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Suche nach "wegbeleuchtung" (6 Ergebnisse)

LED-Ambilight-Band für Spiegelschrank 'B.Style' 54,8 cm
Fackelmann

LED-Ambilight-Band für Spiegelschrank 'B.Style' 54,8 cm

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Flurbeleuchtung Ideen
FlurbeleuchtungIdeen
Ratgeber
Als Eingangsbereich und Verbindungsstück zwischen den einzelnen Räumen nutzt du deinen Flur wahrscheinlich mehr, als dir bewusst ist. Eine durchdachte Flurgestaltung und -beleuchtung wertet diesen oft unterschätzten Raum in deinem Zuhause mit einfachen Mitteln auf. Wie du deinen Flur beleuchten kannst, worauf du bei der Planung achten musst und welche Ideen es für Licht im Flur gibt, erfährst du in diesem Ratgeber. Das richtige Licht für den Flur finden Licht ist ein Designelement und setzt – gekonnt platziert und arrangiert – jeden noch so profanen Winkel in deinem Zuhause in Szene. Bei der Raumgestaltung solltest du es also von Anfang an mitdenken – und das gilt auch für die Flurbeleuchtung: Halte dir zunächst vor Augen, dass Flure ohne Tageslicht mehr Beleuchtung benötigen als solche mit natürlichem Lichteinfall – schon tagsüber brauchst du hier eine künstliche Lichtquelle, die weder zu grell noch zu dunkel sein darf. Kommst du beispielsweise von draußen in den Flur, sollte der Lichtunterschied für die Augen nicht zu stark sein, ebenso umgekehrt und auch beim Überleiten in andere Räume. Unterschiedliche Lichtquellen Mit der richtigen Beleuchtung lässt sich die Raumwirkung verändern : Schmale Flure können größer wirken, großen Fluren kannst du Gemütlichkeit verleihen. Zusätzlich muss das Licht im Flur Orientierung geben, was seine verschiedenen Funktionen angeht (Garderobe, Eingangstür, Verbindungswege usw.). Die Flurbeleuchtung sollte also sowohl einladend als auch funktional und möglichst wenig belastend für die Augen sein. Das erreichst du am besten mit einer Kombination aus mehreren Lichtquellen: Grund- bzw. Allgemeinbeleuchtung: Das Deckenlicht im Flur schafft eine Grundhelligkeit. Je nach Flurgröße und -aufteilung kommen hier eine oder mehrere Lampen zum Einsatz – mögliche Leuchtentypen sind Spots, Pendelleuchten oder Einbaustrahler. Bei verwinkelten oder sehr langen Fluren empfiehlt sich auch ein Schienensystem mit nur einem Lampenanschluss . Sanfte Hintergrundbeleuchtung: Um dem Flur Weite zu geben, kannst du indirekte Beleuchtung anbringen – beispielsweise in Form von Lichtleisten, flexiblen LED-Streifen oder speziellen Lampen. Hinter Bildern, Möbeln und Accessoires angebracht, wirkt eine solche Hintergrundbeleuchtung dekorativ und einladend und bringt eine leichte Helligkeit in den Flur. Verlegst du indirektes Licht entlang der Bodenleisten, wird das Licht dort reflektiert und die schmalen Streifen geben im Flur Orientierung. Akzentlicht: Du kannst auch gezielt Gegenstände im Flur beleuchten sowie mit dekorativen Wand- und Dekolampen spielen, um zusätzlich zur Gemütlichkeit beizutragen. Leuchtmittel: Helligkeit und Lichtfarbe im Flur Mit den modernen LEDs (LED steht für „lichtemittierende Diode“) lässt sich im Gegensatz zu den Glühbirnen von früher einiges an Energie sparen . Sie sind günstig, langlebig und vielseitig einsetzbar. Du kannst also mit dieser Leuchtmittelart eine ganze Reihe an Beleuchtungsideen für deinen Flur umsetzen. Was LEDs auszeichnet : Es gibt sie nicht nur in zahllosen Formen, Helligkeitsstufen und Lichtfarben, sondern auch dimmbar und mit Farbwechsel. Eine Übersicht der Farbtemperaturen : Die Grundbeleuchtung sollte eine Helligkeit zwischen 100 und 150 Lumen pro Quadratmeter aufweisen, damit ausreichend Licht in den Flur kommt. Bei einem Flur mit Fenster muss es nicht ganz so viel sein, da tagsüber auch Tageslicht einfällt. Bei sehr verwinkelten Fluren und Treppenhäusern darf es dafür gerne etwas mehr sein. Sowohl die Helligkeit als auch die Farbtemperatur sind tageszeitabhängig. Morgens und abends solltest du deine Augen mit einem gedimmten Licht schonen – wie beim Auf- und Untergang der Sonne. Morgens vitalisiert ein kühleres Licht, abends wirkt warmes Licht entspannend. Helligkeitsempfehlungen für verschiedene Räume im Vergleich: Wohnzimmerbeleuchtung : 100 Lumen pro Quadratmeter Badezimmerbeleuchtung : 250 bis 300 Lumen pro Quadratmeter Küchenbeleuchtung : 300 Lumen pro Quadratmeter Schlafzimmerbeleuchtung: 100 Lumen pro Quadratmeter Arbeitszimmerbeleuchtung: 250 bis 300 Lumen pro Quadratmeter Licht planen: Die Flurgröße bestimmt das Beleuchtungskonzept Bedenke beim Beleuchten deines Flurs dessen Größe, den Grundriss und etwaige Besonderheiten . Wie lang und breit ist er – welche Lampen haben überhaupt Platz und wie viele Laufmeter musst du ausleuchten? Gibt es Winkel oder versteckte Nischen, die sich nicht im Schatten verlieren sollen? Und gibt es vielleicht sogar eine Treppe in deinem Flur, die mit beleuchtet werden muss? Um Stolperfallen zu vermeiden, kannst du an Treppenstufen oder -geländern eine dezente LED-Leiste oder Spots anbringen, die gleichzeitig als Nachtlicht dienen können. Um einen schmalen Flur gekonnt zu beleuchten , eignen sich besonders lange, indirekte Lichtquellen wie Leisten, die den Flur optisch weiten. Innenleuchten für die Montage an der Wand sollten nicht zu tief in den Flur ragen, ebenso wie Möbel und Deko. Neben Wänden und Einrichtung in hellen Farbtönen können Spiegel den Flur durch Lichtreflexion ebenfalls größer wirken lassen. Einen sehr langen Flur beleuchtest du am besten einheitlich, indem du Spots oder Leuchten mittig an der Decke anbringst – in gleichmäßigen Abständen. Zusätzlich zu dieser „Grundversorgung“ mit Licht kannst du natürlich auch einzelne Bereiche gesondert in Szene setzen und z. B. Spots direkt auf die Garderobe richten oder Spiegel mit weicherem Licht umrahmen. Flurlicht-Ideen Die Decken- und Wandbeleuchtung des Flurs kannst du aufgrund der Vielzahl an Leuchten und Lampen im Handel genau deinem Einrichtungsstil entsprechend gestalten. Achte darauf, dass Möbel, Farbkonzept, Beleuchtung und Dekoration miteinander harmonieren und deinen Flur zu einem Wohlfühlort machen. Auch die Lichtfarbe kannst du dem Flurdesign anpassen. Finde Inspiration für das Licht in deinem Flur: Für eine hohe Decke im Flur ist eine Hänge- oder Pendelleuchte eine schöne Idee, um den Platz sinnvoll zu nutzen. Nischen und Erker kannst du mit einem LED-Streifen innen einrahmen und damit gezielt in Szene setzen. Soll der Flur ganz schlicht gestaltet werden, eignen sich flache LED-Paneele für Wand und Decke , die es in verschiedenen Formen gibt. Stehen in deinem Flur viele Möbel , beleuchte diese indirekt von hinten und lockere den Raum damit etwas auf. Setze besonders in engen Fluren mehr auf Licht als auf schwere Dekostücke – oder beleuchte diese indirekt. Stehlampen nehmen im Flur oftmals viel Platz weg – greife lieber auf Hänge- oder Wandleuchten zurück, die den Boden frei lassen. Schattige Ecken solltest du beleuchten oder anstrahlen, damit sich das Licht gleichmäßig im Flur verteilt. Intelligente Flurbeleuchtung Mit smarter Beleuchtung ist es möglich, das Licht im Flur nach deinen Bedürfnissen zu steuern oder zu automatisieren. Sie hilft zum Beispiel dabei, Helligkeit und Farbtemperatur der Tageszeit anzupassen . In deine Smart-Home-Lösung integriert, kannst du deine Flurbeleuchtung sogar mit den Außenleuchten koppeln und betrittst einen hellen Eingangsbereich, ohne einen Schalter betätigen zu müssen. Alternativ zur smarten Lösung kannst du einen Dimmer direkt an den Lichtschalter anschließen oder eine mit Fernbedienung steuerbare Lampe verwenden und so die Helligkeit nach Bedarf regulieren. Statte dein Flurlicht außerdem mit einem Bewegungsmelder aus , damit du nachts schneller ins Bad findest. Tipp: Ein Nachtlicht mit integriertem Bewegungsmelder gibt es auch ganz bequem für die Steckdose.
