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Rasenkante setzen
Rasenkantesetzen
Ratgeber
Um Rasenflächen zu begrenzen und das Rasenmähen zu erleichtern, sind Rasenkantensteine eine gute Lösung. Sie grenzen Rasen von Beeten, Wegen, der Auffahrt oder einem Gartenteich ab. Wie du die Rasenkante einfach selbst setzen und mit welchen Materialien du eine Rasenkante anlegen kannst, erfährst du hier. Weitere Tipps rund um das Thema Rasen findest du in unserem Selbermachen-Bereich sowie auch in unserem Respekt-Magazin , das du dir bei deinem nächsten Besuch im toom Baumarkt kostenlos mitnehmen kannst. Rasenkante verlegen: Wann und warum ist das überhaupt notwendig? Einmal verlegt hält sich Rasen nicht immer exakt an die vorgegebene Fläche – wenn du ihn einfach wachsen lässt, verlaufen die Grenzen zwischen Beeten, Wegen, Rasen und anderen Flächen in deinem Garten schnell fließend. Um nicht nur optisch eine klare Abgrenzung zu erhalten, kannst du eine Rasenkante stechen und Rasenrandsteine setzen. So strukturierst du deinen Garten und erleichterst dir an vielen Stellen zudem auch das Mähen : Die Gefahr, mit dem Rasenmäher Blumen und andere Pflanzen abzuschneiden, wird dank einer nahezu ebenerdigen Rasenkante aus Steinen vermindert. Gleichzeitig kannst du den Rasen bis an den Rand sauber mähen – ein manuelles Nachschneiden von Halmen entfällt. Rasenkante in Beton, auf Sand oder Erde setzen Um eine Rasenkante zu setzen, kannst du entweder ein Fundament aus Beton gießen und die Rasenkantensteine darauf verlegen, oder du setzt die Steine direkt auf Sand oder Erde. Die Rasenkante zu betonieren, ist immer dann sinnvoll, wenn der Boden sehr locker ist und/oder die Rasenkante sehr stabil sein muss. Stabilität ist beispielsweise beim Gestalten einer Rasenkante rund um eine Einfahrt wichtig, oder wenn das Gefälle im Garten relativ groß ist und die Rasenkante einen Höhenunterschied ausgleichen soll beziehungsweise den Druck des darüber liegenden Erdreichs aushalten soll. Auf Erde oder Sand kannst du eine Rasenkante setzen, die vor allem der Optik dient oder nur wenig Belastung aushalten können soll, beispielsweise hin und wieder einen Rasenmäher. Ist der Boden in deinem Garten sehr dicht und lehmig, reicht es ebenfalls meist, die Rasenkantensteine in Sand oder Erde zu setzen. Mit der Gartenpumpe klappt die Gartenbewässerung für deinen Rasen fast von allein- erfahre hier, wie du eine Gartenpumpe anschließt. Rasenkantensteine setzen: Eine Anleitung Im Folgenden beschreiben wir Schritt für Schritt, wie du eine Rasenkante in Beton setzen kannst. Das Pflastern einer Rasenkante auf Erde und Kies ist dem Betonieren einer Rasenkante sehr ähnlich – auf eventuelle Besonderheiten gehen wir im Anschluss ein. Schritt 1: Verlauf der Rasenkante planen Überlege dir zuerst, wie die Steine für die Rasenkante verlaufen sollen: in einer exakt geraden Linie oder in einer leicht geschwungenen Form? Für letzteres gibt es beispielsweise Randsteine mit einer Rundung an den Enden, sodass sie einfach in Kurven verlegt werden können. Mehr zu den verschiedenen Typen von Randsteinen erfährst du weiter unten. Schritt 2: Richtschnur spannen Planst du eine gerade Rasenkante, spanne eine Richtschnur von einem zum anderen Ende der zukünftigen Kante und fixiere sie an den Endpunkten an Pflöcken. Die Höhe der Schnur über dem Boden gibt vor, wie hoch die Rasenkantensteine am Ende aus der Erde hervorstehen sollen – prüfe darum immer wieder mit einer Wasserwaage und einem Zollstock, dass die Schnur gerade verläuft. Auch bei kurvigen Rasenkanten ist eine Richtschnur nützlich – allerdings ist es hier sinnvoll, gleich den nächsten Schritt auszuführen und erst dann die Schnur grob entlang der geschwungenen Kante zu spannen. Schritt 3: Rasenkante stechen und Graben ausheben Mit einem Spaten kannst du nun die Rasenkante (entlang der Schnur) abstechen und einen Graben ausheben, der wenig breiter als die finalen Rasenrandsteine ist. Die Tiefe ist variabel, je nachdem, wie stabil das Fundament werden soll/muss. Meist