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Suche nach "schrauben" (2462 Ergebnisse)

Holzschrauben m. Abdeckkappe 20 St
Holzschrauben m. Abdeckkappe 20 St
3,99 €
  • Im Markt verfügbar
  • Online bestellbar
Schrauben - Tipps
Schrauben-Tipps
Ratgeber
Mit dem Schraubenzieher ist nichts mehr zu machen: Die Schraube ist rundgedreht und lässt sich nicht mehr greifen. Diese Situation kennen Heimwerker nur zu gut! Doch wie kann man die Schraube wieder lösen? Willst du eine durchgedrehte Schraube rausdrehen, sind die Tipps und Tricks von toom Baumarkt bestens geeignet. Schon mit kleinen Hilfsmitteln aus deinem Haushalt kannst du das Problem beseitigen. Das dauert meist nur wenige Minuten und du kannst in aller Ruhe weiter heimwerken. Unsere Anleitung zeigt dir die gängisten Methoden. Gib Gummi: So einfach entfernst du überdrehte Schrauben Wenn der Schraubenkopf ausgefranst ist, greift der Schraubenzieher nicht mehr und findet keinen Halt. Das Herausdrehen der Schraube wird zur Geduldsprobe. Doch wie kannst du eine überdrehte Schraube lösen? So geht's: Ein Gummiband, beispielsweise von einem Einmachglas, kann Abhilfe schaffen – ganz gleich, ob die Schraube in Rigips, Holz oder Beton feststeckt. Lege das Gummi einfach auf die Schraube und drücke den Schraubendreher darauf. So kannst du die rundgedrehte Schraube leicht lösen, denn das Gummi bietet dem Werkzeug Halt . Ist gerade kein Einweckgummi zur Hand, tut es auch ein Luftballon. Läuft wie geschmiert: festsitzende Schraube mit Öl lösen Der Schraubkopf ist intakt, doch die Schraube sitzt so fest, dass du sie auch unter größter Kraftanstrengung nicht lösen kannst? Dann kann Spezialöl – sogenanntes Kriechöl – dabei helfen, die Reibung zwischen Schraube und Material zu verringern. Kriechöl ist sehr dünnflüssig und wird mit einer Sprühflasche um den Schraubkopf gesprüht. So kann es entlang der Windungen tief in das Schraubloch „kriechen“. Je nach Länge der Schraube kann es einige Stunden dauern, bis das Öl das Gewinde vollständig umschließt, doch danach lassen sich festgefressene Schrauben einfach lösen. Mit Hitze oder Kälte eine rostige Schraube lösen Selbst mit Kriechöl und größter Geduld kann es schwierig werden, angerostete Schrauben zu lösen. Zur Unterstützung kannst du dir jedoch einen einfachen Effekt zunutze machen: Auf starke Temperaturschwankungen reagiert Rost anders als Eisen, sodass sich Schraube und Rost voneinander lösen. Dafür gibt es spezielle Rostlöser, die mit Vereisung arbeiten , was dazu führt, dass die Rostschicht brüchig wird. Ist es für das Material unbedenklich, kannst du die Schraube auch mit einem Heißluftfön stark erhitzen und danach abkühlen lassen. Auch das kann den Rost lösen, sodass sich die Schraube wieder herausdrehen lässt. Das Spezialwerkzeug: Schraubenausdreher Du hast alles versucht, doch die Schraube lässt sich nicht rausdrehen, weil der Schraubenkopf vollständig ausgefranst und das Profil kaum noch erkennbar ist? In dem Fall helfen sogenannte Schraubenausdreher dabei, eine ausgefranste Schraube zu entfernen. Diese Aufsätze werden wie Bits in der Bohrmaschine verwendet und in den ausgefransten Schraubenkopf gebohrt. Sie graben sich in das Material der Schraube hinein und könne auf diese Weise auch rundgedrehte Schrauben lösen. Die LinksdreherAufsätze werden in ein Windeisen gespannt und in das vorher gebohrte Loch linksherum gedreht. Schraubenausdreher sind meist als Sets in verschiedenen Größen erhältlich, denn die Aufsätze müssen etwas schmaler sein als das Gewinde der zu entfernenden Schraube. Exkurs: durchdrehende Schrauben fixieren Als Heimwerker kennst du sicher auch das entgegengesetzte Problem: Du willst etwas festschrauben, doch die Schraube findet keinen Halt, weil das Bohrloch zu groß oder die Schraube durchgedreht ist. Hast du weder geeignete Dübel, noch größere Schrauben zur Hand, kannst du dir mit den folgenden Tricks helfen. Den Holzweg wählen, wenn die Schraube überdreht Was tun bei einem zu großen Bohrloch? Wenn die