Küchenbeleuchtung
Küchenbeleuchtung
Ratgeber
In der Küche ist immer jede Menge los: Kochen, Spülen, Essen, mit Familie und Freunden entspannen – für all diese Aktivitäten benötigst du die passende Küchenbeleuchtung. Schließlich willst du an einem Ort mit so viel Trubel nicht im Dunkeln tappen! Am besten funktioniert das mit einem Mix aus verschiedenen Lampen und Leuchtmitteln, der genügend Licht zum Arbeiten bietet, aber auch eine gemütliche Atmosphäre am Esstisch schafft. Erfahre hier, wie du das ideale Lichtkonzept für deine Küche entwickelst! Die Grundbeleuchtung: gleichmäßiges Licht in der Küche Um eine Grundlage für die optimale Beleuchtung deiner Küche zu schaffen, solltest du zunächst eine Lichtquelle an der Küchendecke anbringen. Als Deckenleuchten eignen sich zum Beispiel klassische Hängelampen mit offenem Schirm, aber auch Deckenfluter, Einbaustrahler oder LED-Panels, die du zentral im Raum anbringst. Eine weitere Möglichkeit sind LED-Schienensysteme: Mit ihnen kannst du bequem mehrere Lampen an beliebigen Stellen platzieren und jederzeit umdekorieren. Wichtig ist beim Deckenlicht, dass es die ganze Küche gleichmäßig ausleuchtet . Dafür eignen sich Leuchtmittel mit einer Helligkeit von 300 bis 400 Lux . Übrigens: Wir sprechen in unserem Beitrag von Lux , oft finden sich jedoch auch Angaben in Lumen , wenn es um Licht geht. Der Unterschied: Bei Lux wird die Fläche mit einkalkuliert, über die sich der Lichtstrom (Lumen) verteilt. Und wie viel Lumen brauchst du nun in der Küche? Man strebt laut Faustregel 300 Lumen pro Quadratmeter an. Ist deine Küche also 10 Quadratmeter groß, brauchst du eine Helligkeit von 3.000 Lumen, die du auf mehrere Lichtquellen verteilen kannst. LED-Spots in der Küche: Anordnung und Anzahl Entscheidest du dich für Einbaustrahler in der Küche, achte bei der Anordnung darauf, dass die Spots jeweils im Abstand von etwa 50 cm, höchstens aber 80 cm, voneinander angebracht werden, damit sich keine Schatten bilden. Den Abstand zur Wand wählst du so, dass die Lichtkante der Leuchte bei etwa 75 Prozent der Wandhöhe liegt. Er variiert bei verschiedenen Einbauleuchten, da sich die Strahlwinkel mitunter deutlich unterscheiden. So ergibt sich aus den Spezifikationen der Leuchtmittel und der Grundfläche deiner Küche die notwendige Anzahl der Spots und ihre optimale Anordnung. Perfektes Arbeitslicht mit klug platzierten Lampen in der Küche In der Küche wird Licht vor allem zum Arbeiten benötigt. Helle Deckenbeleuchtung allein reicht dafür meist nicht aus, denn die Arbeitsflächen liegen häufig an der Wand. So würdest du selbst oder die Hängeschränke Schatten dorthin werfen, wo du das meiste Licht brauchst. Für eine optimale Lichtplanung in deiner Küche ergänzt du dein Grundlicht deshalb mit sogenannter Akzent- oder Sekundärbeleuchtung . Sie besteht aus zielgerichteten Lichtquellen, die du genau dort installierst, wo du viel sehen möchtest. Dazu gehören: Herd Spüle Arbeitsflächen Vorratsregale Für diese Bereiche wählst du hellere Leuchtmittel als für die Grundbeleuchtung. Sie sollten eine Lichtstärke von etwa 500 Lux haben. Tipp: Sauberkeit und Hygiene sind vor allem im Arbeitsbereich der Küche wichtig. Achte deshalb auch bei den Lichtquellen zur Beleuchtung der Küche auf pflegeleichtes Material wie Metall oder Kunststoff. Lampenschirme aus Stoff lassen sich nur schwer reinigen, vergilben und nehmen Gerüche auf. Deshalb solltest du in der Küche auf sie verzichten. Unterbauleuchten zur Beleuchtung der Küche Moderne Abzugshauben über dem Herd sind in der Regel mit integrierter Beleuchtung ausgestattet . Häufig ist diese sogar dimmbar. Aber nicht nur in die Töpfe und Pfannen musst du schauen können – auch zum sicheren Gemüseschneiden oder gründlichen Geschirrspülen brauchst du Licht. In Einbauküchen wird der Platz an den Wänden für zusätzlichen Stauraum, etwa Regale und Hängeschränke, genutzt. Das ist beim Planen deiner Küchenbeleuchtung eine zusätzliche Herausforderung, da die Arbeitsplatte unter den Schränken dadurch nicht genug Licht abbekommt. Profi-Tipps und -Ideen für die Küchenbeleuchtung umfassen deshalb immer auch sogenannte Unterbauleuchten , die am Boden von Schränken und Regalen angebracht werden. Nach demselben Prinzip wie die Beleuchtung der Abzugshauben spenden sie in der Küche Licht für Arbeitsflächen, Ablagen oder die Spüle. Erhältlich sind verschiedene Systeme zum Kleben oder Einfräsen in den Schrankboden. Möglich sind zudem mehrere Strahler, Panels oder LED-Bänder. Du kannst sie auch mit einem Bewegungssensor ausstatten oder in dein Smart Home einbinden, sodass sie sich mit Sprachbefehlen steuern lassen – perfekt, um die Schalter vor schmutzigen Händen zu schützen! Nicht in jeder Küche sind Hängeschränke vorhanden. Auf sie zu verzichten, schafft ein größeres Raumgefühl. Statt LED-Unterbauleuchten lassen sich in solchen Küchen zum Beispiel tiefe Hänge- und Pendelleuchten verwenden. Licht in Schubladen und Schränken Wer kennt es nicht: Irgendwo in der hintersten Ecke des Küchenschrankes müsste die Zitronenpresse sein – doch es ist einfach zu dunkel da drin. Abhilfe schaffst du entweder mit der Taschenlampe oder indem du eine Schrankbeleuchtung in das Lichtkonzept für deine Küche einplanst. In die Innenwände oder -böden deines Schrankes kannst du LED-Lampen integrieren – ähnlich wie bei den Küchenunterbauleuchten. Das funktioniert natürlich auch in Vitrinen, Regalen oder der Besteckschubladen. Wohnküche beleuchten Wenn es einen Wohn- und Essbereich in der Küche gibt, sollte die Küchenbeleuchtung nicht nur aus grellem Arbeitslicht bestehen. Mit der richtigen Akzentbeleuchtung schaffst du nicht nur die optimale Helligkeit für verschiedene Tätigkeiten, sondern setzt auch eine gemütliche Sitzecke, Bilder an den Wänden oder architektonische Highlights in Szene. Solche Details sind unverzichtbar für die richtige Beleuchtung in der Küche. Doch welche Lampe ist für eine Küche mit einem langen Esstisch oder einer gemütlichen Sofaecke geeignet? Eine entspannte Atmosphäre schaffst du zum Beispiel mit einer dimmbaren Decken- oder Pendelleuchte über dem Esstisch . Achte darauf, dass sie mindestens 70 cm über der Tischplatte hängt, damit sie dich und deine Gäste beim Essen nicht blendet. Akzente kannst du mit einer Stehlampe neben der Sitzecke setzen, oder du