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Gießkannen & Sprüher (82 Ergebnisse)

Gießkanne "Medusa" creme 1,8 l
Geli

Gießkanne "Medusa" creme 1,8 l

2,39 €
  • Im Markt nicht verfügbar
  • Online nicht bestellbar
Mehr zu Gießkannen & Sprüher

Mit Gießkannen und Sprühern wohldosiert bewässern

Wasser, Dünger und Pflanzenschutzmittel einfacher ausbringen

Es gibt Hilfsmittel, mit denen du Zimmerpflanzen, Staudenbeete oder Hecken gut mit Wasser, Flüssigdünger oder Pflanzenschutzmitteln versorgst: Mit einer Gießkanne kannst du reichlich wässern. Dosierter gehst du mit dem feinen Sprühnebel eines Pflanzensprühers vor. Mit dem langen Rohr und hohen Betriebsdruck eines Drucksprühers erreichst du auch die von Schädlingen befallenen Blätter eines hochgewachsenen Rhododendronstrauchs.

Eine Gießkanne vereinfacht die Bewässerung

Gießkannen dienen dazu, Wasser, Flüssigdünger und Pflanzenschutzmittel auszubringen. Die Kannen mit dem langen Gießrohr und praktischem Griff erleichtern die Dosierung. Aus der schnabelförmigen Tülle ergießt sich ein kräftiger Wasserschwall, mit dem du Pflanzen zielgenau bewässern kannst.

Stecke für wohldosierte Wassergaben einen Brausekopf auf. Damit beregnest du leicht ein größeres Beet. Das verhindert, dass beim Gießen Nährstoffe weggespült werden. Das Wasser sickert langsam in den Boden ein und dringt bis zu den Wurzeln vor. Durch die gleichmäßige Bewässerung staut sich kein Wasser, sodass Wurzeln nicht zu faulen beginnen.

Tröpfchenweise entweicht das Wasser bei besonders feinporigen Brausen. Diese eignen sich optimal für empfindliche Gewächse oder Setzlinge, die unter dem Druck eines Wasserstrahls umknicken würden. In jedem Fall verbrauchst du mit einer Gießkanne nicht mehr Wasser als nötig.

Auf die Form kommt es an

Bei Gießkannen, bei denen sich die Ausgussöffnung oberhalb desGefäßrands befindet, kann Wasser nicht versehentlich verschüttet werden. Je enger die Öffnung zum Befüllen ist, desto seltener schwappt Flüssigkeit heraus.

Ein spitz zulaufendes, langes und dabei schmales Gießrohr mit schräg abgeschnittenem Ende eignet sich am besten für einen festen und dünnen Strahl, bei dem nichts danebentröpfelt. Dies ist beim Bewässern von Zimmerpflanzen ideal. Je weiter die Tülle, desto mehr Wasser strömt hindurch. Mit einem großen Schwall sind Sträucher und Kübelpflanzen rasch versorgt.

Es gibt verschiedene Arten von Brauseköpfen. Bei leicht gebauchten Aufsätzen entweicht das Wasser sacht. Tipp: Drehe den Kopf nach oben und schwenke die Gießkanne. Auf diese Weise beregnest du eine größere Fläche. Mehr Wasser entströmt bei abgeflachten Topfbrausen.

Material, Design und Größe auswählen

Je voluminöser die Gießkanne, desto seltener musst du zum Wasserhahn gehen; du musst sie also nicht mehrmals durch den Garten schleppen. Da dickbäuchige Gießkannen, die beispielsweise 10 Liter (l) fassen, im befüllten Zustand aber entsprechend viel wiegen, kann dies dennoch recht mühsam sein. Alternativ beförderst du das Behältnis mit einer Schubkarre oder verwendest für ein großes Grundstück einen Gartenschlauch zur Bewässerung.

Für Orchideen, Küchenkräuter und Drachenbaum benötigst du nur eine kleine Kanne mit einem Fassungsvermögen von 1 Liter. Eine solche passt auch wunderbar auf die Fensterbank. Du hast deinen Balkon mit mehreren Blumenkästen verschönert? Dann empfiehlt sich die mittlere Kannengröße von 3 Litern. Für die Bewässerung der Koniferenhecke, des Gewächshauses oder des Gemüsebeetes sollten es hingegen mindestens 5 Liter sein.

