest du einen Riss im Waschbecken aus Porzellan reparieren, gibt es auch hierfür spezielle Reparaturkits. Achte bei der Anschaffung darauf, dass das Set für Porzellan und nicht für Keramik ausgelegt ist – lass dich bei Bedarf im Baumarkt beraten. Bei Waschbecken aus Porzellan lassen sich allerdings nur kleinere Schäden selbst beheben , bei größeren Sprüngen solltest du dich an eine Fachkraft wenden. Diese führt dann die Reparatur durch oder tauscht das Waschbecken komplett aus. Entdecke weitere Ratgeber zum Thema Bad & Sanitär Weiterlesen Ratgeber Duscharmatur wechseln Deine Badarmatur ist verkalkt und tropft? Lies hier, wie du die Mischbatterie der Dusche in wenigen Schritten fachmännisch austauschen kannst. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Barrierefreies Bad Wie du dein Badezimmer barrierefrei gestalten kannst und welche Vorteile dies mit sich bringt, erfährst du in unserem Ratgeber. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Bad renovieren Wie bei der Renovierung deines Badezimmers aus der tristen Nasszelle eine echte Wohlfühloase wird, verraten dir die Tipps und Tricks von toom Baumarkt. Weiterlesen Weiterlesen. Das könnte dich auch interessieren Sortiment Bad & Sanitär Sortiment Waschtisch- armaturen
Balkon sanieren
Balkonsanieren
Ratgeber
In den warmen Sommermonaten wird der Balkon zum Freiluftwohnzimmer. Mit den Jahren nutzt sich jedoch der Bodenbelag ab. Sobald im Beton, in Fugen oder in Fliesen Risse zu sehen sind, wird es Zeit, den Balkon zu sanieren. Sonst dringen Regenwasser und Feuchtigkeit irgendwann bis zur Balkonplatte durch und es können größere Schäden entstehen. Hier erfährst du, wie du deinen Balkon erneuern kannst – Schritt für Schritt. Balkonsanierung selber machen – Anleitung Grundsätzlich kannst du deinen Balkon selber sanieren. Mit etwas handwerklichem Geschick und wenn du schon mal Bodenbeläge verlegt hast, sollte das Erneuern des Balkonbodens kein Problem darstellen. Bist du dir über das Ausmaß der Schäden nicht sicher, solltest du jedoch eine Fachperson zurate ziehen . Sie kann einschätzen, welche Reparaturen du selbst vornehmen kannst und wo du lieber nur Profis ans Werk lassen solltest. Bevor du deinen Balkon neu machst, solltest du verstehen, wie er aufgebaut ist: Meistens besteht die unterste Schicht eines Balkons aus der sogenannten Balkonkragplatte aus Beton . Darüber befindet sich eine Abdichtungsschicht , darüber eine Estrichschicht mit leichtem Gefälle und darüber ein Balkonbelag aus Holz, Fliesen, WPC oder ähnlichen Materialien. Die folgende Anleitung beinhaltet alle Schritte, die du brauchst, um sämtliche Schichten des Balkons zu erneuern bzw. zu renovieren. Schritt 1: Beschädigten Bodenbelag entfernen alten Bodenbelag abtragen dabei den Untergrund nicht beschädigen Bevor du mit der Balkonerneuerung beginnst, musst du zunächst den alten Bodenbelag entfernen. Nutze dazu Hammer und Meißel sowie gegebenenfalls einen Schraubenzieher – je nachdem, ob du Fliesen, Holzdielen oder einen anderen Belag abtragen musst. Achte darauf, dass du währenddessen den Untergrund nicht beschädigst. Ist der Balkonbelag noch in gutem Zustand oder nur ein Teil der Fliesen beschädigt, kannst du diese auch wiederverwenden. Es sei denn, du möchtest deinem Balkon ein ganz neues Aussehen verleihen! Damit die Fliesen keinen Schaden nehmen, solltest du beim Entfernen besonders vorsichtig sein. Am besten nimmst du dazu eine Fliesenzange. Schritt 2: Untergrund reinigen und abschleifen Balkonuntergrund gründlich säubern Dichtigkeit prüfen und ggf. abschleifen Im nächsten Schritt unterziehst du den Untergrund deines Balkons einer Grundreinigung. Am besten geht das mit dem Hochdruckreiniger . Alternativ kannst du den Schmutz aber auch mit einer Bürste abschrubben. Bist du schon auf dem Betonboden angelangt, prüfe nun dessen Saugfähigkeit, indem du etwas Wasser darauf laufen lässt. Zieht das Wasser nicht innerhalb weniger Minuten in den Boden ein, solltest du den Beton abschleifen . Schritt 3: Balkongefälle prüfen mit der Wasserwaage das Gefälle kontrollieren ggf. das richtige Bodengefälle herstellen Dein Balkon sollte ein Bodengefälle von 1,5 bis 2 Prozent aufweisen, damit Nässe besser abläuft. Ist das nicht der Fall, kannst du das Gefälle anpassen, indem du Estrich mit entsprechendem Neigungswinkel aufträgst. Löcher und Risse im Boden kannst du auf diese Weise ebenfalls ausbessern. Dämme die Estrichschicht zur Hauswand hin mit einem Dichtungsstreifen ab. Alternativ kannst du auch Neigungskeile unter den Bodenbelag legen. Damit Regenwasser nicht in ganzer Breite vom Balkon heruntertropft, hast du die Option, eine Regenrinne am Rand des Balkons anzubringen. Sie