richtest Spotlights auf besondere Möbelstücke oder liebgewonnene Küchenaccessoires. Für einen gemütlichen Abend mit Gästen oder der Familie eignet sich außerdem eine indirekte Küchenbeleuchtung , die du separat vom Arbeitslicht einschalten kannst. Stimmungsvolle Effekte erzielst du beispielsweise mit LED-Leisten für die Küche. Diese kannst du an den Schränken entlang, um die Kücheninsel oder auch am Boden platzieren. Modelle mit Farbwechsel bringen Abwechslung in die Küche. Sie sind auch bei Hauspartys oder Familienfeiern ein echter Hingucker. Für die Beleuchtung der Wohnräume , des Flurs oder deines Badezimmers findest du noch weitere Inspiration in unseren Ratgebern. Lichtfarbe in der Küche: Warmweiß oder kaltweiß? Verschiedene Leuchtmittelarten bieten unterschiedliche Eigenschaften und Vorteile. Zum Beispiel gibt es warm-, neutral- und kaltweißes Licht. Die Farbtemperatur wird in Kelvin (K) angegeben und reicht bei den gängigen Leuchtmitteln von warmen 2700 K (mit hohem Rotanteil) bis 5500 K (zunehmender Blauanteil). Zum Vergleich: Das Tageslicht bei bedecktem Himmel hat etwa 7000 K. Doch welche Lichtfarbe ist für die Küche ideal? Die Mischung macht’s! In den Arbeitsbereichen eignet sich kühleres Licht zwischen 4000 und 5500 K besser, denn es ähnelt dem Tageslicht und fördert die Konzentration. Am Esstisch und im Wohnbereich wirkt dagegen warmweißes Licht mit 2700 bis 3300 K angenehmer: Es schafft eine gemütliche Atmosphäre und entspannt. Auch für die Grundbeleuchtung wählst du am besten warmweißes Licht. Akzente lassen sich wiederum eher mit neutralweißem Licht setzen. Smarte Beleuchtung in der Küche Im Zeitalter des Smart Home darf auch eine hochmoderne Küchenbeleuchtung nicht fehlen. Dank smarter LEDs lassen sich viele Lampen automatisch mit dem Smartphone oder Tablet steuern – egal, ob du sie einschalten, ausschalten, dimmen oder die Farbe ändern willst. Auch eine Verknüpfung mit Spracherkennungssoftware ist möglich. Du sagst „Licht an“ und die Lampe erfüllt dir deinen Wunsch. Smarte Lösungen in dein Lichtkonzept zu integrieren, hat also viele Vorteile.
Badezimmerbeleuchtung Ideen
BadezimmerbeleuchtungIdeen
Ratgeber
Das Badezimmer ist nicht nur ein funktionaler Raum, sondern auch ein Ort der Entspannung und des Wohlbefindens. Die richtige Beleuchtung im Bad und Sanitärbereich sollte daher sowohl funktional mit ausreichend Helligkeit gestaltet sein als auch sanfte Lichteffekte für ein entspanntes Wellness-Ambiente bieten. Worauf es dabei ankommt und wie du die Badezimmerbeleuchtung planen kannst, erfährst du in diesem Ratgeber von toom Baumarkt – mit tollen Ideen rund um das Licht im Bad. Die verschiedenen Beleuchtungsarten im Badezimmer Mit einer einzelnen Deckenleuchte wirst du im Bad kaum die Helligkeit und Lichtverteilung erzielen, die du für den Alltag benötigst. Deshalb ist auch bei der Badezimmerbeleuchtung die oberste Regel: Das perfekte Licht im Bad besteht aus mehreren Lichtquellen. Das minimale Beleuchtungskonzept ist daher eine Grundbeleuchtung (bestenfalls an der Decke) und eine Funktionsbeleuchtung für Tätigkeiten am Spiegel. Das Anbringen indirekter Hintergrundbeleuchtung in Form von LED-Streifen oder Wandleuchten ist im Badezimmer zusätzlich empfehlenswert. Die ideale Verteilung von Licht im Bad: Deckenleuchte, Spots, LED-Panel, Pendelleuchten und andere Leuchtentypen als Grundbeleuchtung an der Decke Wandleuchten oder ähnliches als indirekte Zonenbeleuchtung und Teil der Raumgestaltung Funktionslicht am Spiegel oder Spiegelschrank Das Spiegellicht spielt eine zentrale Rolle beim Beleuchtungskonzept im Badezimmer. Zum Schminken oder Rasieren ist es wichtig, dass das Gesicht gleichmäßig ausgeleuchtet wird, ohne Schatten zu werfen – und natürlich ohne zu blenden. Die beste Position für diese Art der Beleuchtung ist rund um den Badezimmerspiegel oder rechts und links davon. Licht, das nur von oben kommt, wirft einen Schatten. Im Fachhandel bekommst du spezielle Spiegelleuchten oder auch Spiegel und Spiegelschränke mit integrierten LEDs. Tipp: Auch bei der Gestaltung deines Gäste-WCs ist ein Funktionslicht am Spiegel ratsam. Welche Lichtwerte sind bei der Badezimmerbeleuchtung wichtig? Um die Leuchtmittelart mit den richtigen Eigenschaften für dein Bad zu finden, sind ein paar Angaben relevant: die Helligkeit, die Farbtemperatur und im Nassraum auch die Schutzklasse. Du solltest auf jeden Fall immer auf LEDs zurückgreifen , da diese gegenüber den herkömmlichen Glühbirnen und Halogenlampen einige Vorteile bieten: Sie sind energiesparend , langlebig, günstig, vielseitig einsetzbar und in vielen Varianten erhältlich. Helligkeit und Farbtemperatur für das Licht im Bad Welche Grundhelligkeit du für dein Badezimmer benötigst, hängt auch davon ab, ob ein Fenster vorhanden ist. Falls nicht, benötigst du auch tagsüber ausreichend künstliches Licht, um das Tageslicht zu imitieren. Ein Wert zwischen 250 und 300 Lumen pro Quadratmeter hat sich für die Helligkeit von Badezimmerbeleuchtung bewährt. Zum Vergleich im Rest der Wohnung: Beleuchtung im Wohnzimmer : 100 Lumen pro Quadratmeter Beleuchtung im Flur :100 bis 150 Lumen pro Quadratmeter Küchenbeleuchtung : 300 Lumen pro Quadratmeter Die Farbtemperatur wird in Kelvin angegeben und reicht von warmem Weiß über neutrales Weiß bis zu kühlem Weiß. Die folgende Tabelle gibt eine gute Übersicht über die Werte. Für das Badezimmer kann es sinnvoll sein, anpassbare Beleuchtung zu verwenden und im Verlauf des Tages die Lichtfarbe/Temperatur zu verändern – zumindest bei der Deckenbeleuchtung. Das Funktionslicht am Spiegel sollte tageslichtweiß sein. Tipp: In einem fensterlosen Badezimmer ist eine tageslichtweiße Beleuchtung ratsam. Die richtige Schutzklasse für Sicherheit bei der Badbeleuchtung Wenn Strom und Wasser aufeinandertreffen, ist Vorsicht geboten. Deshalb gibt es für Nassräume wie das Badezimmer spezielle Leuchtmittel, die entsprechende IP-Schutzklassen gegen Feuchtigkeit haben. Je nach Anwendungsbereich ist eine andere Schutzklasse notwendig – die Nähe zu Wasserquellen ist ausschlaggebend . Bist du dir unsicher, lass dich unbedingt im Bau- oder Elektrofachmarkt beraten, welche Schutzklasse für dein Badlicht erforderlich ist, denn Sicherheit und vor allem sicheres Arbeiten im Haushalt gehen immer vor. Bei den Schutzklassen