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Profi-Werkstatthochschrank, 3 Einlegeböden, 91 x 182 x 45 cm
Bestseller

Profi-Werkstatthochschrank, 3 Einlegeböden, 91 x 182 x 45 cm

299,99 €
  • Im Markt verfügbar
  • Online bestellbar
Schranktür einstellen
Schranktüreinstellen
Ratgeber
Schiefe oder durchhängende Schranktüren sehen nicht nur unschön aus, sie schaden auf Dauer auch dem Schrank. In diesem Ratgeber erfährst du, wie du eine Schranktür in der Höhe, der Tiefe und ihrer Neigung einstellen kannst. Welche Probleme können bei Schranktüren auftreten? Schranktüren werden im Optimalfall bereits beim Zusammenbau der Möbel richtig eingestellt. Im Laufe der Zeit kann es jedoch passieren, dass die Scharniere ausleiern und sich verziehen. Das sind die häufigsten Probleme: Die Höhe der Schranktüren stimmt nicht mehr. Die Schranktüren schließen nicht richtig oder schleifen am Schrank. Die Schranktür federt beim Schließen zurück. Die Schranktüren hängen schief. Deine alten Möbel benötigen eine Frischekur? Im Ratgeber Möbel restaurieren erfährst du, wie du deinen Einrichtungsgegenständen neuen Glanz verleihst. Wie ist ein Scharnier aufgebaut? Ob Kleider- oder Küchenschrank: Die meisten Möbeltüren sind über Topfscharniere , auch als Topfbänder bekannt, mit dem Korpus des Schranks verbunden. Diese bestehen aus drei Bauteilen: dem Topf, der Grundplatte sowie dem Bandarm. Der Topf sitzt in einer Mulde in der Schranktür, die Grundplatte wird an der Innenseite des Schranks montiert. Als verbindendes Element fungiert der Bandarm. Neben dem Topfscharnier gibt es noch eine Reihe weiterer Scharniere: Stollenscharniere sind eine spezielle Art der Topfscharniere, die dank ihrer kompakten Bauweise auch für enge Einbausituationen geeignet sind. Einlass-Scharniere werden in die Seitenwand oder in die Schranktür eingelassen und sind in ihren Einstellmöglichkeiten begrenzt. Aufschraubscharniere werden an der Seitenwand des Schranks und an der Tür festgeschraubt. Glastürscharniere können als Topf- oder als Aufschraubscharniere vorkommen. Topfscharniere werden im eingebauten Zustand eingestellt. Dazu brauchst du nur einen passenden Schraubendreher und eine Wasserwaage . Falls dein Schrank eine andere Scharnierart hat, halte dich an die Montagehinweise oder wende dich an den Hersteller. Das gilt auch für Hängeschränke, deren Türen nach oben geöffnet werden. Die Beschläge und Funktionen variieren bei diesen häufig. Tipp: Das Einstellen der Türen kannst du gleich nutzen, um die Scharniere des Schranks zu warten. Gerade bei Küchenschränken sammelt sich oft Staub und Schmutz im Scharnier an. Nach dem Säubern reibst du die beweglichen Teile mit etwas Feinmechaniköl ein. Das beugt störenden Quietschgeräuschen vor und verlängert die Lebensdauer.