Gießkannen sind nicht nur funktional, sondern können auch überaus dekorativ sein. Exemplare aus glänzendem Messing, mit einer schlanken Gestalt und geschwungenen Gießrohren haben einen hohen Retro-Charme. Ansprechend sind auch Keramikgefäße in modernem Design.

Aber auch Plastikkannen machen äußerlich etwas her. Es gibt sie in allen erdenklichen Farben. Kunststoff überzeugt zudem durch ein sehr geringes Eigengewicht. Schwerer sind Gießkannen aus Metall und Keramik, was sich gerade bei größeren Exemplaren bemerkbar macht.

Wozu eignen sich Drucksprüher?

Blätter befeuchten, Dünger und Pflanzenschutzmittel ausbringen: Drucksprüher sind vielfältig einsetzbar. Blattläuse und Milben haben das Zitrusbäumchen befallen? Raupen machen sich über die Früchte her? Unkraut überwuchert deine Beete? In diesen Fällen ist es wichtig, rasch zu handeln, um einen dauerhaften Befall abzuwenden. Drucksprüher besitzen einige zusätzliche Funktionen, mit deren Hilfe du biologisch abbaubare Unkrautvernichter, selbstgemachten Dünger oder aber chemische Pflanzenschutzmittel genau dosieren kannst.

Welche Vorteile haben Drucksprüher? Sie erlauben es, betroffene Stellen zielgenau zu benetzen, ohne benachbarte Pflanzen zu treffen. Die Pflanzen nehmen den Wirkstoff über ihre Blätter auf beziehungsweise die Läuse werden genau dort unschädlich gemacht, wo sie die Pflanze befallen haben. Ob gleichmäßig feine Tröpfchen mit breiter Streuung oder dicker Vollstrahl, regulierst du über die Sprühaufsätze. Der Sprühdruck erlaubt es, den Wirkstoff besonders großflächig zu verteilen oder mit einem festen Strahl auszubringen. Auf diese Weise versorgst du rasch ein Staudenbeet oder eine hohe Hecke.

Nach wenigen Schritten bist du fertig:

  1. Drucksprüher mithilfe einer Dosierhilfe befüllen.
  2. Ventil regulieren.
  3. Kurz pumpen.
  4. Teleskopstab oder Schlauch ausrichten und sprühen.

Achte auf folgende Merkmale und Funktionen:

  • Je größer dein Garten, desto mehr Fassungsvermögen empfiehlt sich.
  • Dosierhilfeund Einfüllsieb gewährleisten, dass die Konzentration des Wirkstoffs im Wasser stimmt.
  • Stufenlosverstellbare Sprühdosen erleichtern es, den Wasseraustritt zu justieren.
  • Mithilfe eines Schultertragegurts transportierst du die Flüssigkeit bequem.
  • Mit einem Manometer behältst du den Betriebsdruck im Auge.
  • Ein Sicherheitsventil verbessert die Kontrolle.
  • Sprühschirme erlauben es, einen definierten Bereich zu besprühen.
  • Mit einer Füllstandsanzeige weißt du, wie weit das Gemisch noch reicht.
  • Mitunter reicht ein kurzes Sprührohr. Flexibler bist du mit einem Teleskopsprührohr. Es lässt sich bis zu einem Meter (m) ausziehen.

Tipp: Rufe vor dem Bewässern den aktuellen Wetterbericht ab. Am besten eignen sich wolkenverhangene, aber regenfreie Tage zum Gießen. Bei großer Hitze drohen benetzte Blätter zu verbrennen, während Regen den Wirkstoff wegspült, bevor dieser einziehen kann.

Pflanzensprüher für den Wohnbereich

Mit einem Pflanzensprüher hältst du Schnittblumen frisch, versorgst nichtgießbare Tillandsien und befeuchtest die Raumluft. Die kleinen Sprüher sind ideal für den Wohnbereich geeignet. Du pflegst damit kleinere Zimmerpflanzen bequem und ohne dass Möbel Schaden nehmen. Dem sanften Sprühnebel oder Wasserstrahl halten auch empfindliche Blumen stand. Gerade bei Setzlingen leisten sie gute Dienste, für diese wäre der Schwall einer Gießkanne nämlich zu stark.