steht der erste Wert für den Schutz gegen Fremdkörper und Berührung (z. B. Staub), der zweite für den Schutz gegen Feuchtigkeit und Wasser. Generell kann man sagen: Je höher der Wert (von 0 bis 9), desto besser der Schutz – im Zweifel also immer eine höhere Klasse kaufen. Gängige Schutzklassen bei der Beleuchtung im Badezimmer: Beachte, dass bei der Badezimmerbeleuchtung in Schutzbereich 0 nur Leuchten bis 12 Volt (Wechselstrom) bzw. bis 30 Volt (Gleichstrom) und in Schutzbereich 1 nur Leuchten bis 25 Volt (Wechselstrom) bzw. 60 Volt (Gleichstrom) erlaubt sind. Wichtig: Im Badezimmer darfst du aus Sicherheitsgründen nur solche Lampen anschließen , die für Nassräume geeignet sind. Weitere Sicherheitstipps für zu Hause findest du bei toom Baumarkt. Badezimmer smart beleuchten Steuerbare Beleuchtung ist auch im Badezimmer im Trend und hat den Vorteil, dass ein und dasselbe Leuchtmittel für mehrere Stimmungen sorgen kann – egal ob helles, neutrales Funktionslicht oder gedimmtes, warmes Licht für ein entspannendes Bad. Dabei muss es nicht direkt smarte Beleuchtung sein, denn viele Lampen kann man mittlerweile auch mit einer Fernbedienung steuern oder einen Dimmer am Lichtschalter anschließen . Verknüpfst du dein Badlicht aber mit deiner Smart Home Lösung , kannst du den tageszeitabhängigen Wechsel von Lichtfarbe und Helligkeit sogar automatisieren. Beleuchtungsideen für moderne Badezimmer Um dein Badezimmer stimmungsvoll zu beleuchten, gibt es neben der Einstellung von Helligkeit und Lichttemperatur auch die Möglichkeit von farbiger LED-Beleuchtung. Wie wäre es denn zum Beispiel in der Badewanne mit blauen Unterwasser-Einbaustrahlern oder einer grün beleuchteten Ecke mit Badezimmerpflanzen für deine ganz persönliche Wellness-Oase ? Bei der Beleuchtung sind deinen Ideen fürs Badezimmer keine Grenzen gesetzt, solange du dich an die Schutzklassen hältst. Bei einem modernen Einrichtungsstil ist es sogar möglich, Spots oder LED-Leisten in Wand und Decke einzulassen. Besonders schmale Lichtstreifen kannst du zwischen den Fliesen einfach in die Fugen einbauen.
Beleuchtung
Beleuchtung
Ratgeber
Lichtplanung – Wohnräume richtig ausleuchten Bei der Planung oder Renovierung eines Raumes wird die Beleuchtung häufig außen vor gelassen. Möbel und andere Einrichtungsgegenstände erscheinen zunächst viel wichtiger. Dabei schafft Licht erst die richtige Atmosphäre in einem Raum und wirkt sich auf das Wohlbefinden aus. Hier erfährst du, wie du mit verschiedenen Leuchtentypen und Leuchtmittelarten die Lichtplanung in Haus oder Wohnung perfektionieren kannst. Die Mischung macht die perfekte Beleuchtung im Haus Wie setzt du Licht am besten ein? Für optimale Lichtverhältnisse gibt es eine ganz einfache Formel: Hintergrundbeleuchtung + Akzentlicht + Arbeitsbeleuchtung . Mit diesen drei Beleuchtungsarten, die durch verschiedene Lampen in einem Raum umgesetzt werden können, kreierst du ein ausgewogenes Verhältnis zwischen kontrastarmer und kontrastreicher Beleuchtung. Hintergrundbeleuchtung : Die Hintergrundbeleuchtung ist die Basis für das Licht in einem Zimmer – häufig vertreten durch eine Deckenleuchte, einen Strahler an der Wand oder einen Deckenfluter. Sie sorgen im ganzen Raum für gleichmäßige Beleuchtung, ohne dass es an einzelnen Stellen blendet oder zu dunkel ist. Akzentlicht: Bring ein bisschen Leben in dein Zuhause. Mit einer punktuellen Beleuchtung kannst du den Blick auf besondere Möbelstücke , Bilder oder andere Details lenken. Spiele hierfür mit Licht, Schatten und unterschiedlichen Intensitäten. Arbeitsbeleuchtung: Die Funktion liegt bereits im Namen. Hier geht es um helle, ganz zielgerichtete Leuchten, die dich beim Arbeiten unterstützen sollen. Bei einer kontrastreichen Beleuchtung kannst du dich einfach besser konzentrieren. Jeden Raum optimal beleuchten Nicht jedes Zimmer hat den optimalen Grundriss. Besonderes in älteren Häusern sind verwinkelte oder unproportionale Räume zu finden, die auf den ersten Blick schwierig einzurichten sind. Die gute Nachricht: Wenn du das Licht in deiner Planung berücksichtigst, kannst du jedes Zimmer optisch so verändern, dass kleine Makel am Ende gar nicht mehr auffallen. Große Räume: Oft fühlt man sich in einem einzigen großen Raum sehr verloren. Lichtquellen, die in unterschiedlichen Höhen und als Decken- oder Wandleuchten angebracht sind, können das ändern. Sie teilen den großen Raum auf und setzen unterschiedliche Akzente. Kleine Räume: Hier ist es wichtig, Leuchten einzusetzen, die ihr Licht auf den oberen Bereich einer Wand strahlen. So wirkt der Raum höher, als er ist. Nutze nicht nur ein einziges Licht von oben, dies lässt die Wände optisch näher zusammenrücken. Raumtiefe: In einem sehr tiefen, langgestreckten Raum kann die richtige Beleuchtung mehr Struktur schaffen. Verschieden ausgeleuchtete Bereiche erzeugen Abwechslung und einen lebhaften Eindruck. Dimmer sind besonders von Vorteil, um diesen Effekt zu erzielen und sie lassen sich ganz nach deinem Bedarf einstellen. Raumhöhe: Deckenfluter, die indirektes Licht spenden, öffnen den Raum nach oben. Dadurch wirkt deine Decke optisch höher. Räume, die bereits hohe Decken haben, sollten mit mehreren Lichtquellen ausgestattet werden. Tipps zur richtigen Beleuchtung und ihrer Planung Abwechslung durch unterschiedliche Lichtquellen und Leuchtmittel schaffen. Mit Lichtakzenten den Raum inszenieren. Richtige Leuchtmittel: Nutze langlebige LED oder Energiesparlampen. Bei Energiesparlampen ersetzen 11 Watt die alte 60-Watt-Glühbirne, 20 Watt die 100-Watt-Glühbirne. Mit Bewegungsmeldern nie wieder im Dunkeln nach dem Lichtschalter suchen. Das gilt besonders für Außenleuchten im Garten. Besser zu viele, als zu wenige Steckdosen, damit am Ende keine Anschlüsse für Lampen fehlen. Ideen für Lichtplanung und Beleuchtung in Wohnung und Haus Um jeden Raum optimal zu beleuchten, kannst du dir zunächst die Tätigkeiten anschauen, die du in dem Raum ausübst. Je konzentrierter du bei der Sache sein musst, umso mehr Licht brauchst du üblicherweise. Gleichzeitig stellst du dir dadurch die für dich perfekte Atmosphäre in einem Raum vor und kannst das bei der Raumgestaltung berücksichtigen. Schließlich mag nicht jeder Mensch das gleiche Licht. Einige mögen es gerne dunkler, kuscheliger und gemütlicher, andere hätten es