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Nützlinge und Schädlinge im Garten

Schnecke
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Insekten gehören zum Garten wie die Sonne zum Tag. Die meisten von ihnen sind unerlässlich, weil sie als Nützlinge für die Bestäubung der Pflanzen sorgen und damit deren Ausreifung, Vermehrung und Fruchtbildung gewährleisten. Einige wenige Arten, vor allem wenn sie in großen Mengen auftreten, schaden oder unterdrücken jedoch unsere Nutz- und Zierpflanzen. Aber eine Blattlaus alleine bedarf noch keiner Maßnahme. Man kann sie absammeln und beobachten, ob sich der Befall an der Pflanze verstärkt. Manch anderer kleiner Zaungast und Gartenbewohner leistet im Kampf gegen Schädlinge hingegen wertvolle Dienste.


Vorbeugung & Behandlung

Die wichtigste Regel lautet: Verzichte auf Chemie im Garten. Es gibt viele Möglichkeiten, Schadinsekten im Zaum zu halten und den Einsatz von chemischen Mitteln zu vermeiden. Diese schaden oft auch den Nützlingen. Wichtigste vorbeugende Maßnahme ist, dafür zu sorgen, dass die Nutz- und Zierpflanzen gesund und kräftig sind. Schwache und kränkliche Pflanzen sind nämlich bevorzugtes Ziel von Schädlingen.

Dass Pflanzen von Schädlingen befallen werden, lässt sich oft durch eine geeignete Standortwahl und Pflege vermeiden oder zumindest auf ein unbedeutendes Maß reduzieren. Zu berücksichtigen sind Faktoren wie Sonneneinstrahlung, Luftfeuchtigkeit, Belüftung, Bewässerung, Düngen und rechtzeitiges Umtopfen. Jede Pflanze hat diesbezüglich eigene Ansprüche, die du berücksichtigen solltest.

Besonders im Winter schädigt Zugluft Zimmerpflanzen ungemein und Schädlinge haben dann leichtes Spiel. Die meisten Schädlinge an Zimmerpflanzen lassen sich jedoch mit handwarmem Wasser abwaschen. Wichtig ist, dass du die Anwendung bei Bedarf wiederholst.

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Biologischer Pflanzenschutz durch Nützlinge

Im Garten herrscht ein natürliches Gleichgewicht zwischen Nützlingen und Schädlingen, das sich oftmals die Waage hält, ohne dass der Mensch zu chemischen Mittel greifen muss. Die Einteilung in Nützlinge und Schädlinge beruht ausschließlich auf dem Nutzen oder Schaden, den die Tiere bzw. Insekten für die verschiedenen Blumen und Pflanzen im Garten darstellen können. Frisst zum Beispiel eine Schnecke einen Salat im Garten, ist sie für den Menschen in diesem Moment ein Schädling. Der Igel, der die Schnecke frisst, wird hingegen zum Nützling, der den heimischen Gemüsegarten schützt. 

Es gibt eine Reihe nützlicher Tiere, die uns im Garten beim biologischen Pflanzenschutz helfen, indem sie Schädlinge fressen. Die Förderung dieser Nützlinge ist Umweltschutz und vorbeugender Pflanzenschutz für den eigenen Garten zugleich. Außerdem macht es Freude, die Entwicklung der großen und kleinen Nützlinge zu beobachten, wenn man zum Beispiel im heimischen Garten eine Nisthilfe für Wildbienen aufhängt und somit zum Erhalt dieser wertvollen Nützlinge beiträgt. Dazu können verschiedene Kleinbiotope in den Garten integriert werden wie:

  • Teich, Bachlauf, Wasserfall
  • Trockenmauer, Steinhaufen, Steingarten, Totholzhaufen
  • Blumen- und Kräuterwiese, Wildblumenbeet, Wildwiese, Bienenweide, Magerrasen
  • (Wild-)Hecke mit fruchttragenden Gehölzen und Unterbewuchs
  • Gehölze, Kletterpflanzen
  • Kiesgarten, Dachbegrünung

Je nach Tierart gibt es Nützlinge, die an Wasser oder an das Land gebunden sind.