Kühlschrank reinigen
Kühlschrankreinigen
Ratgeber
Kühlschrank reinigen: So ist es schnell erledigt Im Kühlschrank bewahren wir frische und verderbliche Lebensmittel auf. Eigentlich selbstverständlich, dass an diesem Ort alles sauber sein sollte. Dennoch versäumen es einige, regelmäßig den Kühlschrank zu reinigen. Wie häufig ein Großputz notwendig ist, dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Offensichtliche Verschmutzungen, wie beispielsweise ausgelaufener Saft, sollten immer direkt weggewischt werden. Doch selbst, wenn man sich darum kümmert, kann sich mit der Zeit aufgrund von Feuchtigkeit oder verdorbenen Lebensmitteln im Kühlschrank Schimmel bilden. Auf Nummer sicher geht man daher, wenn man seinen Kühlschrank auch bei nicht sichtbaren Verschmutzungen regelmäßig reinigt. Hierzu findest du zusätzlich Information zur Reinigung & Pflege . Eine Komplettreinigung von Kühlschrank und Gefrierfach sollte etwa zweimal im Jahr erfolgen. Wie du am besten dabei vorgehst, damit die Reinigung des Kühlschrank wenig Zeit kostet und dennoch gründlich ist, erklären wir dir Schritt für Schritt. Schritt 1: Essen aus dem Kühlschrank ausräumen Damit du den Kühlschrank putzen kannst, musst du ihn zunächst ausschalten und komplett ausräumen. Idealerweise hast du also nicht gerade einen Großeinkauf nach Hause gebracht, bevor du mit dem Putzen beginnst. Dennoch kannst du in den seltensten Fällen alle Lebensmittel aufbrauchen, bevor Du mit der Kühlschrankreinigung beginnst. Wenn du deinen Kühlschrank im Winter reinigst, kannst du die Lebensmittel allerdings gut auf dem Balkon oder in einer Kiste im Garten beziehungsweise Schuppen zwischenlagern. Ansonsten empfiehlt sich dafür eine Kühlbox oder -tasche . Tiefgekühlte Lebensmittel solltest du vor dem Abtauen möglichst verbrauchen – alternativ kannst du sie ebenfalls in einer Kühltasche mit Kühlakkus kalt halten. Bevor du mit dem Putzen beginnst, solltest du zudem den Stecker vom Kühlschrank ziehen. Und wenn es kein Einbaukühlschrank ist, solltest du am besten gleich die Gelegenheit nutzen und ihn etwas von der Wand abrücken, um auch dahinter zu putzen und an der Rückwand vorsichtig den Staub absaugen. Schritt 2: Kühlschrank und Tiefkühler abtauen Bevor du mit der Reinigung des Kühlschranks mit integriertem Kühlfach – oder einem eigenen Tiefkühler – beginnen kannst, muss das Eis abtauen . Sollte sich viel Eis im Tiefkühlfach angesammelt haben, dauert das Abtauen entsprechend länger. Beschleunigen kannst du das Ganze, indem du eine Schüssel mit warmem Wasser in das Eisfach stellst. Natürlich erst, nachdem du den Kühlschrank ausgeschaltet hast. Um angetaute, große Eisstücke zu lösen, kannst du mit einem Holzbrett oder ähnlichem nachhelfen. Wende dabei jedoch keine Gewalt an und kratze nicht mit scharfen Gegenständen im Kühlschrank herum. Wenn sich das Eis nicht löst, warte einfach noch etwas ab. Zum Aufsaugen des Tauwassers kannst du zum Beispiel Handtücher benutzen. Schritt 3: Das Reinigungsmittel vorbereiten Um deinen Kühlschrank richtig zu reinigen, musst du keine speziellen Reinigungsmittel kaufen. Verwende in Wasser gelöstes schonendes Geschirrspülmittel . Essig und Zitronensäure – nach Packungsanweisung verdünnt mit Wasser – eignen sich ebenfalls sehr gut zum Kühlschrank putzen. Beides wirkt antibakteriell und entfernt zuverlässig Verschmutzungen. Zudem können Essig und Zitronensäure neuer Schimmelbildung vorbeugen . Einige finden den Essiggeruch unangenehm, doch dieser verfliegt sehr schnell, sobald alles getrocknet ist. Verwende keine aggressiven Reiniger und putze nur mit weichen Tüchern und Schwämmen. Harte und raue Schwammoberflächen können die empfindlichen Oberflächen beschädigen. Solltest du auf hartnäckige Verschmutzungen stoßen, musst du einfach mehrmals darüberwischen oder den entsprechenden Fleck etwas einweichen lassen. Schritt 4: Alle Flächen des Kühlschranks reinigen Sobald alles ausgeräumt ist, wischst du mit einem weichen, feuchten Tuch sämtliche Oberflächen gründlich ab. Dazu zählen alle Einlegeböden und Schubfächer aus dem Kühlschrank – hierbei auch die Kanten und Unterseiten nicht vergessen – sowie sämtliche Innenwände des Kühlschranks. Wische auch die Gummidichtungen gut ab. Und reinige den Kühlschrank samt Griffen auch außen. Achte im Inneren vom Kühlschrank auch darauf, dass du alle Ecken und Ritzen erwischst. Zudem solltest du nicht mit zu viel Wasser putzen. So minderst du das Risiko, dass sich Wasser in der Ablaufrinne an der Rückwand sammelt. Und selbstverständlich solltest Du auch die elektrischen Bestandteile des Kühlschranks nicht feucht wischen. Nachdem du alles gereinigt hast, trockne den Kühlschrank und alle Einbauteile mit einem Baumwolltuch ab. Lass anschließend den Kühlschrank kurz geöffnet stehen, sodass sämtliche Restfeuchte entweichen kann. Schritt 5: Kühlschrank einschalten und Lebensmittel einräumen Sobald der Kühlschrank komplett gereinigt und alle Teile wieder trocken sind, kannst du ihn einräumen und einschalten. Was man beim Kühlschrank-Saubermachen gleich mit erledigen kann: Lebensmittel aussortieren . Fast leere Grillsaucen, angefangene und in der Kühlschrankecke vergessene Aufstriche oder ähnliches kannst du direkt in den Müll werfen. Wenn bei Lebensmitteln das Mindesthaltbarkeitsdatum kürzlich abgelaufen ist, aber die Verpackung noch geschlossen ist, müssen sie jedoch nicht zwangsläufig schlecht sein: Bevor du unnötig Lebensmittel wegwirfst, vergewissere dich vorher, dass sie nicht mehr gut sind. Vieles ist noch über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus genießbar.