gerne heller, damit sie alles gut erkennen können. Zur Inspiration haben wir einige Tipps für die Beleuchtung im Haus zusammengestellt. Flur/Diele Im Flur empfängst du Besuch, hängst deine Jacke auf und stellst die Schuhe ab. Er ist meist ein Durchgangsbereich in weitere Räume, in dem in der Regel keine langwierigen Tätigkeiten stattfinden, bei denen du dich konzentrieren musst. Ein einfaches Orientierungslicht reicht deshalb für die Beleuchtung im Flur meist aus. Eine Ausnahme ist es, wenn du eine Garderobe mit Spiegel im Flur unterbringst. Dann ist ein helleres Licht sinnvoll. Um Treppen sicher betreten zu können, sollten auch diese ausreichend beleuchtet sein. Deckenleuchten, Deckenspots oder Wandleuchten bieten sich hier an. Badezimmer Hier ist eine Grundbeleuchtung erforderlich, die das gesamte Badezimmer gut ausleuchtet . Im Bereich des Waschbeckens ist zusätzliches blendfreies Licht nötig, das besonders die Gesichtspartie optimal ausleuchtet. Modern sind indirekt beleuchtete Spiegel, die dem Design der Schminkplätze in einer Theatergarderobe nachempfunden sind. Den gleichen Effekt erreichst du aber auch durch die Installation zweier Wandleuchten jeweils links und rechts vom Spiegel. Oder es wird eine Leuchte direkt über dem Spiegel montiert. Da Feuchtigkeit und elektrischer Strom ein hohes Gefahrenpotential bergen, beachte unbedingt die DIN VDE 0100. Solche Installationen dürfen nur von einem Fachmann ausgeführt werden! Tipp : Schau dir unseren Ratgeber zum Thema Badezimmerideen an und lass dich inspirieren. Kinder- und Jugendzimmer Da Kinder gerne den Platz wechseln, sollte helles Licht das gesamte Zimmer gut ausleuchten. Lange Schatten solltest du vermeiden. Gut geeignet sind hier mehrflammige Deckenspots. Zum Lesen und Arbeiten sollten an Bett und Schreibtisch weitere ausreichend helle Leuchten vorhanden sein. In den Zimmern von Kleinkindern empfiehlt es sich, mit dimmbaren Leuchten zu arbeiten, um auch nachts eine geringe Helligkeit beizubehalten. Oder du verwendest kleine Orientierungsleuchten, die einfach in die Steckdose gesteckt werden. Wohnzimmer Fernsehen, lesen, mit Gästen zusammensitzen – die Beleuchtung im Wohnzimmer sollte all diesen Situationen gerecht werden. Zum Lesen wird direktes, ausreichend helles Licht benötigt. Außerdem sollte der Helligkeitskontrast zum Umfeld nicht zu stark sein, da das Lesen sonst zu sehr anstrengt und die Augen ermüden lässt. Sorge deshalb für ein ausreichendes Umgebungslicht, indem du zum Beispiel eine helle und warme indirekte Beleuchtung anbringst. Diese verhindert auch, dass beim Fernsehen die Augen ermüden, was schnell passieren kann, wenn das Umfeld völlig dunkel ist. Alternativ kann eine Lichtplanung mit kleinen Tisch-, Boden- oder Wandleuchten Abhilfe schaffen und gleichzeitig für eine gemütliche Atmosphäre sorgen. Eine dimmbare Grundbeleuchtung kann ebenfalls eingesetzt werden. Für alle weiteren Tätigkeiten wie z. B. musizieren oder PC-Arbeit sind kleine Leuchten mit einem begrenzten Lichtschein hilfreich. Achte darauf, dass du keine Leuchten gegenüber vom Fernseher positionierst, da sich das Licht im Fernseher spiegelt und so beim Fernsehen stört. Esstisch Hier empfiehlt sich eine Pendelleuchte für das perfekte Licht im Zimmer. Diese sollte seitlich nicht zu weit oder zu stark abstrahlen, da sie dich und deine Gäste sonst blendet. Kleine, einzelne Leuchtmittel lassen den gedeckten Tisch festlich erscheinen und bringen Besteck und Porzellan zum Glänzen. Leuchtenschirme, die auch nach oben geöffnet sind, können zusätzlich den gesamten Raum erhellen. Wenn du nach oben geschlossene Leuchtenschirme verwendest, ist es ratsam, noch weitere kleine Lichtquellen im Raum unterzubringen. Hier genügen oft schon eine oder zwei kleine Tischleuchten auf dem Sideboard oder im Regal oder einige Innenleuchten an der Wand. Achte beim Leuchtmittel auf eine gute Farbwiedergabe und einen leichten Rotanteil, dieser lässt deine Speisen appetitlicher aussehen. Um einen Abend am Esstisch gemütlich ausklingen zu lassen, empfehlen wir, diese Leuchte mit einem Dimmer auszustatten. Bei großen Tischen kannst du einfach mehrere Pendelleuchten nebeneinander hängen. Küche Hier wird mit Schere, Messer und heißen Dingen hantiert – also solltest du die Bereiche, die zur Speisenzubereitung, zum Kochen und Spülen dienen, mit besonders viel Licht in der Planung versehen. Lichtbänder unter den Oberschränken, oder mehrere Ein- oder Unterbauleuchten erfüllen hier wunderbar ihren Zweck und sorgen dafür, dass wenige Schatten entstehen, die gerade beim Gemüseschneiden stören könnten. Die Grundbeleuchtung der Küche sollte ebenfalls möglichst hell sein. Mehrere Lichtquellen sorgen auch hier dafür, dass möglichst wenig Schatten entstehen und alle Bereiche gut ausgeleuchtet sind. Achte darauf, dass ausreichend Licht in Schränke und Schubladen fallen kann. Statte die Schränke gegebenenfalls mit entsprechenden Innenleuchten aus. Um den verschiedenen Tätigkeiten in der Küche gerecht zu werden, sollten die Lichtzonen getrennt voneinander schaltbar sein. So kann z. B. nach dem Zubereiten der Speisen die Allgemeinbeleuchtung ausgeschaltet werden und die Beleuchtung der Arbeitsflächen kann als Hintergrundbeleuchtung beim Essen dienen. Tipp : Schau dir unseren detaillierten Ratgeber zum Thema Küchenbeleuchtung an. Schlafzimmer Besonders wenn dein Kleiderschrank im Schlafzimmer steht, sollte auch in diesem Raum die Beleuchtung ausreichend hell sein. Mehrere Deckenleuchten vor dem Kleiderschrank sorgen dafür, dass dein eigener Schatten bei der Auswahl deiner Kleidung nicht im Wege ist. Auch Möbeleinbauleuchten können dafür sorgen, dass das Schrankinnere ausreichend hell beleuchtet wird. Am Bett sind verstellbare Leuchten mit einem kleinen Lichtkegel sinnvoll, damit eventuell neben dir schlafende Personen nicht gestört werden. Hierzu eignen sich kleine Tischleuchten, Wandleuchten oder aber auch Schreibtischleuchten – für manche Schreibtischleuchten ist eine Wandhalterung erhältlich – so bleibt auf dem Nachtisch noch genügend Platz, um Buch und Wecker unterzubringen. Solltest du lange im Bett lesen wollen, achte auf eine gewisse Hintergrundbeleuchtung, damit der Helligkeitskontrast zum Umfeld des Buches nicht zu stark ist, da dies die Augen anstrengt und schnell zum Ermüden führt.
