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Pumpen (231 Ergebnisse)

Schmutzwasser-Tauchpumpe '20000' mit Aquasensor
Bestseller
Gardena

Schmutzwasser-Tauchpumpe '20000' mit Aquasensor

139,99 €
  • Im Markt verfügbar
  • Online bestellbar
Mehr zu Pumpen

Pumpe zum Be- und Entwässern in Haus und Garten

Pool leerpumpen, Keller entwässern und Regenwasser nutzen

Du fängst Regenwasser auf, um damit den Garten umweltschonend und geldsparend zu bewässern? Mithilfe einer Pumpe förderst du das Gießwasser leicht aus dem Auffangbehältnis. Um einen Teil des Haushaltsverbrauchs mit Regen- oder Grundwasser zu decken, benötigst du ein Hauswasserwerk. Einige Pumpenarten eignen sich auch dazu, den überschwemmten Keller trockenzulegen oder den Pool oder Teich zu leeren.

Wozu eignen sich Pumpen?

Pumpen eignen sich dazu, aufgefangenes Wasser zu nutzen oder überschüssiges zu beseitigen. Um den Rasen mit Regenwasser zu bewässern, müsstest du ohne Pumpe erst das Auffangbehältnis umständlich entleeren. Ebenso gut kannst du mit einer Pumpe Grundwasser fördern, um unabhängig von den Wasserwerken Wasser zum Waschen, Gießen und für die Toilettenspülung zu verwenden. Auch wenn nach einem Dauerregen der Keller unter Wasser steht und der Teich überzulaufen droht, benötigst du eine Pumpe. Im Herbst muss ein Pool leergepumpt werden, um Frostschäden zu vermeiden.

Vermeide bei einem überschwemmten Keller Schlimmeres. Steht er dauerhaft unter Wasser, beschädigt dies Dämmmaterialien und Mauerwerk. Bevor du eine Pumpe im Keller einsetzt, solltest du dich vergewissern, dass der Strom abgestellt und aus einer Ölheizung kein Heizöl ausgetreten ist. Kontaktiere im Zweifelsfall deinen Stromversorger oder die Feuerwehr, um dich vor einem Kurzschluss zu schützen.

Leistungsfähige Pumpen hinterlassen nur kleine Pfützen. Damit sich kein Schimmel bildet, empfiehlt es sich, auch diese Restfeuchtigkeit zu beseitigen. Dies gelingt am einfachsten mithilfe eines Nass-Trockensaugers.

Verschiedene Arten von Pumpen, um Wasser zu fördern

Eine tiefe Zisterne entleeren oder trübes Teichwasser abpumpen? Überlege vorher, für welchen Zweck du die Pumpe am häufigsten brauchst. Spezialpumpen besitzen ausreichend Saugkraft und Druckleistung.

  • Pumpe für die Gartenbewässerung: Diese Pumpen decken ein breites Einsatzgebiet ab. Du sammelst Wasser in Regentonne oder -tank? Mit dieser Pumpe nutzt du die Wasserquelle, um Beete zu bewässern, den Rasen frisch zu halten oder ein verschmutztes Auto abzuspritzen. Das Gerät saugt das Wasser an und leitet es über einen Schlauch ab. Einige Geräte kannst du an einen Rasensprenger oder ein anderes Bewässerungssystem anschließen. Die Anschlüsse werden entweder mitgeliefert oder sind separat erhältlich.
  • Gartenpumpe fürs Haus: Im Haushalt eignet sich Regenwasser wunderbar dazu, Zimmerpflanzen zu gießen und den Hausflur zu wischen oder es dient als Spülwasser für die Toilette. Das ist umweltschonend und spart Kosten. Einige Gartenpumpen sind als Hauswasserwerk nutzbar. Wichtig ist, dass diese über einen Druckschalter verfügen. Dadurch schaltet sich die an die Leitung angeschlossene Pumpe entsprechend dem Wasserbedarf aus und ein.
  • Hauswasserwerk: Es ist in der Regel immer mit einem Druckschalter ausgestattet. Entnimm einem Grundwasser führenden Brunnen oder einer mit Regenwasser befüllten Zisterne nur so viel Wasser, wie du zum Putzen und Spülen benötigst. Die speziell auf den Hausgebrauch ausgerichteten Pumpen finden im Technikraum oder Keller Platz. Sie erlauben eine hohe Betriebsspannung und fördern große Mengen.
  • Hauswasserautomat: Diese Maschinen erfüllen den gleichen Zweck wie Hauswasserwerke, sie sind aber noch komfortabler in der Handhabung. So sind Programme auswählbar, die auch sehr geringe Fördermengen energieeffizient bewältigen und dank einer automatischen Trockenlaufsicherung den Wartungsaufwand gering halten.
  • Tauchpumpe: Eine Regentonne anzapfen, einen Pool oder den Keller abpumpen: Mit diesem Gerät entleerst du große und tiefe Behältnisse. Dafür stellst du es direkt ins Wasser. Die hohe Pumpleistung stellt sicher, dass das Becken rasch leer ist. Tauchpumpen mit einem Schwimmer eignen sich dazu, den gewünschten Wasserstand eines Teiches oder Pools zu halten: Ein steigender Wasserspiegel hebt den Schwimmer an, und dadurch schaltet sich die Pumpe automatisch ein. Spezielle Tauchpumpen, sogenannte Schmutzwasserpumpen, bewältigen problemlos stark verunreinigtes Wasser.
  • Regenfasspumpe: Diese Unterform der Tauchpumpe verfügt über ein teleskopierbares Steigrohr. Dies ermöglicht es, die Pumpe in einem tiefen Regenfass zu versenken oder am Tonnenrand zu befestigen.