Kühlschrank abtauen
Kühlschrankabtauen
Ratgeber
Damit ein Kühlschrank unsere Lebensmittel effizient und verlässlich kühlt , muss das Gerät gepflegt werden. Dazu zählt neben der regelmäßigen Reinigung auch das Enteisen des Kühlschranks. Wie du deinen Kühlschrank schnell und einfach abtaust und erneuter Eisbildung vorbeugst, erfährst du in diesem Ratgeber von toom Baumarkt. Schritt 1: Kühlschrank ausschalten Um den Energieverbrauch nicht unnötig in die Höhe zu treiben, solltest du deinen Kühlschrank niemals abtauen, ohne ihn vorher auszuschalten – das Gerät würde ständig weiter kühlen. Viele Kühlschränke schaltest du aus, ohne direkt den Stecker zu ziehen – bei anderen ist es erforderlich, das Gerät auszustecken. Hinweis: Bei Kühlschränken mit Gefrierfach schaltet sich dieses in der Regel mit ab. Auch bei Kühl-Gefrier-Kombinationen ist nur selten das separate Abschalten von Kühl- und Gefrierteil möglich. Es empfiehlt sich daher, das Eisfach direkt mit abzutauen – dazu weiter unten mehr. Schritt 2: Lebensmittel ausräumen Vor dem Abtauen solltest du den Kühlschrank ausräumen. Nimm das direkt zum Anlass, mal wieder alle Lebensmittel auf ihre Haltbarkeit zu überprüfen und den Kühlschrank auszumisten . Wenn du das Abtauen vorab vernünftig planst, kannst du auch direkt weniger einkaufen und musst dann nicht so viel ausräumen – wie bei der Urlaubsvorbereitung oder vor einem Umzug. Tipps für das Zwischenlagern der Lebensmittel: im Winter sicher verpackt im Freien in einer Kühltasche oder Kühlbox in einem Korb oder Karton mit Kühlakkus auch das Einwickeln in Papier kann isolieren an einem kühlen Ort im Haus, zum Beispiel im Keller beim Nachbarn im Kühlschrank Schritt 3: Böden und Fächer entnehmen Sind die Lebensmittel ausgeräumt, solltest du alle Einlegeböden, Schubladen, Fächer und Einsätze entnehmen. Diese solltest du bei der Gelegenheit gründlich reinigen. Mit einem Schwamm, warmem Wasser und etwas Spülmittel bekommst du die Teile wieder sauber.Wenn du noch mit etwas Essig oder Zitronensäure nachwischst, gehst du auch den letzten Keimen an den Kragen. Trockne alle Einsätze anschließend gut ab, damit sich nicht direkt wieder neues Tauwasser im Kühlschrank bilden kann. Schritt 4: Kühlschrank abtauen Für das eigentliche Enteisen hast du zwei Möglichkeiten: Ob die Tür beim Abtauen des Kühlschranks auf oder zu ist, entscheidet lediglich deine verfügbare Zeit. Bei geöffneter Tür und Raumtemperatur dauert es zwar etwas länger, aber du brauchst keine weiteren Hilfsmittel. Um den Kühlschrank etwas schneller abzutauen, kannst du mit heißem Wasser nachhelfen. Stelle in jedem Fall einen Auffangbehälter unten in den Kühlschrank, um Tauwasser aufzufangen. In und unter das Gerät solltest du zusätzlich saugstarke Tücher (zum Beispiel Handtücher) legen, damit sich kein Schmelzwasser in der Küche verteilt. Bei beiden Varianten kannst du zusätzlich mit einem Kochlöffel oder Spatel aus Holz oder weichem Kunststoff arbeiten, um angetaute Eisklumpen zu entfernen . Sei aber auf jeden Fall sehr vorsichtig, um das Gerät nicht zu beschädigen. Harte und kantige Gegenstände sind deshalb ein Tabu. Schritt 5: Kühlschrank reinigen Ist das Eis komplett geschmolzen, kannst du das