leitet das Wasser idealerweise in ein Fallrohr. Überprüfe hierzu die jeweiligen Hausvorschriften und sprich gegebenenfalls mit der Hausverwaltung. Auch andere Entwässerungssysteme sind möglich – etwa ein Abfluss im Balkonboden , der sich vor allem für geschlossene Balkone eignet. In dem Fall muss das Gefälle selbstverständlich auf den Abfluss ausgerichtet sein. Schritt 4: Balkonboden abdichten Dichtungsanstrich in mehreren Schichten auftragen gut trocknen lassen Zum Sanieren des Balkonbodens gehört auch ein neuer Dichtungsanstrich . Flüssigdichtung besteht aus flüssigem Kunststoff wie Bitumen oder Polymergemischen. Trage sie mit einer Malerrolle gleichmäßig auf den Balkonboden auf. Für die Ränder und Ecken nutzt du einen Flachpinsel. In der Regel sind mehrere Anstriche notwendig . Lasse jede Schicht gut durchtrocknen, bevor du die nächste aufträgst. Zwischen die Anstriche kannst du jeweils ein Drainagevlies legen. An den Rändern und Ecken verlegst du zusätzlich Dichtungsband. Zur Hauswand hin trägst du eine 15 cm hohe Schicht Dichtungsmasse auf und legst ebenfalls Dichtungsband hinein. In einem weiteren Ratgeber erläutern wir ausführlich, wie du deinen Balkon abdichten kannst. Schritt 5: Balkon entkoppeln Entkoppelungsmatten verlegen Damit der neue Balkonboden lange hält und sich nicht so leicht Risse bilden können, empfiehlt es sich, den Balkon zu entkoppeln. Das heißt, du legst eine Schicht ein, die dafür sorgt, dass der Bodenbelag nicht direkt auf dem Untergrund aufliegt. Diese Schicht verhindert, dass witterungsbedingte Spannungen, die auf das Gebäude und somit auch den Balkonuntergrund einwirken, den Belag beschädigen. Außerdem fängt die Entkopplungsschicht Feuchtigkeit auf und verbessert die Trittschalldämmung. Verlege dazu spezielle Entkopplungsmatten oder ähnliche Dichtstoffe , bevor du den Balkonboden erneuerst. Schritt 6: Balkonbelag erneuern neuen Belag verlegen Boden verfugen oder versiegeln Nun bist du fast fertig mit dem Renovieren deines Balkons. Fehlt nur noch ein neuer Bodenbelag! Falls du deinen Balkon neu gestalten möchtest, findest du bei uns Tipps zu verschiedenen Terrassenbelägen im Vergleich . Die meisten eigen sich ebenso für den Balkon. Du kannst beispielsweise einen Holzboden wählen, WPC-Platten verlegen oder Klickfliesen anbringen . Bei klassischen Fliesen solltest du darauf achten, dass sie sich für den Außenbereich eignen. Verlege den neuen Bodenbelag nach Herstelleranleitung . Willst du den Balkon neu fliesen, verschließt du im Anschluss die Fugen noch mit Fugenmörtel. Bei Holz- oder Kunststoffbelägen kann eine witterungsbeständige Versiegelung sinnvoll sein. Schritt 7: Balkon nach der Reparatur regelmäßig untersuchen Balkon regelmäßig begutachten ggf. Fachperson hinzuziehen Überprüfe den Zustand des Balkons nach dem Sanieren regelmäßig. Schau vor allem in den ersten Wochen nach, ob auch alles dicht ist. So gehst du sicher, dass dir beim Renovieren keine Fehler passiert sind. Stellst du Schäden am Bodenbelag fest oder Risse in den Fugen, ist vermutlich Feuchtigkeit in den Balkon eingedrungen oder die Untergrundkonstruktion ist morsch. Bist du dir unsicher, kannst du deinen Balkon auch von einer Fachperson begutachten lassen. Wann muss ein Balkon saniert werden? Den Balkonboden erneuerst du am besten dann, wenn Schäden auftreten wie: Sprünge in den Fliesen Fugenrisse Risse und Löcher im Boden Feuchtigkeitsschäden morsches oder verrottendes Holz Probleme mit der Entwässerung hartnäckige Verunreinigungen oder Verfärbungen des Bodens Natürlich kannst du auch aus rein ästhetischen Gründen deinen Balkon renovieren, wenn du dir zum Beispiel nach einigen Jahren einen neuen Bodenbelag wünschst. Betreffen die Schäden nicht nur den Boden oder entspricht die Konstruktion den nötigen Sicherheitsvorgaben nicht mehr, ist möglicherweise eine Komplettsanierung des Balkons notwendig. Wie kann ich kleinere Risse am Balkon reparieren? Du musst nicht unbedingt den ganzen Balkon neu fliesen. Einzelne kaputte oder lose Fliesen zu entfernen und durch neue auszutauschen, ist nicht schwer. Kratze dazu erst die Fugen um die entsprechende Stelle aus. Dann nimmst du die beschädigte Fliese heraus. Die Rückseite der neuen Fliese bestreichst du mit Fliesenkleber und setzt sie in die Lücke ein. Lasse den Kleber durchtrocknen und arbeite dann die Fliese mit einem wasserdichten Fugenmörtel ein. Wie pflege und reinige ich meinen sanierten Balkon? Damit dein frisch renovierter Balkon auch lange schön bleibt, braucht er regelmäßige Pflege. Vor allem im Frühjahr ist eine gründliche Reinigung angesagt, denn über den Winter setzen sich oft Moos und Algen auf dem Balkonboden ab. Wie du deinen Balkon am besten reinigst , hängt ganz vom Bodenbelag ab – es gibt beispielsweise Dampfreiniger für Betonböden wie auch spezielle Reinigungsmittel für Holz. Hausmittel wie Essigreiniger sind eine umweltfreundliche Option, doch Vorsicht bei empfindlichen Bodenbelägen wie Marmor oder Naturstein! Diese Materialien benötigen sanftere Pflege. Hinweis: toom Baumarkt übernimmt keine Haftung für Schäden unsachgemäßer Durchführung von Reinigung oder Sanierung. Mehr Ratgeber zum Thema Balkon Weiterlesen Ratgeber Balkon bepflanzen Wenn der Winter vorüber ist und die Tage allmählich länger, heller und wärmer werden, ist es an der Zeit, den kahlen Balkon wieder mit Leben zu füllen. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Sichtschutz Terrasse Welche Materialien sich eignen, welche Arten von Abtrennung es gibt und wie du einen Sichtschutz auf der Terrasse gestalten und bepflanzen kannst, erfährst du in diesem Ratgeber. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Balkon streichen Mit einem frischen Anstrich schützt du deinen Balkon vor Wind und Wetter. Wie du deinen Balkon neu streichst, erfährst du in unserer Anleitung. Weiterlesen Weiterlesen. Das könnte dich auch interessieren Sortiment Sichtschutz & Balkonverkleidung Sortiment Beschichtungen
Holz beizen
Holzbeizen
Ratgeber
Durch das Beizen von Holz kannst du alte Möbel aufpeppen und in neuer Farbe erstrahlen lassen. Vor allem die natürliche Maserung und Struktur des Holzes bringst du mit der Beize zur Geltung. Doch wie beizt man Holz am besten? In diesem Ratgeber von toom Baumarkt geben wir dir eine Anleitung dazu, wie du Holz ganz leicht selbst beizen kannst! Beizen von Holz: Was ist das überhaupt? Im Grunde dient Beize dazu, das Holz zu färben und dabei die natürliche Maserung des Holzes zu betonen. Da sie tief in die Fasern des Holzes eindringt, überdeckt sie dessen Struktur nicht. Du verwendest die Beize also dann, wenn du das Aussehen des Holzes verändern, Maserung und Struktur aber beibehalten möchtest. Auf diese Weise kannst du besondere Effekte erzielen, die Naturfarben des Holzes auffrischen und sogar Farbveränderungen ‒ etwa durch jahrelange Sonneneinstrahlung ‒ ausgleichen. Holz beizen in vier Schritten Wie das Beizen von Holz bei deinen Möbeln funktioniert und was du dabei beachten musst, erfährst du in den folgenden vier Schritten. Schritt 1: Metallbeschläge und Rückstände entfernen Wichtig: Du solltest nur Holz beizen, das über keinerlei Metallbeschläge verfügt. Metall und Beize reagieren chemisch miteinander, weswegen sie besser nicht miteinander in Kontakt kommen sollten – ansonsten sind unschöne Verfärbungen die Folge. Zudem solltest du auch sonstige Rückstände wie Wachs, Leim oder Harz entfernen . An Leim und Harz perlt die Beize ab, weswegen du sie am besten vorsichtig abschneidest oder wegschleifst. Weitere Reste kannst du auch mit warmem Wasser und Kernseife entfernen, indem du das Holz in Maserrichtung mit einer Bürste einseifst und anschließend mit klarem Wasser abwäschst. Schritt 2: die Vorbehandlung Unabhängig davon, ob du das Holz vor dem Beizen gereinigt hast, musst du das Holz auf jeden Fall vorbehandeln . Das machst du vor allem deswegen, damit die Beize besser vom Holz aufgenommen wird. Zunächst trägst du mit dem Schwamm lauwarmes Wasser auf das Holz auf, damit die Fasern aufquellen und sich aufstellen können. Lasse das Werkstück anschließend über Nacht trocknen . Nun musst du das Holz abschleifen. Nutze dazu Schleifpapier mit 180er- oder 240er-Körnung und schleife stets in Maserrichtung . Mit einem feinem Schleifvlies kommst du auch an schwer zugängliche Stellen wie etwa detaillierte Schnitzereien. Entferne danach alle Staub- und Schleifreste mit dem Feger. Besonders edle Hölzer kannst du sogar ein zweites Mal wässern, damit die Fasern noch besser quellen können – dieser Schritt ist allerdings optional. Schritt 3: Beize auftragen Je nach Art der Beize solltest du sie entweder sehr gut schütteln oder sorgfältig umrühren, bevor du das Holz damit beizt. Dann trägst du die Beize mit einem Pinsel mit Kunststoffvorbund entlang der Maserung gleichmäßig auf das Holz auf. Pinsele anschließend quer zur Maserung und dann wieder längs, bis die Beize eingezogen ist. Nach dem Beizen muss das Holz etwa 15 Minuten trocknen . Entferne dann die überschüssige Beize vorsichtig mit einem Lappen. Schritt 4: Holz versiegeln Holz richtig zu beizen bedeutet auch, nach dem Beizvorgang eine transparente Versiegelung aufzutragen. Die Beize hat nämlich im Gegensatz zur Lasur keinerlei Schutzfunktion, weswegen du das Holz zusätzlich mit Lack oder Wachs behandeln solltest – so können ihm Feuchtigkeit und Schimmel nichts anhaben. Vorher sollte