Nützlinge im Wasser

Ein Teich belebt jeden Garten und sieht zudem auch noch gut aus. Darüber hinaus bietet er den wichtigsten Nützlingen, den Vögeln, eine Trink und Bademöglichkeit. Im Gegenzug fressen die Vögel Wasserinsekten und halten den Teich sauber. In größeren Teichen laichen gerne Kröten, die wiederum Schnecken, Spinnen, Würmer, Asseln und kleine Wirbeltiere fressen. Wird der Teich neu angelegt, sollte der Standort vier bis sechs Stunden besonnt sein. Die anschließende Besiedlung findet meist recht schnell selbst statt. Durch spezielle Wasserrandpflanzen werden zusätzlich Insekten angelockt, wie etwa Libellen. Sie erbeuten vor allem Fluginsekten wie Fliegen, Mücken, Schmetterlinge, Bienen, Wespen und auch kleinere Artgenossen. Damit der Teich keine Todesfalle für Nützlinge, wie zum Beispiel Igel darstellt, sollten Flachwasserzonen und Ausstiegshilfen angelegt werden. 

Nützlinge an Land

Igel in Gras

Die wichtigsten Helfer beim biologischen Pflanzenschutz sind Vögel und der beste Vogelschutz ist ein naturnah angelegter Garten. Vögeln kann man generell mit Gehölzen helfen, in denen sie Nistmöglichkeiten und auch Nahrung vorfinden. Alternativ können auch Nistkästen aufgehangen werden, die höhlenbrütende Vogelarten anlocken. Lasse dich hier im Vorfeld beraten und hänge nicht zu viele unterschiedliche Nistkästen auf, da es auch Vogelarten gibt, die untereinander in Konkurrenz stehen. 

Neben den Vögeln helfen insbesondere Igel beim Pflanzenschutz. Sobald die Abenddämmerung anbricht, helfen die possierlichen und nachtaktiven Säuger dabei, das natürliche Gleichgewicht im Garten zu bewahren, indem sie Schnecken und Insekten meist gut hörbar schmatzend vertilgen. Auch die gefräßige Eulenfalterraupen und die unbeliebten Nacktschnecken stehen auf ihrem Speiseplan. Die nützlichen Marienkäfer, deren Larven ihrerseits mit Vorliebe Blattläuse verspeisen, bleiben hingegen verschont. Sie fressen allerdings auch Eidechsen, Schlangen und Frösche, Beeren und süßes Obst.

Im Spätsommer sorgen Igel für den Winterschlaf vor. Als Unterschlupf schätzen sie dichte Hecken und Gebüsche, tagsüber schlafen sie in Laub- und Reisighaufen. Alternativ tut es auch ein Igelhaus aus Holz oder Stein aus dem Fachhandel. Mit einem Schälchen Wasser hilfst du den Igeln, ihren Durst zu stillen. Auch ein Gartenteich kann als Wasserquelle dienen. Allerdings sollte der Rand flach sein, damit der Igel im Falle eines Malheurs allein wieder herauskommt. Gib Igeln aber keine Kuhmilch zu trinken, denn diese vertragen sie nicht. Auf den Einsatz von chemischen Mitteln und Kunstdünger sollte verzichtet werden. Besonders im Frühjahr oder auch im Herbst kann man den Igeln mit Zufütterung durch Igel- oder Katzenfutter helfen. 

Generell gilt: Igel sind nicht zu stören, so niedlich sie auch sind. Wenn du ein Igelnest im Garten entdeckst, vermeide Unruhe in Nestnähe, so gut es geht. Schlimmstenfalls flüchtet die Igelmutter sonst, und die Jungen verhungern.


Insekten als Nützlinge

Was die Wenigsten wissen: Nur ein Bruchteil aller Blüten wird durch Honigbienen bestäubt. Den weitaus größeren Anteil an der Bestäubung haben Wildbienen, Hummeln, Schwebfliegen und andere wilde Insekten. Dazu zählen vor allem Fliegen, Käfer, Motten, Schmetterlinge und sogar Ameisen, die emsig unterwegs sind. Der Beitrag, den Bienen an der Geschmacksvielfalt auf unserem Esstisch leisten, ist dennoch beträchtlich, vor allem was Obst und Gemüse anbelangt. In Deutschland gibt es über 500 verschiedene Wildbienenarten, zu denen auch Hummeln zählen. Sie brauchen ein vielfältiges Nahrungsangebot und stehen unter Naturschutz. Jedes Insekt hat andere Vorlieben an Futterpflanzen. 