Schraube zu locker sitzt und sich im Loch nur noch um die eigene Achse dreht, helfen Streichhölzer. Stecke einfach so viele Hölzer in das Bohrloch, bis die Schraube festsitzt – in der Regel reichen ein bis zwei Stück. Den Überstand knickst du ab und drehst die Schraube neu ein. Zahnstocher eignen sich übrigens weniger gut als Problemlöser: Sie sind nicht nur häufig lackiert und somit rutschiger, sondern weisen auch einen geringeren Durchmesser auf. Dieser Trick funktioniert am besten bei Holz- und Rigipsschrauben. Eine Sache von Sekunden: durchgedrehte Schraube fixieren Ist eine Schraube überdreht, kannst du sie auch mit Sekundenkleber fixieren. Gib einfach einen Tropfen des Klebers in das Bohrloch und lasse ihn kurz antrocknen. So hat die Schraube mehr Halt und lässt sich unkompliziert eindrehen. Fettest du sie vorher ein, kannst du die durchgedrehte Schraube später auch leicht wieder lösen. Mehr Ratgeber zum Thema Heimwerkerpraxis Das könnte dich auch interessieren
Rigips verlegen und verschrauben
Rigipsverlegenundverschrauben
Ratgeber
Rigipsplatten, auch Gipskartonplatten genannt, kannst du vielseitig und unkompliziert für den Innenausbau verwenden. Zum Beispiel, um nichttragende Innen- und Trennwände einzuziehen, Wände zu verkleiden oder einen Untergrund für den Fußboden zu bereiten. Weil die Platten aus einem von Karton umschlossenen Gipskern bestehen, sind sie gleichermaßen stabil und leicht. Deswegen eignet sich Rigips auch ideal dafür, Decken abzuhängen oder Zwischenräume für die Dachdämmung einzuziehen. Rigipsplatten verlegen – eine Aufgabe, die auch Hobby-Handwerker meistern können. Erfahre hier, wie du in nur wenigen Schritten Gipskartonplatten verlegen kannst und sie anschließend wahlweise verschraubst und verputzt oder verklebst. Erhalte auch weitere hilfreiche Tipps rund um den Dachausbau . Schritt 1: Gipskartonplatten wählen und das Verlegen vorbereiten Bevor du startest, solltest du dir überlegen, wie du beim Verlegen der Rigipsplatten vorgehen möchtest. Du kannst Gipskartonplatten auch allein verlegen. Mit der Hilfe einer zweiten Person geht es jedoch einfacher und schneller. Gerade bei Überkopfarbeiten, zum Beispiel, wenn du Rigipsplatten verlegst, um eine Decke einzuziehen, sind zwei zusätzliche Hände eine große Erleichterung. Tipp: Arbeitest du allein, empfehlen wir zur Unterstützung eine Deckenstütze . Dieser sichert die Rigipsplatten, die du noch nicht verschrauben konntest. Arbeitest du mit einer Unterkonstruktion, kannst du dir deinen Plattenheber aus übrig gebliebenen Holzleisten selbst bauen. Schritt 2: Rigipsplatten verlegen mit oder ohne Unterkonstruktion Willst du einen neuen Deckenboden einziehen oder mit einer Trennwand aus einem Zimmer zwei machen, brauchst du in der Regel eine Unterkonstruktion aus Holzleisten oder Metallprofilen , auf der die Platten befestigt werden. Ob du Holz oder Metall wählst, hängt von deiner Vorliebe für ein Material ab. Holz punktet mit seiner Umweltfreundlichkeit, Unterkonstruktionen aus Metall lassen sich allerdings gerade bei einem größeren Vorhaben leichter und schneller verarbeiten, weil das Ständerwerk bereits über Aussparungen für Installationen verfügt. Schritt 3: Die richtigen Gipskartonplatten wählen Gipskartonplatten gibt es in verschiedenen Formaten, Stärken und Materialien . Damit eignen sie sich für unterschiedliche Zwecke. Wäge ab, wie viel deine neue Rigipswand aushalten muss, zum Beispiel Hängeschränke oder ein Waschbecken, und wähle dementsprechend die Abmessungen. Für den Trockenbau ist eine Dicke von 9,5 Millimetern üblich. Die üblichen Längen betragen 2,6 Meter, 3 oder 3,6 Meter und die Breite rangiert zwischen 60 und 120 Zentimetern. Es gibt aber auch dickere Ausbauplatten (12,5 bis 18 Millimeter) sowie Massivbauplatten mit 20 bis 25 Millimetern Dicke. Der klassische Rigips, der zum Verlegen im Trockenbau zum Einsatz kommt, ist heller Rigips . Darüber hinaus gibt es imprägnierte Gipskartonplatten , die sich besonders zum Verlegen in Nassräumen