die Beize auf jeden Fall 6 bis 8 Stunden trocknen . Bei der Wahl der Versiegelung solltest du darauf achten, ob die verwendete Beize wasserlöslich ist – wenn ja, darfst du auf keinen Fall Acryllack verwenden, da das darin enthaltene Wasser die Beize aus dem Holz auswaschen könnte. Ein Lack aus Kunstharz dagegen ist für diesen Fall perfekt. Welche Arten von Beize gibt es? Möchtest du Holz beizen, kannst du auf unterschiedliche Arten von Beize zurückgreifen. Die verschiedenen Beizen unterscheiden sich zum einen darin, auf welcher Basis sie aufbauen und zum anderen in ihrer Gebrauchsfertigkeit: Pulverbeize beispielsweise musst du im Gegensatz zur fertigen Beize aus der Flasche erst mit Wasser anmischen. Eine größere Rolle spielt aber die Basis der Beize, denn sie bestimmt, für welche Holzarten sich die Beize eignet. Chemische Beizen sind besonders gut darin, die Maserung des Holzes hervorzuheben; eine Beize aus einem Wasser-Alkohol-Gemisch ist wiederum für feinporige Holzarten die beste Lösung. Mit einer Beize auf Lösungsmittelbasis hingegen kannst du unter Umständen sogar geöltes Holz beizen, was ansonsten nicht funktioniert. Hier solltest du allerdings erst einmal an einer unauffälligen Stelle einen kleinen Test durchführen. Beizen auf reiner Wasserbasis gibt es ebenfalls: Diese sind besonders umweltfreundlich. Holz einfärben: Gibt es Beize in jeder Farbe? Ob du Holz natürlich färben möchtest oder einen gewissen Stil verfolgst: Grundsätzlich ist die Auswahl der Farben unbegrenzt. Ein gutes Beispiel für farbige Beize ist ein semi-transparentes Weiß, mit dem du Möbel im Landhausstil besonders gut zur Geltung bringst. Allerdings wirst du viel häufiger auf Beize stoßen, die die Naturfarben des Holzes betonen oder hervorheben sollen. Magst du es bunt, hast du zwei Möglichkeiten: Du nutzt Farbstoffbeize, die für eine semi-transparente Färbung sorgt und vor allem für wenig saugfähige Hölzer wie Ahorn oder Eiche gemacht ist. Es gibt aber auch sogenannte pigmentierte Beizen: Diese heften sich an bestimmte Bestandteile des Holzes und sorgen so für eine prägnante Färbung. Pigmentbeize ist etwas farbintensiver und daher besser für saugstarke Hölzer geeignet. Tipp: Du möchstes doch ein wenig mehr Farbe? Dann versuch es doch mla mit dem Shabby Chic Look . Sollte das immer noch nicht reichen, kannst du dein Möbelstück auch lackieren . Eine weitere Methode, um Holz natürlich zu färben, ist das Abflammen von Holz . Was du außerdem beachten solltest Du kannst so gut wie alle Holzarten beizen ; Ausnahmen bilden (Press-)Spanplatten. Buche, Fichte und Kiefer wiederum saugen die Beize stark auf, was das Bearbeiten dieser Holzarten etwas schwieriger macht. Bist du dir nicht sicher, ob du die Arbeit gleichmäßig hinbekommst, lässt du sie besser von einem Fachmann erledigen, bevor das Beizen im Holz unschöne Verfärbungen hervorruft. Außerdem sind folgende Grundsätze wichtig: Flächen sollten immer von unten nach oben gebeizt werden. Astlöcher nehmen die Beize nicht auf. Chemische Beize eignet sich besonders gut für harte Hölzer wie Kirsch oder Nuss. Große Stücke solltest du in einem Rutsch beizen, damit kein Ansatz sichtbar wird. Die Beize sollte vorher an einer unauffälligen Stelle getestet werden. Mehr Ratgeber zum Thema Heimwerkerpraxis Weiterlesen Ratgeber Kleber entfernen Einmal getrockneten Kleber wieder zu entfernen, erweist sich mitunter als äußerst umständlich. Wie dir das am besten und ohne unschöne Rückstände gelingt, erfährst du in unserem Ratgeber. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Holz schleifen Wie du Holz richtig glatt schleifen kannst, welche Körnung das Schleifpapier haben sollte, welche Maschinen du benutzen kannst und welche Möglichkeiten es für das Schleifen unebener Oberflächen gibt, erfährst du hier. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Holz abflammen Ob du einem gekauften oder selbst gebauten Möbelstück einen antiken Look verleihen oder Holz durch Abflammen haltbar machen möchtest – mit dem Gasbrenner oder einem Heißluftföhn erzielst du den gewünschten Effekt. Weiterlesen Weiterlesen. Das könnte dich auch interessieren Sortiment Schleifpapier Sortiment Malerwerkzeug
Zaun streichen
Zaunstreichen
Ratgeber