Tauwasser aus dem Behälter auskippen, die nassen Tücher entfernen und anschließend den Kühlschrank reinigen . Du solltest nicht nur das Wasser entfernen, sondern auch direkt die Keime abtöten . Wische also den Kühlschrank innen komplett mit einem weichen Schwamm, warmem Wasser und etwas Spülmittel aus – wie auch bei den Einsätzen. Wische anschließend mit etwas Essig oder Zitronensäure nach, um die Oberflächen zu desinfizieren. Wische dann den Kühlschrank komplett trocken, damit keine Feuchtigkeit mehr bleibt – sie würde nach dem Einschalten direkt zu neuer Eisbildung führen. Schritt 6: Kühlschrank einräumen Nach dem Abtauen und Reinigen kannst du den Kühlschrank wieder einräumen. Setze alle Böden, Schubläden und Fächer wieder an ihren Platz zurück – oder variiere die Höhe, wenn dir die alte Ordnung nicht zugesagt hat. Ist der Kühlschrank wieder eingerichtet und sind wirklich alle Oberflächen sauber und trocken , kannst du auch die zwischengelagerten Lebensmittel wieder einräumen. Achte darauf, dass diese auch kalt sind, um Dampf und Luftfeuchtigkeit zu vermeiden. Tipp: Wische beim Einräumen auch Verpackungen, Dosen und Flaschen kurz ab, um nicht gleich neue Keime in den Kühlschrank zu stellen. Schritt 7: Gerät wieder einschalten Nun kannst du deinen Kühlschrank wieder einstecken bzw. einschalten. Kontrolliere, ob er auch auf die richtige Temperatur eingestellt ist, damit er bei zu starker Kälte nicht gleich wieder friert oder sich bei zu hoher Temperatur neue Feuchtigkeit bildet. Halte die Tür jetzt möglichst lange geschlossen, um das Gerät dabei zu unterstützen, möglichst schnell die gewünschte Betriebstemperatur zu erreichen. Achtung: Taue deinen Kühlschrank niemals mit einem Fön ab. Was wie ein guter Haushaltstrick klingt, birgt einige Tücken: Ein Fön bringt zwar das Eis schneller zum Schmelzen, doch wirkt sich die Nutzung negativ auf deine Stromkosten aus. Außerdem kann der Kunststoff im Gerät verformt und der Kühlschrank damit dauerhaft geschädigt werden. Nicht zuletzt besteht durch die Kombination aus Schmelzwasser und eingestecktem Fön die Gefahr eines Kurzschlusses – was ein erhöhtes Gesundheitsrisiko und sogar Lebensgefahr bedeuten kann. Kühlschrank mit Gefrierfach abtauen Verfügt dein Kühlschrank über ein integriertes Gefrierfach, solltest du es in diesem Zuge direkt mit abtauen – zumal die meisten Geräte ohnehin ein separates Abschalten nicht zulassen. Hier gehst du im Prinzip ähnlich vor wie beim Kühlschrank – nur dass die Eisschicht vermutlich etwas dicker und hartnäckiger ist. Achte deshalb besonders auf eine ausreichende Auffangmöglichkeit für das Schmelzwasser. Weitere Informationen und Tipps findest du in unserem Ratgeber zum Abtauen von Gefrierschrank, Eisfach und Kühltruhe . Warum solltest du deinen Kühlschrank abtauen? Das Abtauen von Kühlschränken ist gleich aus mehreren Gründen sinnvoll und kann dir so manchen Ärger ersparen. Das gebildete Eis an Rück- und Seitenwänden wirkt wie eine Dämmung und verlangt deinem Kühlschrank daher einiges an Energie ab, um vernünftig zu kühlen. Somit steigt der Energieverbrauch bei vereisten Kühlschränken, was zu Mehrkosten und einer erhöhten Umweltbelastung führt. Außerdem kann das Gerät dadurch