Beleuchtung im Wohnzimmer
BeleuchtungimWohnzimmer
Ratgeber
Zu einer gelungenen Raumgestaltung gehört die richtige Beleuchtung – auch im Wohnzimmer. Zwar stehen dort Gemütlichkeit und eine einladende Einrichtung im Vordergrund, doch braucht der Raum neben einer warmen Atmosphäre auch das richtige Licht für andere Nutzungszwecke. Wie du dein Wohnzimmer so beleuchten kannst, dass alle Belange erfüllt werden, erfährst du in diesem Ratgeber von toom Baumarkt – mit Ideen und Tipps zu deiner Beleuchtungs- und Lichtplanung. Warum ist die richtige Beleuchtung im Wohnzimmer so wichtig? Lampen sind mehr als nur Lichtspender. Mit dem richtigen Beleuchtungskonzept – bestehend aus mehreren Lichtquellen – vermittelst du Gemütlichkeit im Wohnzimmer und kannst sogar das Raumbild verändern. Da das Wohnzimmer aber nicht nur zum Entspannen, sondern unter Umständen auch zum Essen, Arbeiten oder für Hobbys genutzt wird, braucht es für jede Sehaufgabe die richtige Beleuchtung – um die Augen zu schonen. Vor allem im Winter und abends ist es wichtig, die Beleuchtung je nach Stimmung und Bedürfnis anpassen zu können, um ausreichend Helligkeit ins Wohnzimmer zu bekommen. Wofür wird das Wohnzimmer genutzt? Für jede Sehaufgabe ist eine andere Beleuchtungsart notwendig – im Wohnzimmer können diese Aufgaben vielseitig sein. In der Tabelle findest du eine Auflistung der gängigsten Tätigkeiten und die dafür empfohlene Beleuchtung. Handelt es sich um eine Wohnküche, ist für die Küchenzeile eine entsprechend helle Küchenbeleuchtung notwendig – das sogenannte Arbeits- oder Funktionslicht . Das gilt ebenfalls in einer Home-Office-Ecke, die du wie ein Büro einrichtest und wo du eine geeignete Beleuchtung für Bildschirmtätigkeiten benötigst. Beleuchtungsarten fürs Wohnzimmer Um sowohl eine ausreichende Grundbeleuchtung, als auch Arbeits- und Dekolicht ins Wohnzimmer zu integrieren, ist eine Mischung aus mehreren Lichtquellen notwendig. Wichtig ist dabei, dass die Grundbeleuchtung auch allein hell genug ist, um den Raum auszuleuchten – weitere Lampen- und Leuchtentypen dienen als Ergänzung, wie zum Beispiel das Anbringen indirekter Beleuchtung . Zu beachten ist außerdem, dass keine nackten Glühbirnen verwendet werden, um Blendung (direkt im Gesicht oder auch über den Fernseher oder einen Spiegel) zu vermeiden. Wohnzimmerbeleuchtung – die Mischung macht’s Als Grund- bzw. Allgemeinbeleuchtung eignen sich am besten Deckenleuchten, die idealerweise mittig im Wohnzimmer angebracht sind und den ganzen Raum mit einer Grundhelligkeit versorgen können. Dabei hast du die Wahl zwischen Lampenschirmen, Deckenstrahlern, Einbauspots, LED-Panels oder Pendelleuchten. Ist der Raum sehr groß oder verwinkelt und ist nur eine Möglichkeit, eine Lampe anzuschließen , vorhanden, sind auch spezielle Schienensysteme möglich. Unterstützend wirken sich indirekte Lichtquellen auf die Beleuchtung im Wohnzimmer aus. Sie erzeugen eine sanfte Hintergrundbeleuchtung und schaffen eine beruhigende Atmosphäre. Außerdem schont das gedämpfte Licht die Augen. Indirekte Beleuchtung im Wohnzimmer kannst du in Form von flexiblen LED-Streifen oder LED-Leisten für größere Flächen oder punktuell mit einzelnen Lampen erzeugen. Akzent- und Dekobeleuchtung rundet das Lichtkonzept in deinem Wohnzimmer ab. Hier kann der Übergang zu indirekter Beleuchtung fließend sein, da viele Dekolampen ebenfalls auf indirektes Licht setzen, wie zum Beispiel Wandleuchten, die dein Wanddesign betonen, oder freistehende Lampen. In einzelnen Bereichen kann zusätzliches Arbeits- oder Funktionslicht notwendig sein – zum Beispiel zum Arbeiten oder Lesen. Hier empfehlen sich separate Lese- oder Schreibtischlampen. Stehleuchten gibt es beispielsweise auch mit integrierter, flexibler Leseleuchte. Über dem Esstisch kommt gerne eine Pendelleuchte zum Einsatz. Die richtige Lichtplanung im Wohnzimmer Zwar wird die Beleuchtung im Wohnzimmer oftmals vernachlässigt und erst im Nachhinein umgesetzt, doch solltest du Raum- und Lichtgestaltung immer zusammen planen. Jedes Lichtkonzept ist sehr individuell und richtet sich nach deinen Anforderungen, den Gegebenheiten im Wohnzimmer und deinem persönlichen Einrichtungsstil. Deshalb solltest du alle Lampen und deren Anschlüsse bereits durchplanen, bevor du dich an die Einrichtung und die Umsetzung des Beleuchtungskonzeptes für dein Wohnzimmer machst. Faktoren für die richtige Lichtplanung im Wohnraum sind: Raumgröße, Raumhöhe und Raumaufteilung Lampen- und Lichtschalteranschlüsse Steckdosenanschlüsse für freistehende Lampen In einem Wohnzimmer mit einer Fläche von ca. 20 Quadratmetern solltest du mindestens drei bis fünf Lichtquellen einplanen – also eine Lampe als Grundbeleuchtung und zusätzliche Leuchten als Ergänzung. Beim Bauen und Renovieren deines Eigenheims kannst du die erforderlichen Anschlüsse für deine Wohnzimmerbeleuchtung direkt verlegen (lassen). In einer Mietwohnung ist das Verlegen von Stromanschlüssen nicht so einfach – hier kannst du aber auf Leuchten mit Stromkabel oder Dekoleuchten mit Akkubetrieb zurückgreifen. Vermeide folgende Fehler bei der Beleuchtung deines Wohnzimmers: nur eine Lichtquelle bzw. zu wenige auf großem Raum konstante Lichtbedingungen, die nicht angepasst werden können (Tipp: mehrere Schalter und dimmbare Lampen) falsche Lichttemperatur (zu kaltes Licht wirkt unbehaglich) dunkle Raumbereiche und harte Schatten Welches Licht als Wohnzimmerbeleuchtung? Neben den gewählten Leuchten sind auch die Leuchtmittelarten und ihre Eigenschaften ein wichtiger Bestandteil des Lichtkonzepts im Wohnzimmer. Heutzutage solltest du immer moderne LEDs verwenden , da diese im Gegensatz zu den alten Glühbirnen oder Halogenlampen viele Vorteile mit sich bringen – nicht nur für die Umwelt, sondern auch für deinen