Ein Gartenzaun aus Holz fügt sich harmonisch in die Gartengestaltung ein, begrenzt dein Grundstück und kann auch als Sichtschutz dienen. Als Naturmaterial ist Holz allerdings nicht vor Witterung gefeit . Deshalb solltest du deinen Zaun in regelmäßigen Abständen streichen oder lasieren . Wie du dabei mit einer Holzschutzfarbe vorgehst, erfährst du in diesem Ratgeber von toom Baumarkt. Gründe für das Streichen von alten und neuen Holzzäunen Das Lackieren von Holzzäunen dient sowohl dem Schutz des Materials als auch der Optik . Obwohl viele neue Zäune dank spezieller Holzschutzverfahren (z. B. durch Kesseldruckimprägnierung) über einen Basisschutz verfügen, musst du auch einen solchen kesseldruckimprägnierten Zaun alle paar Jahre neu streichen. Sonne, Regen und Wind greifen das Holz an, es wird mit der Zeit morsch und bildet einen Nährboden für Schädlinge wie Holzwürmer . Ein Anstrich deines Holzzauns kann neben der Schutzfunktion aber auch optische Gründe haben, beispielsweise wenn du deinen Garten neu gestalten möchtest. Tipp: Schlage Zaunpfähle aus Holz, wenn möglich, nicht direkt in den Boden, sondern verwende Einschlaghülsen aus Metall. Dadurch erhöhst du die Haltbarkeit des Zauns, da die Feuchtigkeit aus der Erde nicht ins Holz gelangen kann. Wie oft solltest du deinen Gartenzaun streichen? Je nach Witterung, Standort und Beschaffenheit deines Holzzauns sollte dieser etwa alle drei bis sechs Jahre gestrichen werden. Wie oft du den Holzanstrich draußen erneuerst, hängt außerdem von der Vorbehandlung ab und wie gut Holz und Farbe noch erhalten sind. Fertig gekaufte Gartenzäune sind meist schon vorbehandelt und benötigen nicht direkt einen Anstrich. Wenn du jedoch einen Holzzaun selbst baust , ist das Streichen vor dem Aufstellen essenziell, um dem unbehandelten Holz ausreichend Schutz zu bieten. Tipp für den Eigenbau: Streiche deinen neuen Holzzaun noch vor dem Zusammensetzen der einzelnen Bestandteile. Pfosten und Latten lassen sich einzeln einfacher streichen als ein bereits zusammengebauter Zaun. Farbige Gartenzäune als Blickfang Neben klassischem Braun kannst du Holzzäune auch weiß oder grau streichen und dich damit von den Nachbarn abheben. Wer es ausgefallener mag, kann sich im Internet zahlreiche Ideen zum Anstreichen des Holzzauns holen: Kreative Gartengestaltungstipps liefern dir Inspiration für neue Farbkonzepte und den Einsatz bunter Farben. Wie wäre es zum Beispiel mit einem roten Gartenzaun? Du kannst auch direkt zur passenden Farbe für den Anstrich von Gartenhaus und Gartenmöbeln greifen, um ein stimmiges Gesamtkonzept zu erzeugen. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, denn Holzlack für deinen Zaun gibt es in den verschiedensten Farbnuancen. Das richtige Holzschutzmittel finden Welche Farbe für das Streichen deines Zauns die beste ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In jedem Fall sollte es sich jedoch um ein spezielles Holzschutzmittel für den Außenbereich handeln, damit dein Zaun ausreichend vor den Einflüssen im Freien geschützt ist. Dazu zählt der Schutz vor Schimmelpilzen, Nässe, Fäule und Insektenbefall sowie UV- und Wetterschutz. Stelle dir vorab die folgenden Fragen: Soll die neue Farbe deckend sein oder soll die Holzmaserung erhalten bleiben? Möchtest du den Zaun in einem Braunton oder mit einer besonderen Farbe streichen? Wie viel Aufwand möchtest du für das Streichen des Zauns betreiben? Nachfolgend findest du die Eigenschaften von Lack, Lasur und Öl in der Übersicht, um das richtige Holzschutzmittel für deinen Zaun auszuwählen: Auch wichtig: Metallzaun streichen Auch das Streichen von Metallzäunen ist in regelmäßigen Abständen notwendig, da diese rosten und der Lack abblättern kann. Wie beim Holzzaun hängt auch hier die Häufigkeit von den Bedingungen im Garten und der Qualität des verwendeten Materials ab. Um deinen Metallzaun optimal zu schützen , solltest du auf Lack aus dem Fachhandel zurückgreifen, der speziell für Metalle im Freien konzipiert ist und sowohl Sonne als auch Regen trotzt. Holzzaun streichen – so geht's In der nachfolgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung geht es um das Streichen von Holzzäunen mit Lack bzw. Holzschutzfarbe. Für die Verwendung von Lasur gibt es einen separaten Ratgeber zum Lasieren von Holzzäunen . Plane je nach Zaunlänge gegebenenfalls mehrere Tage ein und wähle für die Zeit des Anstrichs einen trockenen, bedeckten und nicht zu windigen Tag aus. Das brauchst du: Holzschutzfarbe bzw. Lack im gewünschten Farbton Grundierung Pinsel Schleifpapier Handbesen Abdeckfolie für umliegende Bereiche Schutzkleidung bzw. alte Kleidung und Handschuhe Schritt 1: Holzzaun vorbereiten Um deinen Holzzaun lackieren zu können, muss der alte Lack zuerst entfernt werden. Beseitige diesen vollständig, zum Beispiel mit Spachtel, Drahtbürste oder ähnlichem, und reinige den Zaun anschließend gründlich. Wenn du einen Hochdruckreiniger oder Wasserschlauch benutzt, solltest du die Reinigung ein paar Tage vor dem Streichen des Zauns vornehmen, damit das Holz danach richtig durchtrocknen kann. Schritt 2: Umliegende Bereiche schützen Am Tag des Anstrichs solltest du alle