dauerhaft geschädigt und dessen Lebenszeit verkürzt werden. Nicht zuletzt können sich im Eis Keime festsetzen, die du in deinem Kühlschrank lieber vermeiden solltest. Vorteile beim Abtauen des Kühlschranks: Du sparst Geld, indem du die Energiekosten gering hältst . Du schonst die Umwelt, weil dein Kühlschrank nicht mehr Energie aufwendet als nötig. Du verlängerst die Lebensdauer des Kühlschranks durch eine regelmäßige Reinigung und Pflege . Du verringerst das Gesundheitsrisiko, indem du Keimen keinen Nährboden lieferst. Woher kommt das Eis im Kühlschrank? In den meisten Fällen ist die Rückwand des Kühlschranks vereist – seltener sind auch die Seitenwände betroffen. Dieses Eis bildet sich aus der Luftfeuchtigkeit im Inneren des Kühlschranks – warme Luft dringt ein und friert schließlich an der Rückwand fest. Das kann mehrere Ursachen haben: Die Kühlschranktür steht zu lange offen. Die Dichtungen sind defekt. Warme Speisen werden in das Gerät gestellt. Die Temperatur ist zu niedrig eingestellt. Tipp: Moderne Geräte verfügen häufig über eine No-Frost- oder Low-Frost-Technologie – ein solcher Kühlschrank verhindert übermäßige Taubildung oder taut sogar selbstständig ab, sodass du dir das manuelle Abtauen sparst oder es dir zumindest erleichtert wird. Außerdem verfügen viele moderne Kühlschränke über eine Warnautomatik, die sich bemerkbar macht, wenn die Tür zu lange offensteht. Wann und wie oft solltest du den Kühlschrank abtauen? Deinen Kühlschrank solltest du etwa ein- bis zweimal im Jahr abtauen. In der Realität sieht es so aus, dass die Häufigkeit von Gerät, Nutzung und Pflege sowie der damit verbundenen Eisbildung abhängt. Neigt dein Kühlschrank zu schneller Vereisung, solltest du ihn öfter abtauen als ein Gerät mit wenig Taubildung. Grundsätzlich gilt: Je öfter du deinen Kühlschrank enteist, desto schneller ist auch das nächste Abtauen erledigt. Um das Abtauen nicht zu vergessen, kannst du es dir auch beim jährlichen Frühjahrsputz einplanen. Wie oft du deinen Kühlschrank enteisen solltest: ein- bis zweimal im Jahr – auch bei wenig Eisbildung zwischendurch, wenn die Eisschicht mehr als fünf Millimeter dick ist Der ideale Zeitpunkt für das Abtauen von Kühlschränken: vor dem Urlaub, wenn man ohnehin die Lebensmittel reduziert – das erleichtert das Ausräumen und Zwischenlagern beim Umzug, wenn Kühl- und Gefrierschrank sowieso ausgeräumt und ggf. auch ausgeschaltet werden müssen Tipp : Am besten eignet sich der Winter für das Abtauen deines Kühlschranks. In den kalten Monaten lagerst du die Lebensmittel während des Abtauvorgangs ganz einfach im Freien. Vereisungen im Kühlschrank vorbeugen Damit du deinen Kühlschrank erst gar nicht so häufig abtauen musst, gibt es ein paar Tipps zur Vorbeugung von starker Eisbildung in Kühlgeräten: Halte die Kühlschranktür nicht länger offen als nötig. Stelle nur kühle Lebensmittel und Getränke in das Gerät. Überprüfe ab und zu die Dichtungen an der Kühlschranktür. Pflege und reinige deinen Kühlschrank regelmäßig – dazu gehört auch das Abtauen ein- bis zweimal im Jahr und/oder bei Eisschichten über fünf Millimeter. Extra-Tipp für das Eisfach: Lege unten ein Blatt Backpapier aus – das verlangsamt die Eisbildung.