Allerdings setzen den Bienen Krankheiten und Parasiten wie die Varroamilbe und Nosema ceranae zu. Pestizide, insbesondere aus der Gruppe der Neonicotinoide, machen ihnen zusätzlich das Leben schwer. Letztere gelten als regelrechte „Bienenkiller“. Nicht zuletzt sprechen die Auswirkungen des Bienensterbens in China diesbezüglich Bände: Statt der einstigen Bienenschwärme befruchten heute mancherorts Gruppen von Menschen ganze Obstplantagen per Hand – Blüte für Blüte. Sie versuchen damit, die fehlenden Hochleistungsbestäuber zu ersetzen.

Um ein möglichst vielfältiges Angebot an Insekten in den Garten zu locken, kann man kleine gemischte Blumenbeete oder auch Blütenstreifen anlegen mit hoher Blütenvielfalt. Dafür eignen sich zum Beispiel Wildblumenmischungen und Sonnenblumen. Auch das leuchtend blaue Bienenkraut (auch: Eisenkraut) verfehlt seine Wirkung auf Bienen nicht. Schafgarbe, Akelei, Lavendel, aber auch Stachelbeere, Himbeere und Johannisbeere werden gerne angeflogen. Die Auswahl ist groß, sie umfasst auch zahlreiche Gehölze, Sträucher und Gemüsesorten. Eine Bienenweide sieht zudem nicht nur gut aus, richtig angelegt bietet sie auch eine Vielfalt an Futter. Auch Schädlinge sind erwünscht, schließlich bieten sie die Nahrungsquelle der nützlichen Insekten und werden benötigt, um das natürliche Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. 

Nützlinge gezielt gegen Schädlinge im Garten einsetzen

  • Florfliegenlarven (Chrysoplera carnea) haben vor allem Appetit auf Blattläuse. Sie dezimieren aber auch Spinnmilben, Raupen, Wollläuse, Schmierläuse und Thripse, die du vielleicht auch als Fransenflügler, Gewittertierchen oder Gewitterwürmchen kennst.
  • Mit Marienkäfer-Larven einheimischer Arten gehst du effizient gegen Blattläuse und Deckelschildläuse vor.
  • Einige räuberische Arten der Gallmücke eignen sich ebenfalls als Nützlinge bei Blattlausbefall, allerdings eher bei Erdkultur im Gewächshaus und in Innenräumen.
  • Nematoden der Gattung Heterorhabditis gehen bereits im Erdboden gegen die Larven von Dickmaulrüssler, Gartenlaubkäfer und Junikäfer vor.
  • Raubmilben der Gattung Amblyseius californicus bekämpfen Spinnmilben, Thripse, Zitrus-Milben und Rote Baumspinnen.
  • Raubmilben der Gattungen Hypoaspis aculeifer und Hypoaspis miles wirken gegen Springschwänze, Sumpffliegen, Thripse und Trauermücken.

Diese und viele weitere Nützlinge kannst du direkt im Fachhandel kaufen und mit ihrer Hilfe das Gleichgewicht der Kräfte zugunsten der Nützlinge verschieben. Am besten informierst du dich vor Ort noch einmal ganz gezielt.


Schädlinge im Garten

Schädlinge im Garten sind erstmal nicht schön, tragen aber dazu bei, das der Garten "lebt" und ein Zuhause für Nützlinge bietet. Nur wenn Schädlinge als Nahrungsquelle vorhanden sind, werden Nützlinge den Weg in deinen Garten finden. Natürlich gibt es auch Ausnahmefälle, in denen auch kein Nützling mehr hilft und du selbst zur Tat schreiten muss, um den Schädling zu bekämpfen. Wir geben dir hier und in unserer Broschüre wertvolle Tipps.

