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Start toom Baumarkt/Gartenbewässerung
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Gartenbewässerung (1777 Ergebnisse)

Klarwasser-Tauchpumpe '9000'
Gardena

Klarwasser-Tauchpumpe '9000'

59,99 €
  • Im Markt verfügbar
  • Online bestellbar
Mehr zu Gartenbewässerung

Individuelle Gartenbewässerung für Zier- und Nutzpflanzen

Pflanzen brauchen einen nährstoffreichen Boden, Sonne und Wasser. Für viele Pflanzen reicht Regenwasser dabei nicht aus – besonders in den Sommermonaten. Mit einer Gartenbewässerung, die auf die Gegebenheiten deines Gartens abgestimmt ist, schaffst du optimale Wachstumsbedingungen für deine Pflanzen.

Regen- oder Leitungswasser?

Regenwasser ist ideal für die Gartenbewässerung. Es hat im Gegensatz zu Leitungswasser immer die richtige Temperatur und enthält keine Mineralien, die den pH-Wert und Nährstoffgehalt des Bodens beeinflussen. Ein weiterer Vorteil: Es ist kostenlos. Regentonnen und -tanks füllen sich bei jedem Schauer von alleine.

Mit einer Pumpe förderst du das gesammelte Wasser. Wichtig: Je tiefer die Regentonne oder in den Boden eingelassene Tanks sind, desto höher muss die Pumpleistung sein. Alternativ erhältst du auch oberirdische Regentonnen mit einem im unteren Bereich integrierten Ablass. Damit sich das Wasser einfach entnehmen lässt, sollte eine Gießkanne bequem darunter passen.

Möchtest du größere Mengen an Regenwasser zur Gartenbewässerung sammeln, bieten sich komplette Regenwasseranlagen an. Ist eine solche mit einer Hauswasserwerkspumpe ausgestattet, kannst du das gesammelte Wasser auch als Brauchwasser nutzen – eine Regenwasserzuleitung in das Haus vorausgesetzt.

Die Gartenbewässerung richtig planen

Um die Gartenbewässerung optimal zu planen, zeichnest du zunächst einen Gartenplan. Erstelle den Plan etwa im Maßstab 1:100 – ein Zentimeter (cm) entspricht einem Meter (m) – und zeichne Rasenflächen, Beete, Bäume, Sträucher und Wasserquellen ein. So kannst du beispielsweise abschätzen, wie viele Meter Gartenschlauch du benötigst oder wie weit die Sprinkleranlage reichen muss.

Auch wenn du einen Bewässerungsschlauch zur Gartenbewässerung verlegen möchtest, ist die Planung wichtig. Anders als bei einem Standardgartenschlauch ist das Ende des Schlauches geschlossen. Fließt Wasser hindurch, baut sich so viel Druck auf, dass es durch die Poren im Schlauch austritt. Die tröpfchenweise Gartenbewässerung ist besonders schonend und optimal für Beete mit Zier- und Nutzpflanzen.

Manuelle oder automatische Gartenbewässerung?

Die manuelle Gartenbewässerung eignet sich vor allem bei kleinen Gartenflächen. Auch wenn du preiswert bewässern möchtest, bist du mit einer Kombination aus Regentonne und Gießkanne beziehungsweise Gartenschlauch und Gartenspritze gut beraten. Um den Schlauch auch bei größeren Entfernungen besser handhaben und platzsparend lagern zu können, empfiehlt sich die Anschaffung eines Schlauchwagens beziehungsweise eines Trägers.

Soll die Gartenbewässerung automatisch erfolgen, ist das zunächst etwas aufwendiger umzusetzen. Einmal installiert, bedeutet eine automatische Gartenbewässerungsanlage aber weniger Arbeit. Ein Bewässerungscomputer reguliert die Wassermenge automatisch. Du bestimmst einfach Startzeitpunkt, Dauer sowie Frequenz der Bewässerung und kannst dich zurücklehnen. Kombinierst du einen Bewässerungscomputer mit einem Bodenfeuchtesensor, schließt das Ventil der Wasserzufuhr automatisch, sobald der Boden feucht genug ist. Ein weiterer Vorteil: Du sparst Wasser.

Die automatische Gartenbewässerung wird meist unterirdisch installiert und erfolgt über eingelassene Versenkregner. Solch eine Installation lohnt sich besonders bei mittleren und großen Rasenflächen. Mit speziellen Regnern lassen sich Flächen bis zu 380 Quadratmetern (qm/m²) bewässern. Wichtig: Der Rasen ist ganz normal nutzbar.

Tipps zur Gartenbewässerung

  • Die beste Tageszeit zum Gießen der Pflanzen sind die Morgen- und Abendstunden. In der Mittagssonne dagegen wirken Wassertropfen auf den Pflanzen wie Brenngläser. Außerdem verdunstet die Feuchtigkeit sehr schnell und dringt gar nicht erst bis an die Wurzeln im Erdreich vor.
  • Achte darauf, dass nicht zu viel Wasser auf den Blättern landet. Trocknet es nicht richtig ab, begünstigt dies Pilzerkrankungen.
  • Lockere regelmäßig den Boden auf. Dadurch kann das Wasser besser versickern. Mulche deine Beete mit Rinden- oder getrocknetem Rasenschnitt, so entziehen Wind und Sonne dem Boden weniger schnell die Feuchtigkeit.
  • Achte bei der Gartenbewässerung auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Pflanzen. Der Wasserbedarf hängt nicht nur von Pflanzenart und Standort ab. Auch Kübel- und Beetpflanzen haben jeweils unterschiedliche Ansprüche. Da Kübelpflanzen nicht so tief wurzeln können, benötigen sie grundsätzlich mehr Wasser.
  • Bewässere lieber alle paar Tage ausgiebig statt jeden Tag ein wenig. Dann entwickeln die Pflanzen tieferreichende Wurzeln und überstehen Trockenzeiten besser.