Gefrierschrank abtauen
Gefrierschrankabtauen
Ratgeber
Gefrierschrank richtig abtauen – so geht's! Wie du deinen einzelnen Gefrierschrank oder auch den Gefrierteil deiner Kühl-Gefrier-Kombination schnell und einfach enteisen kannst, erfährst du in der nachfolgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung. Wie lange es dauert, deinen Gefrierschrank abzutauen, hängt von der Menge des Eises, der Umgebungstemperatur und der Art und Weise ab, wie du abtaust. Nimmst du Hilfsmittel wie heißes Wasser, Salz und Schaber zur Hand, geht es deutlich schneller als ohne – mit ein bis zwei Stunden solltest du aber dennoch rechnen. Ohne Hilfsmittel kann der Vorgang auch ein paar Stunden dauern – gegebenenfalls lohnt es sich sogar, das Eis über Nacht schmelzen zu lassen, wenn das Gefriergut kalt genug zwischengelagert wird. Schritt 1: Gefrierschrank ausschalten Einen Gefrierschrank enteisen, ohne ihn auszuschalten, ist nicht möglich bzw. nicht ratsam. Das Gerät würde permanent Energie aufwenden, um die Gefriertemperatur zu halten. Schalte daher den Gefrierschrank aus oder ziehe den Stecker . Hinweis: Bei Kühl-Gefrier-Kombinationen kannst du oft nur das komplette Gerät ausschalten. Es empfiehlt sich dann, den Kühlschrank gleich mit abzutauen . Schritt 2: Gefriergut ausräumen Um den Gefrierschrank abzutauen, muss das gesamte Gefriergut – Lebensmittel und andere Gegenstände – ausgeräumt werden. Lagere alles sicher und kühl zwischen , bis der Abtauvorgang abgeschlossen ist. Wenn du das Abtauen deines Gefrierschranks etwas im Voraus planst, kannst du direkt einen Großteil der Lebensmittel aufbrauchen und nichts Neues einkaufen – wie vor einer Reise oder einem Umzug. Weiterer Vorteil: Du sortierst das Gefriergut direkt mal wieder aus und prüfst es auf Haltbarkeit. Wo du das Gefriergut zwischenlagerst: im Winter sicher verpackt im Freien (wichtig: unter 0 Grad Celsius) in einer Kühltasche oder Kühlbox isoliert in einem Korb oder Karton mit Kühlakkus an einem kühlen Ort wie dem Keller bei netten Nachbarn in deren Gefrierschrank Tipp: Neben Kühlakkus kann auch Papier isolierend wirken. Hat dein Gefrierschrank eine Superfrost-Funktion, kannst du das Gefriergut außerdem ein paar Stunden vor dem Ausräumen frosten, damit es anschließend länger kalt bleibt. Wichtig: An- oder aufgetaute Lebensmittel auf keinen Fall wieder einfrieren! Du solltest diese direkt verbrauchen oder für kurze Zeit weiter im Kühlschrank aufbewahren. Schritt 3: Schubladen entnehmen und reinigen Entnimm anschließend alle Fächer und Einsätze aus dem Gefrierschrank. Je nach Größe des Gerätes sind das in der Regel große Schubladen aus Kunststoff. Sind diese auch bereits voll mit dicken Eisschichten, war es höchste Zeit für das Abtauen des Gefrierschranks. Alle Teile sollten von Eis befreit und gründlich gereinigt werden. Verwende zur Reinigung einen weichen Schwamm, warmes Wasser und etwas Spülmittel. Wische anschließend alles mit etwas Essig oder Zitronensäure ab – das hilft gegen Gerüche und wirkt außerdem desinfizierend. Trockne nun alles sorgfältig ab, damit nicht direkt neues Tauwasser in den Gefrierschrank gelangt. Schritt 4: Gefrierschrank abtauen Möchtest du möglichst wenig Aufwand betreiben und hast ausreichend Zeit , kannst du den Gefrierschrank einfach bei offener Tür und Raumtemperatur abtauen lassen. Stell dazu einfach ein tiefes Backblech oder eine große Auflaufform unten ins Gerät, mit dem du einen Großteil des Tauwassers auffangen kannst. Lege zusätzlich saugstarke Handtücher in und unter den Gefrierschrank, um das restliche Wasser aufzufangen. Manche Geräte haben auch einen kleinen Auslauf zum Ausklappen, unter den du noch einen Auffangbehälter stellen kannst. Beachte aber, dass dieser Auslauf unbedingt wieder eingeklappt werden muss, bevor du die Tür schließt, weil er sonst abbricht. Nun musst du nur noch abwarten, bis das komplette Eis geschmolzen ist. Möchtest du deinen Gefrierschrank etwas schneller abtauen, klappt das mit Salz oder heißem Wasser . Salz gibst du einfach auf die hartnäckigen Eisstücke – es löst diese dann schneller auf als nur warme Luft. Mit einem Topf heißem, nicht mehr kochendem Wasser kannst du den Tauvorgang ebenfalls beschleunigen. Stelle ihn einfach auf einem Untersetzer in den