Um eine passende Kur zu finden, musst du zunächst die Art der Schädlinge bestimmen. Oft hilft es aber schon, gute Bedingungen für Nützlinge zu schaffen, auf deren Nahrungsliste viele typische Schädlinge stehen. Zu den häufigsten Schädlingen an Garten- und Zimmerpflanzen zählen neben Blattläusen vor allem Woll- und Schildläuse, Trauermücken und Rote Spinnen (auch: Obstbaumspinnmilben). Auf diese Anzeichen solltest du achten:

  • Eingerollte, vertrocknete und vergilbte Blätter deuten auf Blattläuse hin.
  • Die Schildlaus saugt wie die Blattlaus stark an Pflanzen, schädigt sie und hinterlässt auf ihnen honigartige Ausscheidungen. Diese begünstigen wiederum die Bildung von Rußtaupilz.
  • Die kleinen weißen Fliegen, die sich vor allem an der Blattunterseite sammeln, nennt man Mottenschildlaus. Auch sie saugen am Blattwerk und hinterlassen Honigtau, der zu Rußtaupilz führt.
  • Raupen treten oft in großen Gruppen auf und fressen Blätter, Knospen, Gemüse und ganze Sträucher.
  • Fallen Äpfel, Birnen und anderes Kernobst zu früh vom Baum, kann dies das Werk des Apfelwicklers sein. Dieser legt seine Eier auf den unreifen Früchten ab. Nach dem Schlüpfen fressen sich die Larven dann hinein.
  • Zu den Schädlingen an Rosen zählt unter anderem der Rosenwickler bzw. Heckenwickler. Angefressene Knospen und Triebe deuten auf sein Wirken hin. Auch Obstbäume und Obststräucher stehen auf dem Speiseplan der braunen Falter.
  • Die Blattmasse wird aufgefressen, das Blattgerüst bleibt stehen? Der sogenannte Fensterfraß deutet auf die Larven der Blattwespe hin.
  • Halbkreisförmige Fraßspuren am Blattwerk immergrüner Hölzer können das Werk des Dickmaulrüsslers sein. Seine Larven laben sich zudem am Wurzelwerk und somit an der Lebensgrundlage der Pflanzen.
  • Gelbliche bis bronzefarbene Sprenkel auf dem Blattwerk deuten stark auf Spinnenmilben hin. Hinzu kommt ein feines Gespinst, das Zweige und Blätter überzieht. Die Milben selbst sind grünlich bis gelblich oder orange bis rot.
  • Die Gespinstmotte zählt zu den hungrigsten Raupen überhaupt. Sind ganze Sträucher plötzlich kahl gefressen und von dichtem Gespinst überzogen, weißt du, wer zum Essen kam.
  • Trauermücken können sich massenhaft in feuchter Blumenerde und feuchten Substraten entwickeln. Deshalb gilt: Nicht zu feucht gießen.

Hilfsmittel

Bevor du zu chemischen Hilfsmitteln greifst, prüfst du am besten zunächst, ob du nicht mit andere Strategien zum Ziel kommst. Blattläuse lassen sich beispielsweise leicht mit einem weichen Wasserstrahl abspritzen oder per Hand entfernen. Achte beim Kauf von Pflanzenschutzmitteln vor allem auf bienenfreundliche und nützlingsschonende Mittel. Diese sind mit Hinweisen „Verwendung im ökologischen Landbau“ oder „Im Haus und Kleingarten zugelassen“ versehen.


Ein Gartenbereich speziell für Nützlinge?

Bienenhotel in Baum

Um all den kleinen Helfern einen Rückzugsraum zu bieten, kannst du in einer ruhigen Ecke einen Nützlingsgarten angelegen. Heimische Gehölze und Stauden eignen sich besonders gut dafür. Vielleicht richtest du ja sogar ein Insektenhotel ein.


Schädlinge an Orchideen und Co.

Warum treten Schädlinge eigentlich häufig an Orchideen und anderen exotischen Pflanzen auf? Das liegt zumeist an den oben genannten Faktoren: Die Umweltbedingungen sind oft nicht ideal. Heimische Arten sind an die hiesigen Bedingungen besser angepasst und widerstehen Schädlingen deshalb in der Regel besser. Einige Schädlinge werden zudem direkt aus der Herkunftsregion der jeweiligen Pflanze eingeschleppt und sind entsprechend auf eine oder einige wenige Pflanzenarten spezialisiert. Zu den besonders gefräßigen Schädlingen am Buchsbaum zählt beispielsweise der sogenannte Buchsbaumzünsler. Die Raupe stammt aus Asien und zerstört in kurzer Zeit die ganze Pflanze.



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