eignen, sowie spezielle Platten wie Feuerschutz-, Schallschutz- oder Thermoplatten. Sogenannte Einmann-Platten sind schmaler als andere Modelle und lassen sich daher besonders unkompliziert verlegen. Sie eignen sich vor allem für kleinere Projekte. Die Zweimann-Platte hat ein wesentlich größeres Format, sie wird hauptsächlich für die Verkleidung von großen und hohen Flächen verwendet. Schritt 4: Rigipsplatten richtig verlegen – so geht’s Wenn du ganze Platten verwendest und sie von der Größe her genau zu deinem Vorhaben passen, kannst du sofort damit beginnen, die Rigipsplatten an die Unterkonstruktion zu schrauben. Oft müssen Rigipsplatten aber vor dem Verlegen etwa für Dachschrägen oder andere räumliche Besonderheiten noch zugeschnitten werden. Wie du Rigipsplatten sachgemäß genau zuschneiden und sägen kannst, zeigen wir in unserem separaten Ratgebertext mit Schritt-für-Schritt-Anleitung. Sind die Rigipsplatten zugeschnitten, geht’s ans Verlegen. Die erste Gipskartonplatte setzt du am unteren Rand der Wand an. Drück die Platte leicht an und kontrolliere mit der Wasserwaage, ob sie gerade sitzt. Achte für die nötige Trittschalldämmung darauf, die Platte nicht bündig auf den Boden oder die Decke zu setzen. Als Abstandshalter kannst du kleine Holzkeile unter die Gipskartonplatte schieben. Beim Befestigen der Rigipsplatten gilt es auf ein paar Dinge zu achten. Schritt 5: Rigipsplatten richtig verschrauben Gipskartonplatten werden meist verschraubt. Möchtest du die Rigipsplatten auf einer Unterkonstruktion aus Holz verlegen, kommen Schrauben mit Grobgewinde zum Einsatz. Befestigst du die Platten auf einer Metallkonstruktion, eignen sich Schrauben mit Feingewinde . Benutze einen Akkuschrauber, um die Rigipsplatten an die Konstruktion zu schrauben. Lass dabei mindestens zwei Zentimeter Platz zum Rand, damit die Kante der Platte nicht bricht. Die nächsten Schrauben bringst du in einem Abstand von circa 20 Zentimetern an. Um Kreuzfugen zu vermeiden, die später zu Rissen führen können, ist es wichtig, die Gipskartonplatten versetzt zu montieren . Das heißt: Nebeneinander liegende Stirnkanten sollten mit einem Versatz von mindestens 40 Zentimetern befestigt werden. Miss nach dem Zuschnitt der ersten Platte die zweite Platte neu aus und pass sie entsprechend an. Achte in der Nähe von Türen darauf, dass die Plattenkante nicht auf dem Türrahmen abschließt. Auch das kann Risse geben. Arbeite beim Verschrauben der Rigipsplatten so sorgfältig wie möglich: Ist die erste Platte schief angebracht, setzt sich dies bei den weiteren fort. Tipp: Sind einige Gipskartonplatten verlegt, gehe einen Schritt zurück und betrachte das Verlegemuster . So erkennst du mögliche Kreuzfugen schnell und kannst rechtzeitig reagieren. Schritt 6: Nach dem Verlegen - Rigipsplatten verputzen Damit die Oberfläche schön gerade wird, verputzt du im letzten Arbeitsschritt die Fugen und Schraubenlöcher zwischen den Platten mit Spachtelmasse . Für ein perfektes Ergebnis kannst du die Fläche anschließend abschleifen. Löcher für Steckdosen schneidest du im Nachgang mit einer Stichsäge in die Platte. Mit diesen abschließenden Arbeiten ist die Rigipsplatte fachmännisch verlegt und du kannst die Wand leicht streichen oder tapezieren , ganz wie es dir gefällt. Alternativ: Rigipsplatten kleben statt schrauben Anstatt die Rigipsplatten zu verputzen, kannst du die Gipskartonplatten alternativ auch verkleben. Als Kleber dient Ansetzgips, den du immer nach den Empfehlungen des Herstellers anrühren solltest. Anschließend Teile der Masse mit einer Kelle in einem Abstand von circa 30 Zentimetern am Rand (fünf Zentimeter Platz lassen) der Plattenrückseite auftragen. Für eine erfolgreiche Umsetzung muss die Wand trocken und frei von altem, bröckelndem Putz sein. Betroffene und unebene Stellen solltest du am besten vor dem Verkleben mit einem Schwingschleifer glätten. Entdecke weitere Ratgeber Das könnte dich auch interessieren
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