reichen etwa 20 Zentimeter plus die Höhe der Randsteine. Für maximale Belastbarkeit kannst du den Graben aber auch über 50 Zentimeter tief graben – bedenke jedoch, dass es mit zunehmender Tiefe und späterer Fundamentstärke auch immer schwieriger wird, die Rasenkante später wieder zu entfernen oder zu versetzen. Schritt 4: Schotterschicht einfüllen und Boden verdichten Für zusätzliche Stabilität kannst du eine etwa zehn bis 15 Zentimeter hohe Schotterschicht in den Graben einfüllen und die Schicht anschließend mit Hilfe eines Stampffußes verdichten. Die Schicht ist optional und ergibt nur bei tiefen Gräben Sinn. Verzichtest du auf den Schotter, verdichte das reine Erdreich und stelle sicher, dass der Grund eben ist. Schritt 5: Betonfundament gießen Rühre eine ausreichende Menge Beton an und verteile die Masse gleichmäßig in dem Graben. Fülle den Beton so hoch ein, dass die Rasenrandsteine anschließend so eingesetzt werden können, dass sie mit der Richtschnur oder dem Boden abschließen. Da Beton schnell fest wird, fülle bei sehr langen Rasenkanten erstmal nur einen Teil des Grabens und arbeite dich dann langsam voran. Schritt 6: Rasenkantensteine setzen Nun kannst du die Rasenrandsteine verlegen. Setze die Steine nebeneinander in das Betonbett. Je nach Steinart und gewünschter Optik sollten die Steine dicht an dicht oder mit etwas Abstand verlegt werden. Um die Steine in die finale Position zu bringen, klopfe mit einem Gummihammer so lange von oben darauf, bis die Höhe passt. Arbeite dich Stück für Stück voran und prüfe immer wieder, ob noch alle Rasenrandsteine richtig sitzen. Hast du die komplette Rasenkante mit Randsteinen gesetzt , lasse den Beton in Ruhe durchtrocknen. Schritt 7: Ränder mit Erde auffüllen Nach dem Trocknen können hier und da noch kleine Lücken zwischen Rasenfläche, Randsteinen und Beeten zurückbleiben. Schließe diese mit etwas Erde und säe bei Bedarf etwas frischen Rasen nach. Innerhalb kurzer Zeit sollten sich die Ränder verwachsen. Die Kür: Fugen und Ränder der Rasenkante gestalten Gerade beim Einsatz in Beton sind Fugen zwischen den einzelnen Rasenrandsteinen oftmals gewünscht, da der Beton dann noch arbeiten und sich bei großer Hitze beispielsweise ausdehnen kann, ohne zu reißen. Um zu vermeiden, dass Rasen und andere Pflanzen durch die Fugen wachsen, kannst du diese zum Abschluss aber mit Mörtel oder einer anderen Fugenmasse verputzen. Auch loser Kies kann, ähnlich wie bei der Anlage eines Gartenwegs, ein dekoratives Füllmittel sein. Legst du eine Rasenkante im Zuge einer kompletten Flächenneugestaltung an und ist rundherum weder ein Rasen verlegt noch ein Beet angelegt, streiche den Beton noch vor dem Durchtrocknen an beiden Seiten glatt ab. Besonders elegant und stabil ist es, wenn du den Beton leicht anschrägst und so ein gleichmäßiger Übergang zwischen Rasenrandsteinen und der übrigen Flächen entsteht. Rasenkante pflastern auf Erde oder Kies Wenn du die Rasenkante nicht betonieren möchtest, verwende statt Beton die vorhandene Erde oder eine dichte Kiesschicht als Fundament für die zukünftigen Randsteine. Das Vorgehen beim Setzen der Rasenkante ist hier nahezu das gleiche. Um ein Kiesfundament zu bilden, kannst du ebenfalls einen etwa 20 bis 30 Zentimeter tiefen Graben ausheben. Willst du auf der vorhandenen Erde aufsetzen, muss der Graben nicht ganz so tief sein. Sowohl Erde als auch Kies musst du vor dem Verlegen der Rasenrandsteine sehr sorgfältig verdichten und dabei genau darauf achten, dass eine gerade Fläche entsteht. Da es weniger stabil ist, auf Erde oder Kies eine Rasenkante zu verlegen als auf einem Betonfundament, solltest du dieses Vorgehen nicht bei Hanglagen beziehungsweise Gefälle verwenden. Ansonsten kann das von oben kommende Erdreich die Randsteine schneller verschieben und die Begrenzung verrücken. Rasenkante verlegen mit unterschiedlichen Materialien Je nach gewünschter Optik, Verwendungszweck und Budget, gibt es Rasenkantensteine aus unterschiedlichen Materialien . Natursteine, beispielsweise