Beratung zum Sortiment

Gießkannen & Sprüher

Mit Gießkannen und Sprühern wohldosiert bewässern

Wasser, Dünger und Pflanzenschutzmittel einfacher ausbringen

Es gibt Hilfsmittel, mit denen du Zimmerpflanzen, Staudenbeete oder Hecken gut mit Wasser, Flüssigdünger oder Pflanzenschutzmitteln versorgst: Mit einer Gießkanne kannst du reichlich wässern. Dosierter gehst du mit dem feinen Sprühnebel eines Pflanzensprühers vor. Mit dem langen Rohr und hohen Betriebsdruck eines Drucksprühers erreichst du auch die von Schädlingen befallenen Blätter eines hochgewachsenen Rhododendronstrauchs.

Eine Gießkanne vereinfacht die Bewässerung

Gießkannen dienen dazu, Wasser, Flüssigdünger und Pflanzenschutzmittel auszubringen. Die Kannen mit dem langen Gießrohr und praktischem Griff erleichtern die Dosierung. Aus der schnabelförmigen Tülle ergießt sich ein kräftiger Wasserschwall, mit dem du Pflanzen zielgenau bewässern kannst.

Stecke für wohldosierte Wassergaben einen Brausekopf auf. Damit beregnest du leicht ein größeres Beet. Das verhindert, dass beim Gießen Nährstoffe weggespült werden. Das Wasser sickert langsam in den Boden ein und dringt bis zu den Wurzeln vor. Durch die gleichmäßige Bewässerung staut sich kein Wasser, sodass Wurzeln nicht zu faulen beginnen.

Tröpfchenweise entweicht das Wasser bei besonders feinporigen Brausen. Diese eignen sich optimal für empfindliche Gewächse oder Setzlinge, die unter dem Druck eines Wasserstrahls umknicken würden. In jedem Fall verbrauchst du mit einer Gießkanne nicht mehr Wasser als nötig.

Auf die Form kommt es an

Bei Gießkannen, bei denen sich die Ausgussöffnung oberhalb desGefäßrands befindet, kann Wasser nicht versehentlich verschüttet werden. Je enger die Öffnung zum Befüllen ist, desto seltener schwappt Flüssigkeit heraus.

Ein spitz zulaufendes, langes und dabei schmales Gießrohr mit schräg abgeschnittenem Ende eignet sich am besten für einen festen und dünnen Strahl, bei dem nichts danebentröpfelt. Dies ist beim Bewässern von Zimmerpflanzen ideal. Je weiter die Tülle, desto mehr Wasser strömt hindurch. Mit einem großen Schwall sind Sträucher und Kübelpflanzen rasch versorgt.

Es gibt verschiedene Arten von Brauseköpfen. Bei leicht gebauchten Aufsätzen entweicht das Wasser sacht. Tipp: Drehe den Kopf nach oben und schwenke die Gießkanne. Auf diese Weise beregnest du eine größere Fläche. Mehr Wasser entströmt bei abgeflachten Topfbrausen.

Material, Design und Größe auswählen

Je voluminöser die Gießkanne, desto seltener musst du zum Wasserhahn gehen; du musst sie also nicht mehrmals durch den Garten schleppen. Da dickbäuchige Gießkannen, die beispielsweise 10 Liter (l) fassen, im befüllten Zustand aber entsprechend viel wiegen, kann dies dennoch recht mühsam sein. Alternativ beförderst du das Behältnis mit einer Schubkarre oder verwendest für ein großes Grundstück einen Gartenschlauch zur Bewässerung.

Für Orchideen, Küchenkräuter und Drachenbaum benötigst du nur eine kleine Kanne mit einem Fassungsvermögen von 1 Liter. Eine solche passt auch wunderbar auf die Fensterbank. Du hast deinen Balkon mit mehreren Blumenkästen verschönert? Dann empfiehlt sich die mittlere Kannengröße von 3 Litern. Für die Bewässerung der Koniferenhecke, des Gewächshauses oder des Gemüsebeetes sollten es hingegen mindestens 5 Liter sein.