Beratung zum Sortiment

Gartenbewässerung

Individuelle Gartenbewässerung für Zier- und Nutzpflanzen

Pflanzen brauchen einen nährstoffreichen Boden, Sonne und Wasser. Für viele Pflanzen reicht Regenwasser dabei nicht aus – besonders in den Sommermonaten. Mit einer Gartenbewässerung, die auf die Gegebenheiten deines Gartens abgestimmt ist, schaffst du optimale Wachstumsbedingungen für deine Pflanzen.

Regen- oder Leitungswasser?

Regenwasser ist ideal für die Gartenbewässerung. Es hat im Gegensatz zu Leitungswasser immer die richtige Temperatur und enthält keine Mineralien, die den pH-Wert und Nährstoffgehalt des Bodens beeinflussen. Ein weiterer Vorteil: Es ist kostenlos. Regentonnen und -tanks füllen sich bei jedem Schauer von alleine.

Mit einer Pumpe förderst du das gesammelte Wasser. Wichtig: Je tiefer die Regentonne oder in den Boden eingelassene Tanks sind, desto höher muss die Pumpleistung sein. Alternativ erhältst du auch oberirdische Regentonnen mit einem im unteren Bereich integrierten Ablass. Damit sich das Wasser einfach entnehmen lässt, sollte eine Gießkanne bequem darunter passen.

Möchtest du größere Mengen an Regenwasser zur Gartenbewässerung sammeln, bieten sich komplette Regenwasseranlagen an. Ist eine solche mit einer Hauswasserwerkspumpe ausgestattet, kannst du das gesammelte Wasser auch als Brauchwasser nutzen – eine Regenwasserzuleitung in das Haus vorausgesetzt.

Die Gartenbewässerung richtig planen

Um die Gartenbewässerung optimal zu planen, zeichnest du zunächst einen Gartenplan. Erstelle den Plan etwa im Maßstab 1:100 – ein Zentimeter (cm) entspricht einem Meter (m) – und zeichne Rasenflächen, Beete, Bäume, Sträucher und Wasserquellen ein. So kannst du beispielsweise abschätzen, wie viele Meter Gartenschlauch du benötigst oder wie weit die Sprinkleranlage reichen muss.

Auch wenn du einen Bewässerungsschlauch zur Gartenbewässerung verlegen möchtest, ist die Planung wichtig. Anders als bei einem Standardgartenschlauch ist das Ende des Schlauches geschlossen. Fließt Wasser hindurch, baut sich so viel Druck auf, dass es durch die Poren im Schlauch austritt. Die tröpfchenweise Gartenbewässerung ist besonders schonend und optimal für Beete mit Zier- und Nutzpflanzen.

Manuelle oder automatische Gartenbewässerung?

Die manuelle Gartenbewässerung eignet sich vor allem bei kleinen Gartenflächen. Auch wenn du preiswert bewässern möchtest, bist du mit einer Kombination aus Regentonne und Gießkanne beziehungsweise Gartenschlauch und Gartenspritze gut beraten. Um den Schlauch auch bei größeren Entfernungen besser handhaben und platzsparend lagern zu können, empfiehlt sich die Anschaffung eines Schlauchwagens beziehungsweise eines Trägers.

Soll die Gartenbewässerung automatisch erfolgen, ist das zunächst etwas aufwendiger umzusetzen. Einmal installiert, bedeutet eine automatische Gartenbewässerungsanlage aber weniger Arbeit. Ein Bewässerungscomputer reguliert die Wassermenge automatisch. Du bestimmst einfach Startzeitpunkt, Dauer sowie Frequenz der Bewässerung und kannst dich zurücklehnen. Kombinierst du einen Bewässerungscomputer mit einem Bodenfeuchtesensor, schließt das Ventil der Wasserzufuhr automatisch, sobald der Boden feucht genug ist. Ein weiterer Vorteil: Du sparst Wasser.

Die automatische Gartenbewässerung wird meist unterirdisch installiert und erfolgt über eingelassene Versenkregner. Solch eine Installation lohnt sich besonders bei mittleren und großen Rasenflächen. Mit speziellen Regnern lassen sich Flächen bis zu 380 Quadratmetern (qm/m²) bewässern. Wichtig: Der Rasen ist ganz normal nutzbar.

Tipps zur Gartenbewässerung

  • Die beste Tageszeit zum Gießen der Pflanzen sind die Morgen- und Abendstunden. In der Mittagssonne dagegen wirken Wassertropfen auf den Pflanzen wie Brenngläser. Außerdem verdunstet die Feuchtigkeit sehr schnell und dringt gar nicht erst bis an die Wurzeln im Erdreich vor.
  • Achte darauf, dass nicht zu viel Wasser auf den Blättern landet. Trocknet es nicht richtig ab, begünstigt dies Pilzerkrankungen.
  • Lockere regelmäßig den Boden auf. Dadurch kann das Wasser besser versickern. Mulche deine Beete mit Rinden- oder getrocknetem Rasenschnitt, so entziehen Wind und Sonne dem Boden weniger schnell die Feuchtigkeit.
  • Achte bei der Gartenbewässerung auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Pflanzen. Der Wasserbedarf hängt nicht nur von Pflanzenart und Standort ab. Auch Kübel- und Beetpflanzen haben jeweils unterschiedliche Ansprüche. Da Kübelpflanzen nicht so tief wurzeln können, benötigen sie grundsätzlich mehr Wasser.
  • Bewässere lieber alle paar Tage ausgiebig statt jeden Tag ein wenig. Dann entwickeln die Pflanzen tieferreichende Wurzeln und überstehen Trockenzeiten besser.

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