Granit, sind sehr hochwertig, vielseitig und witterungsbeständig – aber sie haben ihren Preis. Besonders gut zur Geltung kommen sie als Begrenzung zum Gartenteich oder wenn damit Stufen beziehungsweise eine Art Kaskaden einzelner Flächen angelegt werden. Wenn du ohnehin nur Begrenzungssteine verlegen möchtest, die dir das Mähen erleichtern und ansonsten nahezu komplett im Boden verschwinden, sind einfache Pflastersteine eine gute und günstige Lösung. Es gibt sie in unterschiedlichen Farben und Formen, sodass du damit eine gerade Rasenkante setzen kannst oder eine wellenförmige Begrenzung gestaltest. Einen ähnlich praktischen Zweck erfüllen außerdem Rasenkanten aus Metall oder Holz. Bei hölzernen Rändern solltest du allerdings beachten, dass das Material entsprechend behandelt sein sollte, damit Feuchtigkeit dem Holz nicht schadet. Metallene Rasenkanten haben den Vorteil, dass sie kaum zu sehen sind, die Bereiche fest getrennt sind und sich die Materialien nicht vermischen. Stahlblechkanten kannst du mit einem Winkelschleifer passend zuschneiden, einzelne Elemente ineinanderschieben und mit den Verbindungshaken fixieren. Anschließend setzt du sie in den Graben, füllst die Kante mit Erde auf und trittst sie fest. Mehr Ratgeber zum Thema Rasen anlegen Ratgeber Kunstrasen verlegen Lerne wie du Kunstrasen selbst verlegen kannst. Weiterlesen Ratgeber Neuanlage düngen Finde heraus wie du deinen neu angelegten Rasen optimal düngst. Weiterlesen Ratgeber Rasen vertikutieren Erfahre Schritt für Schritt wie du richtig vertikutierst. Weiterlesen Das könnte dich auch interessieren Sortiment Pflastersteine Sortiment Gartenwerkzeuge
Saubere Kanten
SaubereKanten
Ratgeber
Kanten und Ecken zu streichen ist gar nicht so einfach. Gehst du beim Abkleben und Streichen nicht richtig vor, kommt es schnell zu ungenauen Übergängen und schiefen Farbverläufen. Besonders unschön wirkt das, wenn du aneinandergrenzende Wände in unterschiedlichen Farben streichen möchtest. Doch mit der richtigen Technik und gründlicher Vorbereitung gelingt es dir garantiert, saubere Kanten zu streichen! toom Baumarkt zeigt dir, wie es geht. Wenn du noch andere Fragen rund um das Thema Wände streichen hast, haben wir noch viele Ratgeber für dich. Weitere Tipps rund um das Thema Wände streichen und tapezieren findest du in unserem Selbermachen-Bereich sowie auch in unserem Respekt-Magazin , das du dir bei deinem nächsten Besuch im toom Baumarkt kostenlos mitnehmen kannst. Ecken und Kanten streichen – mit oder ohne Abkleben? Wer Wände streichen und dabei saubere Kanten und Ecken erzielen möchte, sollte wissen, dass diese anspruchsvollen Stellen bei der Arbeit immer zuerst kommen. Nur so kann sich das Ergebnis sehen lassen, und die Farbe franst an den Kanten nicht aus. Flächen, die du nicht in der jeweiligen Hauptfarbe streichen möchtest, klebst du normalerweise ab – also Fensterrahmen, Türen, Steckdosen und Fußleisten sowie angrenzende Wände, die nicht gestrichen werden sollen. Planst du jedoch, zwei Wände in unterschiedlichen Farben oder Mustern zu streichen, müsstest du vor dem Abkleben warten, bis die erste Farbe getrocknet ist. Außerdem gibt es zum Beispiel reich verzierte Stuckleisten, die sich gar nicht so einfach abkleben lassen. Willst du trotzdem scharfe Kanten streichen, brauchst du spezielles Malerwerkzeug wie den Flächenstreicher. Dieser ermöglicht es dir, auch ohne Abkleben saubere Kanten zu streichen . Wenn du noch nicht so erfahren im Heimwerken bist, solltest du aber dennoch Malerkrepp benutzen. Tipp : Muster, Kreise oder bunt mit Rand? Sieh dir unsere Ideen zum Wändestreichen an. Schritt 1: Wand vorbereiten für saubere Kanten beim Streichen Bevor du Wand und Ecken zum Streichen abklebst, stelle sicher, dass der Untergrund sauber, trocken und fettfrei ist. Reinige insbesondere die Ecken und Kanten, die du sauber streichen möchtest, gründlich mit einem Handfeger oder dem Pinsel. Je nach Untergrund musst du die alte Farbe eventuell abwaschen oder eine Wand- und Deckengrundierung auftragen. Außerdem