umliegenden Bereiche schützen, denn Holzlack ist sehr hartnäckig. Stelle Blumentöpfe und Gartenmöbel am besten beiseite und decke Gartenwege, Pflastersteine und Gartenbepflanzung mit Folie ab, um Farbflecken zu verhindern. Schritt 3: Grundierung Schleife den Holzzaun leicht an und fege den Schleifstaub anschließend ab. Trage dann eine Schicht Grundierung auf alle Zaunteile auf und lass diese nach den Herstellerangaben trocknen. Schritt 4: Erstanstrich Nach dem Trocknen der Grundierung schleifst du das Holz für besseren Halt der Farbe nochmal leicht an, fegst wieder den Staub weg und trägst anschließend die erste von zwei Farbschichten auf. Lass auch diese, wie vom Hersteller angegeben, trocknen. Schritt 5: Zweitanstrich Wiederhole das Anschleifen, Abfegen und Lackieren noch einmal für den Zweitanstrich. Dieser sollte akkurat aufgetragen und frei von „Lacknasen“ sein, da diese Schicht die sichtbare sein wird. Lass nun auch die zweite Schicht des Holzlacks trocknen und erfreue dich eines frisch gestrichenen Gartenzauns Mehr Ratgeber zum Thema Zäune Weiterlesen Ratgeber Metallzaun schützen Auch ein robuster Metallzaun leidet über die Jahre unter Hitze, Kälte und Niederschlägen. toom 3in1 Metallschutzlack lässt sich direkt auf rostige Stellen auftragen und sorgt für einen effizienten Langzeitschutz. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Holzzaun selber bauen Ein Zaun dient als Sichtschutz oder als dekoratives Element im Garten. Hier lernst du, wie du einen Holzzaun mit ein wenig handwerklichem Geschick selber bauen kannst. Entdecke unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Kunststoffzaun aufbauen Einen Zaun aus Kunststoff kannst du mit wenigen Schritten im eigenen Garten errichten. Wir erklären dir, wie du am besten vorgehst. Weiterlesen Weiterlesen. Das könnte dich auch interessieren Sortiment Pinsel & Pinselsets Sortiment Holz
Vorgarten gestalten
Vorgartengestalten
Ratgeber
Als Aushängeschild und erster Eindruck ist der Eingangsbereich eine Art Visitenkarte des Hauses. Eine harmonische Aufteilung und Bepflanzung im Vorgarten anzulegen, verschafft nicht nur dir selbst ein Wohlgefühl, sondern erfreut auch deinen Besuch sowie Vorbeigehende. In diesem Ratgeber findest du zahlreiche Gartenbauideen , wie du deinen Vorgarten so gestalten kannst, dass er den Blick erfreut und trotzdem pflegeleicht bleibt. Lässt sich ein Vorgarten überhaupt pflegeleicht gestalten? Ein pflegeleichter Vorgarten ist immer gefragter, denn viel Zeit für die Gartenpflege bleibt im Alltag oft nicht. Ganz ohne Pflege geht es zwar nicht, doch wenn du im Vorgarten auf die richtige Bepflanzung und geeignete Gehwegmaterialien setzt, bleibt der Aufwand überschaubar. Mit robusten, genügsamen Gewächsen und wetterbeständigen Baumaterialien kannst du deinen Vorgarten pflegeleicht anlegen. Die nachfolgenden Tipps und Ideen für den Vorgarten lassen deinen Eingangsbereich erstrahlen – mit geringem Aufwand und großem Effekt . Vorgarten planen Willst du deinen Vorgarten neu gestalten, spielen zunächst optische Gestaltungskriterien eine zentrale Rolle. Die Aufteilung der Fläche, die Platzierung der Pflanzen und Wege sowie der Einsatz von Zäunen oder Hecken als Sichtschutz bestimmen schließlich die Wirkung nach außen. Doch der Vorgarten sollte nicht nur schön gestaltet, sondern auch funktional sein – deshalb ist eine gute Planung wichtig, bevor du deinen Vorgarten bepflanzen und gestalten kannst. Folgende Fragen solltest du dir also vorab stellen: Was muss alles untergebracht werden? (z. B. Mülltonne, Briefkasten, Fahrradstellplatz, Sitzgelegenheit) Wie soll der Gehweg verlaufen? Soll es einen Sichtschutz geben? Welche (regionalen) Richtlinien der Bauordnung müssen eingehalten werden? (z. B. Heckenhöhe, Schottergarten-Verbot) Welche Ausrichtung hat mein Vorgarten und wie viele Sonnenstunden gibt es? Welcher Vorgarten passt zu meinem Haus und meinem Lebensstil? Raumaufteilung Wie viel Platz du hast, ist ein entscheidendes Kriterium für die Gartengestaltung im Vorgarten. Dabei spielt nicht nur die eigentliche Größe der Fläche eine Rolle, sondern auch, ob ein weiterer Garten mit Terrasse oder ein Hinterhof vorhanden sind, wo du Mülltonnen verstecken oder einen Grillplatz einrichten könntest. Die Aufteilung deines Vorgartens wird maßgeblich davon bestimmt, welche Gegenstände und Wege Platz finden müssen. Plane für das Abstellen von Fahrrädern, die Mülltonnen oder den Briefkasten sowie eine mögliche Sitzgelegenheit vor dem Haus ausreichend Fläche ein, damit der Bereich nicht gequetscht wirkt. Je kleiner der Vorgarten, umso wichtiger sind Ideen zur platzsparenden Gestaltung. Setze also lieber eine hübsche Blütenhecke, statt