Gießkannen sind nicht nur funktional, sondern können auch überaus dekorativ sein. Exemplare aus glänzendem Messing, mit einer schlanken Gestalt und geschwungenen Gießrohren haben einen hohen Retro-Charme. Ansprechend sind auch Keramikgefäße in modernem Design.

Aber auch Plastikkannen machen äußerlich etwas her. Es gibt sie in allen erdenklichen Farben. Kunststoff überzeugt zudem durch ein sehr geringes Eigengewicht. Schwerer sind Gießkannen aus Metall und Keramik, was sich gerade bei größeren Exemplaren bemerkbar macht.

Wozu eignen sich Drucksprüher?

Blätter befeuchten, Dünger und Pflanzenschutzmittel ausbringen: Drucksprüher sind vielfältig einsetzbar. Blattläuse und Milben haben das Zitrusbäumchen befallen? Raupen machen sich über die Früchte her? Unkraut überwuchert deine Beete? In diesen Fällen ist es wichtig, rasch zu handeln, um einen dauerhaften Befall abzuwenden. Drucksprüher besitzen einige zusätzliche Funktionen, mit deren Hilfe du biologisch abbaubare Unkrautvernichter, selbstgemachten Dünger oder aber chemische Pflanzenschutzmittel genau dosieren kannst.

Welche Vorteile haben Drucksprüher? Sie erlauben es, betroffene Stellen zielgenau zu benetzen, ohne benachbarte Pflanzen zu treffen. Die Pflanzen nehmen den Wirkstoff über ihre Blätter auf beziehungsweise die Läuse werden genau dort unschädlich gemacht, wo sie die Pflanze befallen haben. Ob gleichmäßig feine Tröpfchen mit breiter Streuung oder dicker Vollstrahl, regulierst du über die Sprühaufsätze. Der Sprühdruck erlaubt es, den Wirkstoff besonders großflächig zu verteilen oder mit einem festen Strahl auszubringen. Auf diese Weise versorgst du rasch ein Staudenbeet oder eine hohe Hecke.

Nach wenigen Schritten bist du fertig:

  1. Drucksprüher mithilfe einer Dosierhilfe befüllen.
  2. Ventil regulieren.
  3. Kurz pumpen.
  4. Teleskopstab oder Schlauch ausrichten und sprühen.

Achte auf folgende Merkmale und Funktionen:

  • Je größer dein Garten, desto mehr Fassungsvermögen empfiehlt sich.
  • Dosierhilfeund Einfüllsieb gewährleisten, dass die Konzentration des Wirkstoffs im Wasser stimmt.
  • Stufenlosverstellbare Sprühdosen erleichtern es, den Wasseraustritt zu justieren.
  • Mithilfe eines Schultertragegurts transportierst du die Flüssigkeit bequem.
  • Mit einem Manometer behältst du den Betriebsdruck im Auge.
  • Ein Sicherheitsventil verbessert die Kontrolle.
  • Sprühschirme erlauben es, einen definierten Bereich zu besprühen.
  • Mit einer Füllstandsanzeige weißt du, wie weit das Gemisch noch reicht.
  • Mitunter reicht ein kurzes Sprührohr. Flexibler bist du mit einem Teleskopsprührohr. Es lässt sich bis zu einem Meter (m) ausziehen.

Tipp: Rufe vor dem Bewässern den aktuellen Wetterbericht ab. Am besten eignen sich wolkenverhangene, aber regenfreie Tage zum Gießen. Bei großer Hitze drohen benetzte Blätter zu verbrennen, während Regen den Wirkstoff wegspült, bevor dieser einziehen kann.

Pflanzensprüher für den Wohnbereich

Mit einem Pflanzensprüher hältst du Schnittblumen frisch, versorgst nichtgießbare Tillandsien und befeuchtest die Raumluft. Die kleinen Sprüher sind ideal für den Wohnbereich geeignet. Du pflegst damit kleinere Zimmerpflanzen bequem und ohne dass Möbel Schaden nehmen. Dem sanften Sprühnebel oder Wasserstrahl halten auch empfindliche Blumen stand. Gerade bei Setzlingen leisten sie gute Dienste, für diese wäre der Schwall einer Gießkanne nämlich zu stark.

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