Gefrierschrank, schließe die Tür und lass den Wasserdampf das Eis zum Schmelzen bringen. Da das Gerät nicht hitzebeständig ist, solltest du aber unbedingt einen Untersetzer verwenden! Nach ein bis zwei Stunden sollte das Eis geschmolzen sein. Bei sehr dickem Eis kannst du das erkaltete Wasser zwischenzeitlich nochmal durch heißes ersetzen. Du kannst auch auf jede Ebene einen Topf stellen. Bei beiden Methoden kannst du zusätzlich einen Pfannenwender oder Ähnliches verwenden, um angetaute Eisstücke abzuschaben . Das Hilfsmittel deiner Wahl sollte aber unbedingt aus Holz oder weichem Kunststoff sein und keine scharfen Kanten haben, da du sonst den Gefrierschrank beschädigst – vor allem bei Geräten mit freiliegenden Kühlstäben. Schritt 5: Gefrierschrank reinigen Ist das Eis vollständig geschmolzen und als Tauwasser in Behältern und Tüchern aufgefangen, entfernst du diese aus dem Gefrierschrank. Restwasser kannst du mit einem Schwamm auswischen. Und wenn der Gefrierschrank schon mal leer ist, solltest du ihn auch direkt reinigen : mit einem weichen Schwamm, warmem Wasser und Spülmittel. Wische anschließend mit etwas Essig oder Zitronensäure nach – wie bei den Schubfächern. Nun nur noch sorgfältig nachtrocknen, um keine Feuchtigkeit im Gerät zu behalten und das Gefriergerät ist wieder sauber. Info: Wegen offener Lebensmittel und höherer Temperaturen muss man einen Kühlschrank zwar öfter reinigen , doch solltest du auch das Gefrierfach gelegentlich auswischen und desinfizieren, um Keimen keine Chance zu geben. Schritt 6: Gerät wieder einschalten Nach dem Abtauen und Reinigen solltest du den Gefrierschrank direkt wieder einschalten – das Gefriergut darf nämlich erst eingeräumt werden, wenn das Gerät wieder ausreichend kalt ist. Setze die Böden und Schubladen wieder ein , schließe dann die Tür, kontrolliere, ob die korrekte Temperatur eingestellt ist und warte, bis das Gerät diese erreicht. Schritt 7: Gefriergut einräumen Ist der Gefrierschrank nun kalt genug, geht es ans Einräumen der noch kalten Lebensmittel. Sortiere diese sinnvoll , damit du nicht lange suchen musst und die Gerätetür nie unnötig lang offensteht. Energiespar-Tipp: Räume das Gefriergut schon außerhalb des Gefrierschranks in die gereinigten Schubladen ein. Sobald der Schrank die gewünschte Temperatur erreicht hat, kannst du die kompletten Fächer einsetzen und die Tür muss nicht so lange offenstehen – das spart Energie . Absolutes No-Go: Gefrierschrank mit einem Fön abtauen. Es klingt zwar wie ein praktischer Lifehack für die Hausarbeit, doch solltest du deinen Eisschrank niemals mit einem Fön abtauen. Das klappt zwar, ist aber sehr gefährlich, weil der eingesteckte Fön mit dem Schmelzwasser in Berührung und es dann zu einem Kurzschluss kommen kann – was Lebensgefahr bedeutet. Außerdem ist der Energieverbrauch des Föns zum Abtauen enorm und nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern auch für deine Stromabrechnung. Zudem kann die heiße Luft den Kunststoff deines Gefrierschranks verformen und das Gerät schädigen. Also: Lieber Finger weg vom Fön! Wann und wie oft solltest du deinen Gefrierschrank abtauen? Ein Gefrierschrank sollte in der Regel ein- bis zweimal im Jahr komplett abgetaut werden. Je nach Intensität der Eisbildung kann es aber auch häufiger sinnvoll sein. Ab einer Eisschicht von fünf Millimetern ist es ratsam, den Tiefkühlschrank direkt abzutauen, damit das ungewollte Eis nicht überhandnimmt. Du kannst das Enteisen von Gefrier- und Kühlschrank auch in deinen jährlichen Frühjahrsputz einplanen. Es gilt: Je öfter du deinen Gefrierschrank abtaust, desto schneller geht es jeweils. Wie oft du deinen Eisschrank abtauen solltest: ein- bis zweimal im Jahr – auch bei geringer Eisbildung sobald die Eisschicht mehr als fünf Millimeter beträgt Der ideale Zeitpunkt, um den Gefrierschrank zu enteisen: Vor dem Urlaub: Vor Reisen solltest du deine Lebensmittel ohnehin reduzieren und nicht mehr so viel einkaufen. Es lohnt sich also, dann auch direkt den Gefrierschrank abzutauen. Beim Umzug: Wenn du die Wohnung wechselst, nimmst du so wenig Lebensmittel wie möglich mit und verbrauchst vorab viel – bester Zeitpunkt, um Kühl- und Gefrierschrank zu enteisen! Zumal die Geräte dann meist auch ausgeschaltet/ausgesteckt werden