Geldbeutel, indem du Strom sparst . LED-Leuchtmittel sind energiesparend , langlebig, günstig und vielseitig in Form, Lichtfarbe, Helligkeit und Anwendung. Helligkeit und Farbtemperatur Mit LED-Lampen und -Leuchtmitteln hast du die freie Wahl zwischen verschiedenen Farbspektren und Helligkeiten. Als Grundbeleuchtung im Wohnzimmer ist eine Helligkeit von 100 Lumen pro Quadratmeter empfehlenswert – bei einem Wohnzimmer mit 20 Quadratmetern wären das dann 2.000 Lumen, die die Deckenlampe abdecken sollte. Für anspruchsvollere Sehaufgaben benötigst du weitere, hellere Lichtquellen mit einer Lumenzahl bis zu 300 Lumen pro Quadratmeter. Neben der Helligkeit in Lumen wird die Farbtemperatur in Kelvin angegeben. Für die Wohnzimmerbeleuchtung wird warmes Licht empfohlen , da dieses entspannend wirkt und eine gemütliche Atmosphäre schafft. Wie stark das Licht ins Gelbliche gehen soll, ist aber auch Geschmackssache. Neben warmweißen Leuchtmitteln gibt es noch das neutralweiße und tageslichtweiße Spektrum. Was sagt die Wattzahl bei Leuchtmitteln aus? Früher wurde die Helligkeit von Glühbirnen in Watt angegeben. Mit modernen LEDs erreichst du aber wesentlich mehr Helligkeit (jetzt in Lumen angegeben) bei deutlich geringerer Wattzahl. Wie viel Watt du für deine Wohnzimmerbeleuchtung brauchst, ist also kein relevanter Wert mehr . Kurz erklärt: Lumen gibt den Lichtstrom, also die Lichtmenge einer Lampe, an – Watt steht für die Leistung, also den Energieverbrauch. Einstellbare Beleuchtung im Wohnzimmer – auch smart möglich Die bestmögliche Beleuchtung erzielst du mit Leuchtmitteln, die du individuell an die Bedürfnisse im Wohnzimmer anpassen kannst – sei es Helligkeit, Farbtemperatur oder Menge der eingeschalteten Leuchten. Das kannst du mit smarter Beleuchtung umsetzen, aber auch mithilfe von Lampen mit Dimmer am Lichtschalter oder Fernbedienung. Wenn du deine Lichtquellen im Wohnzimmer in deine Smart Home Lösung integrierst, kannst du die Beleuchtung bestenfalls sogar tageszeit- oder wetterabhängig anpassen – ganz automatisch.
Beleuchtung im Garten
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Ratgeber
Nicht nur im Innenbereich spielt die Beleuchtung eine wichtige Rolle – die richtigen Lichter sorgen auch im Garten für eine angenehme Atmosphäre. Dabei ist das Licht längst nicht mehr allein dafür zuständig, die Dunkelheit zu durchbrechen: Du kannst damit auch romantische Lichtspiele erzeugen und sanfte Akzente setzen. Hier findest du Ideen, um deine Gartenbeleuchtung dekorativ und energieeffizient zu gestalten. Verschiedene Systeme für die Beleuchtung im Garten Auf stimmungsvolle Beleuchtung im Garten muss heute niemand mehr verzichten. Für jeden Bedarf und jedes Budget gibt es passende Varianten – von verspielten Lichterketten bis zu fest installierten Spotlights für die Beleuchtung im Vorgarten. Dabei sind nicht nur die Farben und Formen im Laufe der Zeit immer ausgefallener geworden! Mittlerweile ist die Außenbeleuchtung auch hervorragend gegen Staub und Wasser geschützt sowie besonders energieeffizient. Teilweise sind die Lampen sogar mit Solarzellen ausgestattet, sodass du bei der Gartenbeleuchtung ganz ohne Strom und lästiges Kabelverlegen auskommst. Aber auch mit Dämmerungsfunktion oder Zeitschaltuhr ausgestattete Leuchten erleichtern dir das Leben und sparen Energie. Auch ganze Systeme zur Gartenbeleuchtung mit dekorativ aufeinander abgestimmten Lichtquellen sind erhältlich. Um diese zu installieren, brauchst du keine Firma zu beauftragen. Die einzelnen Bestandteile lassen sich einfach zusammenstecken und benötigen lediglich eine Stromquelle. Manche Modelle sind batteriebetrieben oder funktionieren mit Solarenergie, sodass nicht einmal eine Außensteckdose vorhanden sein muss. Per Bluetooth oder als Teil eines Internet-of-Things-Systems lassen sich die Außenleuchten teilweise ganz bequem mit einer Fernbedienung oder dem Smartphone bedienen . Gartenbeleuchtung gut planen Bevor du Leuchtmittel kaufst und zu dekorieren beginnst, solltest du dir ein Gesamtkonzept für Haus, Terrasse und Garten überlegen . Sammle für die Haus- und Gartenbeleuchtung zunächst verschiedene Ideen und prüfe, ob sie auch wirklich in dein Zuhause passen und Preis wie Installation für dich realistisch sind. Gerade wenn du Kabel zu verlegen hast, empfiehlt es sich, einen Plan des Gartens anzulegen. Zeichne die Lichtquellen an den gewünschten Stellen ein, probiere nach Lust und Laune herum und schreibe dir dann eine Liste der benötigten Produkte. Berücksichtige dabei auch den Stromverbrauch und die Art der Steuerung. Kannst du bei deiner Gartenbeleuchtung eine Zeitschaltuhr programmieren oder sie in dein Smart Home integrieren , musst du nicht jeden Abend daran denken, die Lichter im Außenbereich wieder auszuschalten – ein Komfort, den dir auch Solarleuchten bieten. In den folgenden Abschnitten stellen wir dir zur Beleuchtung von Haus und Garten verschiedene Ideen für die Gestaltung und die jeweils geeigneten Lampen vor. Damit kannst du dich planvoll deinem Einkauf widmen und deinen Garten dekorieren. Tipps für die Eingangsbeleuchtung In einem schlecht ausgeleuchteten Hauseingang wird die Suche nach dem richtigen Schlüssel oder dem Schlüsselloch nach Einbruch der Dunkelheit zur Herausforderung. Auch für deinen Besuch oder Lieferdienste ist es jetzt schwieriger, zu erkennen, welche Hausnummer du hast oder welcher Name an der Klingel steht. Um deinen Eingangsbereich besser sichtbar zu machen und die Sicherheit zu erhöhen, brauchst du Licht. Als Eingangsbeleuchtung eignen sich Lampen mit oder ohne Bewegungsmelder . Liegt dein Haus in einer eher dunklen Straße oder wird von einem Vorgarten abgeschirmt, bevorzugst du vielleicht ständiges Licht, während bei ausreichender Grundbeleuchtung ein Bewegungsmelder