ein Blumenbeet anzulegen, bringe den Briefkasten am Zaun an und überlege, ob du Fahrräder im Keller unterbringen kannst. Gartenwege sollten nicht zu verschnörkelt sein und ohne Umwege zum Haus führen. Außerdem sind sie möglichst mindestens 1,30 Meter breit , damit man bequem zu zweit oder mit großen Einkaufstaschen zur Eingangstür kommt. Auch eine ausreichende Beleuchtung ist wichtig, um den Weg zum Haus sicher zu gestalten – hier empfiehlt sich neben einer Lampe am Haus eine praktische Wegbeleuchtung am Boden. Tipp: Für eine schönere Optik kannst du Mülltonnen hinter einer Hecke verstecken oder dafür vorgesehene Mülltonnenverkleidungen verwenden. Zaun im Vorgarten? Ideen für die Grundstücksgrenzen Du willst Hauseingang und Vorgarten hübsch gestalten, aber gleichzeitig deine Privatsphäre wahren? Dann empfehlen sich ein Zaun oder Sichtschutz , jeweils passend zum Stil des Hauses, sodass sich ein stimmiges Gesamtbild ergibt. Eine natürlichere Möglichkeit bietet eine immergrüne Hecke . In dem Fall erfordert es allerdings einige Zeit, bis die nötige Höhe erreicht ist. Außerdem musst du die Sträucher regelmäßig zurückschneiden und gut pflegen, damit deine Hecke wirklich blickdicht wird. Willst du Begrenzungen für kleine Vorgärten gestalten, die vor allem dekorativ sein sollen, empfehlen sich halbhohe Zäune . Sie grenzen das Grundstück klar ab und wirken trotzdem einladend, da sie Blicke auf farbenfrohe Blumenrabatten und üppige Sträucher erlauben. Obendrein wirkt der Garten dadurch offener und weniger beengt, was sich besonders bemerkbar macht, wenn dir nur wenige Quadratmeter zur Verfügung stehen. Vorgarten bepflanzen Pflanzen im Vorgarten sorgen für das Wohlbefinden von Mensch und Tier, denn sie fördern ein gutes Klima und geben Insekten und anderen Lebewesen ein Zuhause . Bei der Wahl der Gartenbepflanzung muss die Ausrichtung deines Vorgartens beachtet werden. Viele Vorgärten liegen nach Norden im Schatten des Wohnhauses und haben nur wenige Sonnenstunden, weshalb sich sonnenliebende Pflanzen hier nicht eignen. Doch auch ein Schattengarten vor dem Haus kann ein echter Hingucker sein. Außerdem spielen Wetter und Windrichtung eine wichtige Rolle für die Pflanzenauswahl. Liegt dein Vorgarten auf der Wetterseite, brauchst du robustere Pflanzen, denen Sturm und starke Niederschläge nichts anhaben können. Prüfe also die Himmelsrichtung und wähle die Pflanzen für deinen Vorgarten entsprechend den vorherrschenden Bedingungen aus. Für den Vorgarten eignen sich Bäume und Sträucher , Stauden , Bodendecker und andere Grün- und Blühpflanzen – das kannst du ganz nach Geschmack entscheiden. Kombiniere für ein harmonisches Gesamtbild blühende Gewächse mit Gräsern und Blattschmuckpflanzen sowie unterschiedliche Wuchshöhen und Blattformen. Achte darauf, dass du in jeden Bereich des Vorgartens auch immergrüne Pflanzen wie einen Rhododendron oder Buchsbaum setzt, damit es im Winter keine zu großen kahlen Stellen in der Bepflanzung gibt. Als Mittelpunkt der Vorgartenbepflanzung eignet sich ein Hausbaum oder ein als Hochstamm gezogenes Gehölz. Bei dieser Art Baum solltest du Folgendes berücksichtigen: Der Baum sollte kleinwüchsig sein und auch nach Jahrzehnten nicht zu groß werden. Eine lichte Krone verhindert, dass die Fenster zu stark beschattet werden. Bürgersteig und Straße dürfen durch die Baumkrone nicht gefährdet werden, zum Beispiel durch herabfallende Äste. Tipp: Beziehe auch die Hausfassade in die Vorgartengestaltung ein – Kletterpflanzen können mithilfe von Rankgittern an der Wand hochwachsen. Schön und pflegeleicht: Vorgarten minimalistisch gestalten Pflegeleicht muss nicht bedeuten, dass du in deinem Vorgarten ganz auf Bepflanzung verzichtest. Es gibt wunderschön bepflanzte Vorgärten, die nur wenig Pflege benötigen. Statt einen kahlen Schottergarten anzulegen, könntest du zum Beispiel auf einen schönen Steingarten zurückgreifen. Dieser rustikal-natürlich anmutende Gartenstil setzt auf lebendige Kräuter und farbenfrohe Blüten zwischen den Steinen. Für schattenliebende und genügsame Pflanzen wie Sukkulenten und Hauswurz ist diese eher alpine und minimalistische Gestaltung ideal. Ergänzend passen auch ein kleiner Springbrunnen oder eine Vogeltränke hervorragend zu dieser Vorgartenbepflanzung. Eine besonders gute Empfehlung, wenn du den Vorgarten pflegeleicht bepflanzen möchtest, sind heimische, winterharte Gewächse, da du dann nicht jedes Jahr neue Blumen und Pflanzen einsetzen musst. Anstatt eines Rasens, der regelmäßig gemäht werden muss, kannst du einen wilden Rasen säen oder immergrüne Bodendecker pflanzen , die du bei Bedarf auch betreten kannst – außerdem bieten diese keinen Raum für