solltest du eventuell vorhandene Dübellöcher füllen und Risse ausbessern . Schritt 2: Richtig abkleben vor dem Streichen Nun kannst du beginnen, die Wände zum Streichen abzukleben. Planst du ein Muster oder verschiedenfarbige Wände, ist das ein bisschen aufwendiger. Ansonsten klebst du Steckdosen, Fenster- und Türrahmen sowie die Bodenleiste ab. Die Wand richtig abzukleben ist beim Streichen gerade für die sauberen Kanten relevant: Um sicherzustellen, dass das Malerkrepp wirklich dichthält und du saubere Farbkanten streichen kannst, pinselst du einfach etwas Farbe im Ausgangston darüber . Vergiss nicht, vor dem Streichen der Wand auch die Decke abzukleben, falls du diese nicht mitstreichst. Dann deckst du noch Boden und Möbel mit Vlies oder Malerfolie ab. Bewegliche Möbel und Gegenstände räumst du am besten vorher aus dem Zimmer, damit du weniger Arbeit und mehr Bewegungsfreiheit hast. Schritt 3: Kanten und Ecken sauber streichen Beginne mit dem eigentlichen Farbanstrich in den Ecken des Raumes und fange dabei immer vom Fenster aus an . Die meisten Wohnraumfarben lassen sich streichen, rollen oder airless spritzen. Auch falls du dich entscheidest eine Strukturfarbe aufzutragen , solltest du immer erst bei den Ecken und KAnten beginnen. Die Ecken und Kanten sowie schwer zugängliche Stellen streichst du jedoch mit einem Flach- oder Heizkörperpinsel oder einer kleinen Rolle (10 cm) vor. Es gibt auch spezielle Eckenpinsel, die am unteren Ende einen Knick haben. Achte darauf, die Farbe an den Kanten und Ecken nur dünn zu streichen – oft nimmst du mit einem Pinsel automatisch mehr Farbe auf als mit der Walze. Um das zu vermeiden, tauchst du den Pinsel nur zu zwei Dritteln in die Farbe und streichst ihn sorgfältig am Abtropfgitter ab . Anderenfalls können die Pinselstriche sichtbar bleiben. Beachte, dass Fußleisten mit Lackfarbe und Heizkörper mit hitzebeständiger Spezialfarbe gestrichen werden müssen. Um sichtbare Ansätze zu vermeiden, solltest du zusammenhängende Flächen nass in nass ohne Unterbrechung und immer als Ganzes durcharbeiten. Unsaubere Kanten kannst du so direkt beim Streichen ausbessern. Schritt 4: Die restliche Wand streichen Sobald du fertig bist mit den Kanten und Ecken, solltest du sofort die ganze Wand streichen . Wichtig ist, dass die Farbe am Rand noch nicht getrocknet ist, wenn du weiterarbeitest. Streiche die Wände erst in Längsrichtung von einer Kante ausgehend in zwei bis drei Bahnen. Dann streichst du quer und abschließend noch einmal längs mit gerader Überlappung darüber. So verteilst du die Farbe gleichmäßig über die ganze Wand. Für ein optimales Ergebnis werden zwei Anstriche empfohlen . Streiche auch die angrenzenden Flächen möglichst dann, wenn die Farbe in den Ecken noch feucht ist. So vermeidest du sichtbare Übergänge zwischen den Wänden. Schritt 5: Aufräumen und Werkzeug reinigen Du hast beim Streichen saubere Ränder und Ecken erzielt und auch die restliche Wand gestrichen? Dann fehlt nur noch ein letzter Schritt: Pinsel, Walze und Abtropfgitter solltest du sofort sorgfältig reinigen. Halte das Malerwerkzeug dazu nach getaner Arbeit am besten gleich unter fließendes Wasser. Anderenfalls trocknet die Farbe an und wird hart. Dann bekommst du sie nur schwer wieder ab. Wenn du lediglich eine Arbeitspause machst, brauchst du die Werkzeuge nicht aufwendig zu säubern. Wickle Pinsel und Rollen einfach in Alufolie, Frischhaltefolie oder eine Plastiktüte . So trocknen sie nicht aus und du kannst sie später weiterverwenden. Entdecke weitere Ratgeber zum Thema Ratgeber Badezimmer streichen Du möchtest dein Badezimmer streichen, statt Fliesen zu verlegen? Feuchträume stellen besondere Ansprüche an einen Anstrich. Lese hier, wie du Wände dauerhaft vor Schimmelbefall schützt. Weiterlesen Ratgeber Wände richtig vorbereiten Vor dem Streichen kommt die Vorbereitung. Wie du Boden und Möbel vor Verunreinigungen schützt und den Untergrund für das Streichen vorbereitest, erfährst du hier. 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