müssen. Im Winter: Das Abtauen im Winter ist sehr hilfreich, weil du dein Gefriergut dann einfach draußen zwischenlagern kannst, solange das Gerät abtaut. Beachte aber, dass es dabei draußen unter 0 Grad Celsius sein sollte. Gefriertruhe und Eisfach abtauen Große Gefriertruhen und das kleine Gefrierfach im Kühlschrank taust du im Prinzip genauso ab wie Gefrierschränke. Das Gefrierfach taust du am besten schnell ab, während du ohnehin den Kühlschrank enteist – das bietet sich an. Beim Enteisen von Gefriertruhen befolgst du ganz einfach die Schritte vom Gefrierschrank – empfehlenswert ist hier die Variante mit heißem Wasser und geschlossenem Truhendeckel. Das meiste Wasser saugst du hier mit Handtüchern auf. Leg die Truhe also reichlich damit aus, bevor du sie schließt. Zwischendurch kannst du größere Eisstücke, die bereits angetaut sind, mit der Hand entfernen – so entsteht nicht ganz so viel Schmelzwasser. Auch Eisfächer und Gefriertruhen solltest du nach dem Abtauen gründlich reinigen und trocknen, bevor du sie wieder einräumst. Wie entsteht Eis im Gefrierschrank? Dass es in einem Gefrierschrank friert, ist ja nun gar nicht so ungewöhnlich und sogar gewollt. Doch sollten lediglich das Gefriergut auf eine gewisse Temperatur heruntergekühlt werden und nicht ganze Fächer voller Eis entstehen. Woher diese teils sehr dicken Eisschichten kommen, ist ganz einfach erklärt: Sie entstehen durch Luftfeuchtigkeit, die gefriert . Warme Luft dringt immer dann in das Gerät, wenn die Tür offensteht und setzt sich dann Schicht für Schicht als Tauwasser an Wänden und Boden des Gefrierschranks ab, wo es anschließend friert. Faktoren für feuchte Luft im Gefrierfach: Warme Luft strömt durch die offene Tür ins Gerät. Warme Luft dringt durch defekte Dichtungen ins Innere. Der Dampf warmer Speisen setzt sich als Tauwasser ab. Auch unverpackte Lebensmittel geben Feuchtigkeit ab. Tipp: Wer seinen Gefrierschrank nicht gern abtaut, sollte auf moderne Geräte mit No-Frost- oder Low-Frost-Technologie zurückgreifen. Low-Frost bedeutet, dass das Gerät übermäßige Taubildung verhindert, was dir das Abtauen erleichtert. No-Frost hat sogar eine integrierte Abtauautomatik, sodass das manuelle Enteisen entfällt. Zusätzlich werden Gefrierschränke immer öfter mit einer Warnautomatik ausgestattet, die sich meldet, wenn die Tür zu lange offensteht. Gründe für das Abtauen des Gefrierschranks Dass dein Gefrierschrank mal wieder abgetaut werden muss, merkst du spätestens dann, wenn sich die Schubfächer nicht mehr vernünftig bewegen lassen. Dann ist die Eisschicht allerdings oft schon so dick, dass du dir wünschen würdest, früher daran gedacht zu haben. Aber auch den Energieverbrauch beeinflusst starke Vereisung , was sich negativ auf deine Stromkosten auswirkt. Nicht zuletzt bleibt dir auch weniger Platz in deinem Gefrierschrank und sowohl das Gerät als auch die Lebensmittel können geschädigt werden. Das solltest du unbedingt verhindern. Warum das Abtauen von Tiefkühlern so wichtig ist: Energieverbrauch : Da das Eis wie eine Dämmschicht wirkt, muss das Gerät viel mehr Energie aufwenden, um ordentlich zu kühlen. Das ist nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern sorgt auch für höhere Stromkosten. Haltbarkeit der Lebensmittel: Gefriergut kann bei starker Vereisung schneller verderben und ist damit nicht so lange haltbar, wie es im Tiefkühler eigentlich vorgesehen ist. Zudem können sich Keime im Eis sammeln. Lagerung : Dicke Eisschichten behindern die Lagerung. Sie nehmen nicht nur Platz im Eisfach weg, sondern schränken auch die Funktion von Schubladen ein. Lebensdauer des Gefrierschranks : Durch die regelmäßige Reinigung und Pflege des Geräts kannst du dessen Lebensdauer um Jahre verlängern. Vereisungen im Gefrierschrank vorbeugen Nachfolgend haben wir dir noch ein paar Tipps zusammengestellt, mit denen du deinen Gefrierschrank nicht so oft abtauen musst: Lass die Gerätetür nicht länger offen als nötig. Friere nur kalte – niemals warme oder heiße – Lebensmittel ein. Überprüfe regelmäßig die Dichtungen an der Gefrierschranktür. Friere nur luftdicht verpackte Lebensmittel ein. Reinige und pflege deinen Gefrierschrank regelmäßig, damit er lange fit bleibt.
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