Unkraut, sodass das Jäten entfällt. In sonnigen Vorgärten solltest du zudem einen Hausbaum pflanzen, der den kleineren Gewächsen und dem Rasen Schatten spendet. Er sorgt dafür, dass weniger Wasser verdunstet und du nicht so häufig gießen musst. Ideen für kleine Vorgärten Wie kann man einen kleinen Vorgarten so gestalten, dass er nicht zu beengt wirkt? Mit ein paar Tricks erreichst du eine optische Vergrößerung von flächenmäßig sehr begrenzten Vorgärten. Verzichte auf zu dichte und hohe Bepflanzungen, da dies den wenigen Platz überfüllt wirken lässt. Statt eines Hausbaums empfiehlt sich ein zierliches Hochstämmchen, und statt hoher Sträucher solltest du niedrigere Stauden einsetzen. Wähle Zäune und Hecken sehr niedrig, um dem Vorgarten mehr Raum zu geben. Knie- oder hüfthohe Begrenzungen reichen meist schon aus, um die Abgrenzung deutlich zu machen. In ruhigen Wohngebieten kannst du mitunter sogar komplett auf eine Einzäunung verzichten. Auch Beeteinfassungen sollten nur sehr niedrig angelegt werden, um den kleinen Vorgarten nicht zu überladen. Alternativ kannst du kleine Vorgärten auch komplett pflastern. Hierfür eignet sich Naturstein, der weniger künstlich wirkt als Betonplatten. Für Bepflanzungen kannst du entweder kleine Bereiche freilassen und Mini-Beete anlegen oder mit Kübelpflanzen arbeiten. Der Vorteil ist, dass du diese immer wieder anders platzieren und saisonal neu bepflanzen kannst. Schottergärten: pflegeleicht, aber nicht überall erlaubt Beim pflegeleichten Vorgarten denkst du vielleicht als erstes an die weit verbreiteten Schottergärten, die in den vergangenen Jahren immer häufiger zu sehen waren. Der Trend kam auf, weil Schotter als vermeintlich pflegeleichte Alternative zu einem bepflanzten Vorgarten gesehen wurde, in dem man weder mähen noch Unkraut jäten müsse. Doch ist das Gegenteil der Fall: Diese Vorgartengestaltung ist alles andere als pflegeleicht, da sich über die Zeit Moose bilden und Laub zwischen den Steinen sammelt, das zu Humus wird und den perfekten Nährboden für Unkraut bildet. Das Jäten im Schotter ist dann viel aufwendiger als die Beet- oder Rasenpflege . Zudem ist der Schottergarten in einigen Bundesländern bereits per Gesetz verboten, da er keinen ökologischen Mehrwert hat. Die Nachteile von Schottergärten im Überblick: Kahle Steine wirken nicht sehr einladend im Eingangsbereich des Hauses. Schottergärten heizen sich im Sommer stark auf und strahlen die Wärme unangenehm ab. Schotter bietet keinen ökologischen Nutzen für Insekten und andere Tiere. Entgegen der Erwartung ist ein Schottergarten sehr pflegeintensiv und teuer. Wie kann man Haus und Vorgarten harmonisch gestalten? Moderne, puristische Häuser wirken sehr aufgeräumt und geradlinig. Hier kannst du passend zum Hauseingang auch den Vorgarten modern gestalten, indem du einen gepflegten Rasen oder eine Pflasterfläche mit fein abgetrennten Beeten für Stauden und andere Pflanzen anlegst. Zu charmanten Altbauten hingegen passt ein etwas wilderer Bauerngarten mit romantischem Flair. Ein mediterraner Garten mit sonnigem Standort harmoniert herrlich mit villenähnlichen Häusern . Es gibt natürlich noch sehr viel mehr Gartenstile, und bei der Gestaltung deines Vorgartens kannst du Inspiration aus allen möglichen Farben, Formen und Gestaltungselementen aus der direkten Umgebung ziehen. Garten und Vorgarten sollten einfach grundsätzlich zum Stil des Hauses passen, damit ein harmonisches Gesamtbild entsteht. Das bedeutet nicht, dass du wenig Gestaltungsfreiraum hättest und dich an strenge Vorgaben halten müsstest. Solange der Grundstil zum Haus passt, kannst du diesen nach Belieben mit deiner persönlichen Note versehen. So kann selbst ein minimalistisch gestalteter Vorgarten zum bienenfreundlichen Garten werden, ohne zu „wild“ auszusehen. Mehr Ratgeber zum Thema Gartengestaltung Weiterlesen Ratgeber Gabionenzaun selber bauen Gabionen sind eine beliebte Alternative zur klassischen Steinmauer. Sie können je nach Füllmaterial individuell zu deinem Garten gestaltet werden. Erfahre, wie du deinen Gabionenzaun einfach und flexibel erreichst. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Kiesweg anlegen Ein Kiesweg ist nicht nur eine schöne Ergänzung für dein Gartenbild, sondern auch eine praktische Möglichkeit, sauberen Fußes von A nach B zu kommen. Wir zeigen dir, wie man einen Kiesweg anlegt. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Staudengarten Einmal angelegt sorgen Stauden über viele Jahre für eine vielfältige Blütenpracht im Garten. Wie du ein Staudenbeet anlegen kannst und die Stauden optimal pflegst, verraten wir dir hier. Weiterlesen Weiterlesen. 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