Welche Pumpe kaufen?

Achte am besten auf folgende Merkmale, um die richtige Pumpe zu finden:

  • Druckleistung: Um ein Regenfass auszupumpen, spielt diese weniger eine Rolle. Dagegen ist bei einem Pool hoher Druck unbedingt erforderlich, um das Wasser anzusaugen und weiterzubefördern. Für eine Gartenpumpe sind ein bar Druckleistung ausreichend. Eine Tauchpumpe mit einem Betriebsdruck von um die drei bar arbeitet auch bei großen Höhenunterschieden einwandfrei.
  • Motor: Er entscheidet über die Leistung. Elektromotoren arbeiten leise und müssen für die Inbetriebnahme lediglich an eine Stromquelle angeschlossen werden. Benzinmotoren sind dagegen sehr leistungsfähig und in ein stabiles Stahlgitter eingefasst. Für den Hausgebrauch gibt es geräuschärmere Geräte.
  • Fördermenge: Sie verrät, wie viel Liter eine Pumpe pro Stunde maximal schafft. Wie schnell Pumpen arbeiten, hängt jedoch auch davon ab, welchen Höhenunterschied sie dabei überwinden müssen und wie stark das angesaugte Wasser verschmutzt ist.
  • Klar- oder Schmutzwasser: Insbesondere Gartenpumpen kommen mit leicht verunreinigter Flüssigkeit klar. Befinden sich Kieselsteine, Laub oder Schlamm im Wasser, solltest du die Herstellerangaben berücksichtigen. Aufschlussreich ist hierbei die angegebene Korngröße. Je größer diese ist, desto mehr Schmutzpartikel verträgt die Pumpe.
  • Zusätzliche Ausstattung: Dazu gehören beispielsweise Vorfilter. Diese schützen dauerhaft vor Verschleiß und sind leicht zu reinigen – ideal für den Verbrauch von Regenwasser. Einige Pumpen entleeren sich selbsttätig. Das erspart eine häufige Wartung und bewahrt vor Frostschäden. Druckschalter und Trockenlaufsicherung sind ebenfalls praktisch.

Beratung zum Sortiment

Pumpen

Pumpe zum Be- und Entwässern in Haus und Garten

Pool leerpumpen, Keller entwässern und Regenwasser nutzen

Du fängst Regenwasser auf, um damit den Garten umweltschonend und geldsparend zu bewässern? Mithilfe einer Pumpe förderst du das Gießwasser leicht aus dem Auffangbehältnis. Um einen Teil des Haushaltsverbrauchs mit Regen- oder Grundwasser zu decken, benötigst du ein Hauswasserwerk. Einige Pumpenarten eignen sich auch dazu, den überschwemmten Keller trockenzulegen oder den Pool oder Teich zu leeren.

Wozu eignen sich Pumpen?

Pumpen eignen sich dazu, aufgefangenes Wasser zu nutzen oder überschüssiges zu beseitigen. Um den Rasen mit Regenwasser zu bewässern, müsstest du ohne Pumpe erst das Auffangbehältnis umständlich entleeren. Ebenso gut kannst du mit einer Pumpe Grundwasser fördern, um unabhängig von den Wasserwerken Wasser zum Waschen, Gießen und für die Toilettenspülung zu verwenden. Auch wenn nach einem Dauerregen der Keller unter Wasser steht und der Teich überzulaufen droht, benötigst du eine Pumpe. Im Herbst muss ein Pool leergepumpt werden, um Frostschäden zu vermeiden.

Vermeide bei einem überschwemmten Keller Schlimmeres. Steht er dauerhaft unter Wasser, beschädigt dies Dämmmaterialien und Mauerwerk. Bevor du eine Pumpe im Keller einsetzt, solltest du dich vergewissern, dass der Strom abgestellt und aus einer Ölheizung kein Heizöl ausgetreten ist. Kontaktiere im Zweifelsfall deinen Stromversorger oder die Feuerwehr, um dich vor einem Kurzschluss zu schützen.

Leistungsfähige Pumpen hinterlassen nur kleine Pfützen. Damit sich kein Schimmel bildet, empfiehlt es sich, auch diese Restfeuchtigkeit zu beseitigen. Dies gelingt am einfachsten mithilfe eines Nass-Trockensaugers.

Verschiedene Arten von Pumpen, um Wasser zu fördern

Eine tiefe Zisterne entleeren oder trübes Teichwasser abpumpen? Überlege vorher, für welchen Zweck du die Pumpe am häufigsten brauchst. Spezialpumpen besitzen ausreichend Saugkraft und Druckleistung.