kurz vor der Eingangstür ausreicht. Besonders für dauerhafte Beleuchtung lohnt sich der Einsatz von LED. Leuchtmittel mit dieser Technologie sind nicht nur besonders sparsam, sondern überzeugen auch mit hohen Lichtstärken und langer Lebensdauer. Bei der Wahl des Designs sind hier kaum Grenzen gesetzt. Meistens fällt die Wahl auf einfache Außen-Wandleuchten , es gibt aber auch Pendelleuchten, Fackeln und viele mehr. Ideen für die Terrassenbeleuchtung Egal, ob gemütliches Zusammensitzen, Familientreffen oder Grillparty – bei schönem Wetter ist die Terrasse der zentrale Ort, an dem Bewohner und Gäste des Hauses zusammenkommen. Der Essplatz sowie Türbereiche und Stufen sollten gut ausgeleuchtet sein. Hier empfehlen sich Wandlampen oder auch eine in den Boden eingelassene Beleuchtung . Überdachte Terrassen oder Pavillons lassen sich dank spezieller Außen-Deckenleuchten zusätzlich mit Licht von oben ausstatten. Auf dem Tisch kann ein hübsches Windspiel stehen. Und für die Partystimmung oder den Gemütlichkeitsfaktor kommen Lichterketten oder Lampions zum Einsatz. Wege stimmungsvoll beleuchten Ob in der Hofeinfahrt, auf der Terrassentreppe oder auf verschlungenen Gartenpfaden: Bodenbeleuchtung ist nicht nur ein Hingucker. Das indirekte Licht von unten kann dunkle Bereiche im Garten beleuchten und ein hervorragender Wegweiser sein, ohne zu blenden. Entlang der Grundstücksgrenze oder der Hofeinfahrt heißt es jeden Gast auf elegante Weise willkommen und schafft Struktur. Im Dunkel der Nacht bilden die Bodenleuchten eine wunderschöne Lichtsäule, die bei Regen romantische Lichtspiele erzeugt. Dank der modernen Technik sind die Einbauleuchten für den Boden nicht nur wasserfest, sondern auch vor eindringendem Staub geschützt. So kannst du sie problemlos auch auf unbefestigten Wegen anbringen , ohne dass sie verschmutzen. Das eröffnet ganz neue Einsatzbereiche! Eindrucksvolle Effekte entstehen beispielsweise, wenn du die Lampen in Beeten, am Gartenteich oder zwischen den Bäumen platzierst. Dekorative Lichter im Garten als Akzentbeleuchtung Hast du eine Lieblingspflanze oder ein anderes hübsches Deko-Element in deinem Garten, das du auch nachts gerne besonders hervorheben möchtest? Dann sind kräftige Strahler und Fluter , die flexibel aufgestellt oder mithilfe eines Spießes in den Boden gesteckt werden , genau das Richtige für dich. Sie lassen sich sowohl in der Höhe als auch zur Seite problemlos verstellen. So kannst du exakt einstellen, welchen Bereich du beleuchten möchtest, und Pflanzen, Bäume, Skulpturen, ein selbstgebautes Gartenhäuschen oder auch dein Haus zielgerichtet in Szene setzen. Mit den Strahlern lenkst du die Blicke deiner Besucher auf die Stellen, die Beachtung finden sollen. Die unaufgeräumte Ecke neben dem Schuppen kann dagegen getrost im Dunkeln bleiben. Den Teich im Garten beleuchten Ein kleiner Teich im Garten wird mit Licht zum echten Blickfang. Ideen dafür reichen von der Lichtumrandung mit Bodenleuchten über eine Akzentbeleuchtung hübscher Uferpflanzen bis hin zu Unterwasserleuchten, die im Wasser ein geheimnisvolles Licht erzeugen. Falls in deinem Teich Fische und andere Tiere leben, sollte die Beleuchtung eher sparsam ausfallen, da ihr Biorhythmus vom künstlichen Licht gestört werden kann. Den Garten mit Solarlampen beleuchten Sämtliche Varianten der Gartenbeleuchtung gibt es nicht nur kabelgebunden, sondern auch als Solarleuchten. Solarbetriebene Außenbeleuchtung funktioniert ohne Strom, ohne Kabel und ohne Batterien. Zudem ist sie eine besonders nachhaltige und umweltfreundliche Leuchtvariante . Die Lampen laden sich mit Sonnenenergie auf und speichern diese auch für Regentage. Zugleich sind sie wasserfest und witterungsbeständig. Auch Solar-Lichterketten sind erhältlich. Diese Art der Gartenbeleuchtung ist leicht zu installieren, energieeffizient und dadurch kostengünstig im Betrieb. Du kannst sie unabhängig von der Steckdose überall platzieren, egal ob als Bodenbeleuchtung oder Pflanzendeko. Achte aber beim Kauf darauf, dass Speicherkapazität und Leuchtdauer zum Einsatzort passen. Saisonale Beleuchtung im Garten Bist du dabei, deine Gartenbeleuchtung zu planen, darfst du die Jahreszeiten nicht außer Acht lassen. Jede Saison bringt besondere Anforderungen an die Beleuchtung mit sich, die nicht nur mit der Dauer des Tageslichts, sondern auch mit dem Gartenjahr , der Gartennutzung und dem Wetter zu tun haben. Während im Frühling Lichtakzente auf die blühenden Obstbäume besonders schön anzusehen sind, ist im Sommer eher die Partybeleuchtung für gemütliche Grillabende gefragt. Beides lässt sich mit flexiblen Bodenstecklampen und Lichterketten realisieren. Für Herbst und Winter musst du hingegen bedenken, dass Bodenleuchten eventuell mit Laub oder Schnee bedeckt sind, sodass Wege und Treppen schwer zu erkennen sind. Stelle deshalb sicher, dass wichtige bzw. potenziell gefährliche Stellen zusätzlich von einigen höher gelegenen Lichtquellen ausgeleuchtet werden. Romantische Lichterketten als Gartenbeleuchtung oder Partyschmuck Lichterketten waren schon in Großmutters Jugend eine beliebte Beleuchtung im Garten und sie haben ihren Charme bis heute nicht verloren. Im Gegenteil: Mittlerweile sind sie nicht nur in allen möglichen Variationen erhältlich, sondern dank der stromsparenden LEDs auch umweltfreundlich und kostengünstig im Gebrauch . Noch besser eignen sich Solarketten, um den Garten zu beleuchten. So kannst du das ganze Jahr hindurch märchenhafte Lichtspiele genießen, ohne den Stromverbrauch hochzutreiben. Die Anbringung der unzähligen kleinen Lichter ist noch einfacher, wenn du dich für einen Lichtervorhang entscheidest. So zauberst du in nur wenigen Minuten einen atemberaubenden Sternenhimmel in deinen Garten, auf die Terrasse oder über den Balkon.