  • Pumpe für die Gartenbewässerung: Diese Pumpen decken ein breites Einsatzgebiet ab. Du sammelst Wasser in Regentonne oder -tank? Mit dieser Pumpe nutzt du die Wasserquelle, um Beete zu bewässern, den Rasen frisch zu halten oder ein verschmutztes Auto abzuspritzen. Das Gerät saugt das Wasser an und leitet es über einen Schlauch ab. Einige Geräte kannst du an einen Rasensprenger oder ein anderes Bewässerungssystem anschließen. Die Anschlüsse werden entweder mitgeliefert oder sind separat erhältlich.
  • Gartenpumpe fürs Haus: Im Haushalt eignet sich Regenwasser wunderbar dazu, Zimmerpflanzen zu gießen und den Hausflur zu wischen oder es dient als Spülwasser für die Toilette. Das ist umweltschonend und spart Kosten. Einige Gartenpumpen sind als Hauswasserwerk nutzbar. Wichtig ist, dass diese über einen Druckschalter verfügen. Dadurch schaltet sich die an die Leitung angeschlossene Pumpe entsprechend dem Wasserbedarf aus und ein.
  • Hauswasserwerk: Es ist in der Regel immer mit einem Druckschalter ausgestattet. Entnimm einem Grundwasser führenden Brunnen oder einer mit Regenwasser befüllten Zisterne nur so viel Wasser, wie du zum Putzen und Spülen benötigst. Die speziell auf den Hausgebrauch ausgerichteten Pumpen finden im Technikraum oder Keller Platz. Sie erlauben eine hohe Betriebsspannung und fördern große Mengen.
  • Hauswasserautomat: Diese Maschinen erfüllen den gleichen Zweck wie Hauswasserwerke, sie sind aber noch komfortabler in der Handhabung. So sind Programme auswählbar, die auch sehr geringe Fördermengen energieeffizient bewältigen und dank einer automatischen Trockenlaufsicherung den Wartungsaufwand gering halten.
  • Tauchpumpe: Eine Regentonne anzapfen, einen Pool oder den Keller abpumpen: Mit diesem Gerät entleerst du große und tiefe Behältnisse. Dafür stellst du es direkt ins Wasser. Die hohe Pumpleistung stellt sicher, dass das Becken rasch leer ist. Tauchpumpen mit einem Schwimmer eignen sich dazu, den gewünschten Wasserstand eines Teiches oder Pools zu halten: Ein steigender Wasserspiegel hebt den Schwimmer an, und dadurch schaltet sich die Pumpe automatisch ein. Spezielle Tauchpumpen, sogenannte Schmutzwasserpumpen, bewältigen problemlos stark verunreinigtes Wasser.
  • Regenfasspumpe: Diese Unterform der Tauchpumpe verfügt über ein teleskopierbares Steigrohr. Dies ermöglicht es, die Pumpe in einem tiefen Regenfass zu versenken oder am Tonnenrand zu befestigen.

Welche Pumpe kaufen?

Achte am besten auf folgende Merkmale, um die richtige Pumpe zu finden:

  • Druckleistung: Um ein Regenfass auszupumpen, spielt diese weniger eine Rolle. Dagegen ist bei einem Pool hoher Druck unbedingt erforderlich, um das Wasser anzusaugen und weiterzubefördern. Für eine Gartenpumpe sind ein bar Druckleistung ausreichend. Eine Tauchpumpe mit einem Betriebsdruck von um die drei bar arbeitet auch bei großen Höhenunterschieden einwandfrei.
  • Motor: Er entscheidet über die Leistung. Elektromotoren arbeiten leise und müssen für die Inbetriebnahme lediglich an eine Stromquelle angeschlossen werden. Benzinmotoren sind dagegen sehr leistungsfähig und in ein stabiles Stahlgitter eingefasst. Für den Hausgebrauch gibt es geräuschärmere Geräte.
  • Fördermenge: Sie verrät, wie viel Liter eine Pumpe pro Stunde maximal schafft. Wie schnell Pumpen arbeiten, hängt jedoch auch davon ab, welchen Höhenunterschied sie dabei überwinden müssen und wie stark das angesaugte Wasser verschmutzt ist.
  • Klar- oder Schmutzwasser: Insbesondere Gartenpumpen kommen mit leicht verunreinigter Flüssigkeit klar. Befinden sich Kieselsteine, Laub oder Schlamm im Wasser, solltest du die Herstellerangaben berücksichtigen. Aufschlussreich ist hierbei die angegebene Korngröße. Je größer diese ist, desto mehr Schmutzpartikel verträgt die Pumpe.
  • Zusätzliche Ausstattung: Dazu gehören beispielsweise Vorfilter. Diese schützen dauerhaft vor Verschleiß und sind leicht zu reinigen – ideal für den Verbrauch von Regenwasser. Einige Pumpen entleeren sich selbsttätig. Das erspart eine häufige Wartung und bewahrt vor Frostschäden. Druckschalter und Trockenlaufsicherung sind ebenfalls praktisch.
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